1、September 2014DEUTSCHE NORM DIN/VDE-DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik InformationstechnikPreisgruppe 52DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 33.16
2、0.60; 35.040; 35.110!%7-Eigenschaften, das einen gltigen URI-Wert fr einen erweiterten Tuner enthlt Anmerkung 1 zum Begriff: Dies ermglicht dem Tuner-Kanal, den Inhalt ber das Netzwerk zu senden. DIN EN 62481-1:2014-09 13 3.1.66 Datenstrom-bertragung (en: Streaming Transfer) fr Audio- und AV-Datenst
3、rme zeigt der Begriff Datenstrom-bertragung an, dass die Pakete bertragen werden, mindestens mit einer ausreichenden Datenrate fr eine Echtzeit-Wiedergabe Anmerkung 1 zum Begriff: Diese Festlegung bedeutet nicht, dass der Empfangs-Endpunkt immer Inhalte wiedergeben wird, die Datenstrom-bertragung ve
4、rwenden (z. B. knnte er den Inhalt speichern). 3.1.67 Systemnutzung (en: System Usage) Modell einer Wechselwirkung zwischen Gerteklassen und/oder Gertefhigkeiten Anmerkung 1 zum Begriff: Systemnutzungen werden erzeugt, wenn Fallszenarien in Heimnetzwerken ermglicht werden. 3.1.68 Prfbedingungen (en:
5、 Test Conditions) impliziert, das alle folgenden Bedingungen erfllt sind: Es gibt nur ein Inhaltsempfnger und nur eine Empfangsquelle; es gibt nur eine aktive Verbindung zu jeder beliebigen Zeit; beide Gerte (Inhaltsempfnger und Empfangsquelle) sind vom Hersteller voreingestellt, bevor die Prfung be
6、ginnt, um gengend Ressourcen zu haben, die festgelegten Prfanforderungen auszufhren; die Gerte wechselwirken miteinander unter idealen Netzwerkbedingungen. 3.1.69 berlastung (en: Thrashing) tritt auf in einem Synchronisierungssystem, das aus einem Server und mehreren Clients besteht Anmerkung 1 zum
7、Begriff: berlastung ist ein blockierter Systemstatus, bei dem die Clients mehrfach auf dieselbe Weise auf dem Server Objekte ohne Eingriff des Benutzers wechseln. Zum Beispiel in einem System mit einem Server (S), das ein einzelnes Objekt (I) und zwei Clients (A und B) enthlt: Wenn Client A einen We
8、chsel zu I macht und dieser Client B ntigt, nach I zu wechseln, kann berlastung auftreten, wenn A und B nun weiterhin dieselben Wechsel zu I durchfhren ohne Eingriff des Benutzers oder Autorisierung. Da der Wechsel von A einen automatischen Wechsel von B erzeugt, der eine Wiederholung des Wechsels v
9、on A hervorruft, wird das System blockiert. 3.1.70 zeitbasierte Suche (en: Time-based Seek Operations) erkennt die Aufforderung zum Ende der Wiedergabe und die Antwort der Inhaltsquelle, die es der ersteren gestattet, ein Segment aus dem Inhalt zur Wiedergabe zu erhalten, wobei dieses Segment in Zei
10、teinheiten festgelegt ist 3.1.71 Codeumsetzung (en: Transcoding) Wechsel des fr einen binren Inhalt verwendeten Codierungssystems 3.1.72 Abtastratenumsetzung (en: Transrating) Wechsel der Abtastrate oder der Stauchungs-Parameter fr einen binren Inhalt innerhalb des Codierungssystems DIN EN 62481-1:2
