1、Februar 2012DEUTSCHE NORM DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDEPreisgruppe 14DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS
2、33.160.01!$xw)“1858406www.din.deDDIN EN 62516-2Empfnger fr terrestrischen Multimediadigitalrundfunk (T-DMB) Teil 2: Interaktive Datendienste unter Verwendung von BIFS(IEC 62516-2:2011);Deutsche Fassung EN 62516-2:2011Terrestrial digital multimedia broadcasting (T-DMB) receivers Part 2: Interactive d
3、ata services using BIFS (IEC 62516-2:2011);German version EN 62516-2:2011Rcepteurs pour diffusion multimedia numrique terrestre (T-DMB) Partie 2: Services de donnes interactifs utilisant le BIFS (CEI 62516-2:2011);Version allemande EN 62516-2:2011Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 107
4、72 Berlin www.beuth.deGesamtumfang 20 SeitenDIN EN 62516-2:2012-02 2 Anwendungsbeginn Anwendungsbeginn fr die von CENELEC am 2011-08-15 angenommene Europische Norm als DIN-Norm ist 2012-02-01. Nationales Vorwort Vorausgegangener Norm-Entwurf: E DIN IEC 62516-2:2010-05. Fr diese Norm ist das national
5、e Arbeitsgremium K 742 Audio-, Video- und Multimediasysteme, -gerte und -komponenten“