11、014-09 14 3.1.73 UPnP Architektur fr eine berall vorhandene Peer-to-peer-Netzwerkverbindung aller Formfaktoren Anmerkung 1 zum Begriff: Sie wurde entwickelt, um einfach zu bedienende, flexible, normenbasierte Verbindungs-fhigkeit zu Ad-hoc-Netzwerken oder nicht gemanagten Netzwerken zu Hause, in kle
12、inen Geschftsumgebungen, ffentlichen Pltzen oder ans Internet zu ermglichen. Es ist eine verteilte, offene Netzwerkarchitektur, die TCP/IP und Web-Technologien zu ihrem Vorteil nutzt, um bergangslose Netzwerke in der Nhe und die Datenbertragung zwischen Gerten im Netzwerk zu Hause, im Bro und in ffe
13、ntlichen Bereichen zu ermglichen. 3.1.74 virtuelle Instanz (en: Virtual Instance) Mechanismus, ber den ein UPnP-Gert mehrere Instanzen desselben UPnP-Dienstes haben kann Anmerkung 1 zum Begriff: Steuerpunkte, die mit den Diensten AV-Transport und Wiedergabesteuerung wechsel-wirken, mssen mit einer v
14、irtuellen Instanz des Dienstes wechselwirken. Jede virtuelle Instanz ist gekennzeichnet durch einen nicht-negativen InstanceID-Wert. 3.1.75 virtueller Leistungserbringer (en: Virtual Renderer) DMR, das Inhalte akzeptiert und sie zu einem anderen DMR im Netzwerk zur Leistungserbringung sendet Anmerku
15、ng 1 zum Begriff: Ein virtueller Leistungserbringer akzeptiert einen greren Bereich von Inhaltstypen, Formaten, bertragungsraten oder Gren als das heimische Gert. 3.1.76 virtueller Server (en: Virtual Server) DMS oder M-DMS, der vorhandene Inhalte auf anderen DMS oder M-DMS darstellt, die mglicherwe
16、ise zustzliche Medientypen durch Inhaltstransformation enthalten 3.1.77 virtueller Tuner-Behlter (en: Virtual Tuner Container) CDS-Behlter fr einen externen Tuner, der nur CDS-Objekte besitzt (virtuelle Tuner-Objeke), die es ermglichen, dass Kanle ber Einzelverbindungen Datenstrme erhalten (d. h. Um
17、schaltung des Inhalts-Datenstroms von einem Kanal auf einen anderen ber dieselbe URI-Verbindung) 3.1.78 virtuelles Tuner-Objekt (en: Virtual Tuner Object) CDS-Objekt in einem erweiterten Tuner, das es Kanlen ermglicht, ber eine Einzelverbindung Datenstrme zu bertragen (d. h. den Inhaltsstrom von ein
18、em Kanal zu einem anderen ber dieselbe URI-Verbindung) 3.1.79 VLAN-Kennzeichnung (en: VLAN Tag) Feld im Paketkopf von Ebene 2, festgelegt durch IEEE 802.11Q 3.2 Symbole und Abkrzungen Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die nachfolgenden Symbole und Abkrzungen. 3.2.1 PCRT wie beim RTP-Medientra
19、nsport verwendet, ist dieser Wert die Differenzzeit zwischen aufeinanderfolgenden PCR-Werten und wird in Einheiten eines 90 kHz-Taktes gemessen. Er wird mathematisch dargestellt als: PCR 1PCR PCRnnT+= DIN EN 62481-1:2014-09 15 Dieser Wert wird als Zeitmarken-Vergleich in 7.5.4.4.5.4 verwendet. 3.2.2
20、 ADU (en: Application Data Unit; de: Anwendungsdaten-Einheit) wie beim RTP-Medientransport verwendet: Die Festlegung einer ADU ist unterschiedlich fr jeden Medien-strom. Fr Audio-Medienstrme ist eine ADU typischerweise ein Audiorahmen. Fr Video-Medienstrme ist eine ADU typischerweise eine Scheibe“ (
21、z. B. eine NAL-Einheit) oder in manchen Fllen ein vollstndiges Videobild. Als spezieller Fall bei Anwendung von MPEG-2-TS-Einkapselung ist jedes TS-Paket eine ADU. 3.2.3 ACK (en: Acknowledge; de: Besttigung) typischerweise verwendet, um eine Aktion zu beschreiben, die auf ein erfolgreich empfangenes
22、 Netzwerk-Paket erfolgt 3.2.4 AP (en: Access Point; de: Zugangspunkt) speziell konfiguriertes Gert in einer Netzwerk-Infrastruktur oder ein drahtloses lokales Netzwerk (WLAN). Zugangspunkte fungieren als zentrale Sender und Empfnger von WLAN-Radiosignalen. In Heimnetzwerken verwendete APs sind im Al
23、lgemeinen kleine zugeordnete Hardware-Gerte mit eingebautem Netzwerk-Adapter, Antenne und Funksender. Diese APs untersttzen Wi-Fi drahtlose bertragungsnormen. 3.2.5 ARP (en: Address Resolution Protocol; de: Adressen-Auflsungsprotokoll) Protokoll in der TCP/IP-Familie, das eine IP-Adresse in eine Har
24、dware-Adresse, wie z. B. eine Ethernet-Adresse, umsetzt 3.2.6 ATSC (en: Advanced Television Systems Committee) eines der Normeninstitute fr digitale Fernsehbertragung 3.2.7 AV (en: Audio with Video; de: Audio mit Video) Medieninhalt, der sowohl bewegte Bilder als auch Ton enthlt 3.2.8 AVP (en: Audio
25、/Visual Profile; de: audio-visuelles Profil) wie beim RTP-Medientransport verwendet 3.2.9 AVPF (en: Extended Audio/Visual Profile for RTCP-based Feedback; de: erweitertes audio-visuelles Profil fr RTCP-basierte Rckmeldungen) wie beim RTP-Medientransport verwendet 3.2.10 AVT (en: AVTransport Service;
26、 de: AV-Transport-Dienst) UPnP-Dienst, der netzwerkbasierte Steuerung bereitstellt fr gemeinsame Transportablufe wie z. B. Abspielen, Stop, Pause, Nchster, Vorheriger, Suche. Die Festlegung des AV-Transport-Dienstes ist eine UPnP-DCP-Norm. DIN EN 62481-1:2014-09 16 3.2.11 BD_ADDR (en: Bluetooth Devi
27、ce Address; de: Bluetooth-Gerteadresse) eindeutige 48-Bit-Bluetooth-Hardware-Adresse 3.2.12 BNEP (en: Bluetooth Network Encapsulation Protocol; de: Bluetooth-Netzwerk-Einkapselungs-Protokoll) Paketformat zur Einkapselung von Bluetooth-Netzwerken, das verwendet wird, um normale Netzwerk-protokolle be
28、r das Medium Bluetooth zu transportieren. Bluetooth-Netzwerk-Einkapselung untersttzt dieselben Netzwerk-Protokolle, die durch IEEE 802.3/Ethernet-Einkapselung untersttzt werden. 3.2.13 BT (en: Bluetooth) 3.2.14 BK (en: Background User Priority; de: Hintergrund-Benutzer-Prioritt) prioritts-basierte Q
29、oS-Ebene fr Hintergrund-Benutzer-Prioritt 3.2.15 BE (en: Best-Effort User Priority; de: vorrangige Benutzer-Prioritt) prioritts-basierte QoS-Ebene fr vorrangige Benutzer-Prioritt 3.2.16 CDB (en: Coded Data Buffer; de: codierter Datenpuffer) wie beim RTP-Medientransport verwendet. Pufferspeicher, der
30、 zur Speicherung komprimierter Daten vor der Dekodierung verwendet wird. 3.2.17 CDS (en: ContentDirectory Service; de: Inhaltsverzeichnisdienst) UPnP-Dienst, der netzwerkbasierte Erkennung von Inhalten bereitstellt. Die Festlegung des Inhaltsver-zeichnisdienstes ist eine UPnP-DCP-Norm. 3.2.18 CE (en
31、: Consumer Electronics; de: Unterhaltungselektronik) eine zu Hause genutzte Gerteklasse, wie z. B. DVD, DVR, PVR, PDA, TV, Set-Top-Box, mobiles Telefon usw. 3.2.19 CMS (en: ConnectionManager Service; de: Verbindungsmanager-Dienst) UPnP-Dienst, der Informationen ber untersttzte bertragungsprotokolle
32、und Medienformate eines UPnP-Gertes bietet. Die Festlegung des Verbindungsmanager-Dienstes ist eine UPnP-DCP-Norm. 3.2.20 CNAME (en: Canonical Name; de: Kanonischer Name) wie beim RTP-Medientransport verwendet 3.2.21 CP (en: UPnP Control Point; de: UPnP-Steuerpunkt) allgemeiner Verweis auf einen bel
33、iebigen UPnP-Steuerpunkt DIN EN 62481-1:2014-09 17 3.2.22 CSRC (en: Contributing Source; de: beitragende Quelle) wie beim RTP-Medientransport verwendet 3.2.23 CSS (en: Cascading Style Sheets; de: kaskadierende Stilbltter) durch W3C festgelegtes Format, um Stilart-Informationen zu Dokumenten hinzuzuf
34、gen 3.2.24 DA (en: Device Architecture 1.0; de: Gerte-Architektur 1.0) Dokument fr die UPnP-Gerte-Architektur Version 1.0 3.2.25 DCP (en: Device Control Protocol; de: Gertesteuerungsprotokoll) Festlegung, die vom UPnP-Forum genormt wurde. Vergleichbare von einem UPnP-Arbeitskomitee erzeugte Festlegu
35、ngen werden oft mit dem Namen des Arbeitskomitees bezeichnet, z. B. UPnP AV 1 DCP. 3.2.26 DDC (en: Device Discovery and Control; de: Gerteerkennung und -steuerung) berschrift eines Unterabschnitts in den Kompatibilittsleitfden, die die grundlegende Kompatibilitts-Architektur zur Erkennung und Steuer
36、ung von Gerten festlegen 3.2.27 DHCP (en: Dynamic Host Configuration Protocol; de: dynamisches Konfigurations-Protokoll) Protokoll, um automatisch IP-Adressen und andere Konfigurationsinformationen eines Netzwerkes an Netzwerk-Knoten zu liefern 3.2.28 DIDL (en: Digital Item Declaration Language; de:
37、 digitale Objekt-Erklrungssprache) XML-Schema, das die Metadaten von digitalen Inhalten darstellt 3.2.29 DIDL-Lite (en: Digital Item Declaration Language Lite; de: digitale Objekt-Erklrungssprache leicht) XML-Schema, das die Metadaten von digitalen Inhalten darstellt. Das XML-Schema verwendet eine U
38、nter-menge des DIDL-Schemas mit zustzlichen Metadaten-Eigenschaften, die vom UPnP-Forum festgelegt wurden. 3.2.30 DLNA (en: Digital Living Network Alliance) die Organisation, die diese Leitfden erzeugt hat 3.2.31 DLNAQOS_UP (en: DLNA QoS User Priority; de: DLNA-QoS-Anwender-Prioritt) DLNA-festgelegt
39、e Qos-Markierung, die verwendet wird, um grundlegende IEEE 802.1Q-Anwender-Prioritten und WMM-Zugriffs-Kategorien mit DLNA-Verkehrstypen zu korrelieren DIN EN 62481-1:2014-09 18 3.2.32 DMC (en: Digital Media Control; de: digitale Medien-Steuerung) DLNA-Gerteklasse mit Umweltcharakteristika fr Hausne
40、tzwerke mit der Aufgabe, von einem DMS dargestellte Inhalte zu finden und sie mit den Aufnahmefhigkeiten eines DMR abzugleichen und die Verbindung zwischen DMS und DMR herzustellen 3.2.33 DMP (en: Digital Media Player; de: digitaler Medienspieler) DLNA-Gerteklasse mit Umweltcharakteristika fr Hausne
41、tzwerke mit der Aufgabe, von einem DMS dargestellte Inhalte zu finden und lokal wiederzugeben 3.2.34 DMPr (en: Digital Media Printer; de: digitaler Mediendrucker) DLNA-Gerteklasse mit Umweltcharakteristika fr Hausnetzwerke mit der Aufgabe, anderen DLNA-Gerten Dienste zum Drucken von Dokumenten und B
42、ildern bereitzustellen 3.2.35 DMR (en: Digital Media Renderer; de: digitales Medien-Wiedergabegert) DLNA-Gerteklasse mit Umweltcharakteristika fr Hausnetzwerke mit der Aufgabe, Inhalte wiederzugeben, die diese nach Einstellung von einer anderen Netzwerk-Einheit empfngt 3.2.36 DMS (en: Digital Media
43、Server; de: digitaler Medien-Server) DLNA-Gerteklasse mit Umweltcharakteristika fr Hausnetzwerke mit der Aufgabe, Inhalte im Haus darzustellen und zu verteilen 3.2.37 DOM (en: Document Object Modell; de: Dokument-Objekt-Modell) eine von W3C festgelegte Schnittstelle fr den dynamischen Zugriff auf Up
44、date von Inhalt, Struktur und Stilart von XML-Dokumenten und XHTML-Dokumenten 3.2.38 DNS (en: Domain Name System; de: Domnen-Namenssystem) ein Protokoll, das hierarchische Namen fr Internet-Domnen und -Adressen ermglicht. Das Protokoll beinhaltet die Eigenschaft, zwischen numerischen IP-Adressen und
45、 als Text dargestellten Hostnamen zu bersetzen. 3.2.39 DSCP (en: Differentiated Services (DiffServ) Code Point; de: differenzierter Dienst-Kodierungspunkt) QoS-Feld im Kopf der IP-Pakete in Ebene 3, das von der Fachrichtung DiffServ IETF RFC 2326 festgelegt ist 3.2.40 DVB (en: Digital Video Broadcas
46、ting) eines der Normeninstitute fr digitale Fernsehbertragung 3.2.41 DVD (en: Digital Versatile Disc) Multimedia-Speichermedium mit hoher Speicherkapazitt DIN EN 62481-1:2014-09 19 3.2.42 DVR (en: Digital Video Recorder; de: digitaler Video-Rekorder) ein Gert der Unterhaltungselektronik 3.2.43 ES (e
47、n: Elementary Stream; de: elementarer (Daten-)Strom) allgemeiner Begriff fr einen codierten Video-Bitstrom, einen codierten Audio-Bitstrom oder einen anderen codierten Bitstrom 3.2.44 HD (en: High Definition) Bildqualitt auf HDTV-Ebene 3.2.45 HDTV (en: High Definition Television) Darstellung in hher
48、er Qualitt mit einer vertikalen Bildauflsung von 720p bis 1 080i und hher und einem Darstellungsverhltnis (das Verhltnis Breite zu Hhe des Bildschirms) von 16:9 fr ein kinohnliches Fernseherlebnis 3.2.46 HID (en: Home Infrastructure Device) Gertekategorie, die alle anwendbaren DLNA-Gerteklassen zusa
49、mmen gruppiert und die Untersttzung fr die Kompatibilitt zwischen Gerteklassen verschiedener Gertekategorien bietet. Gerteklassen in dieser Gertekategorie sind: M-NCF und MIU. 3.2.47 HND (en: Home Network Device; de: Hausnetzwerk-Gert) Gertekategorie, die alle anwendbaren DLNA-Gerteklassen mit Umweltcharakteristika (Anforderungen) eines Hausnetzwerks zusammen gruppiert. Gerteklassen in diese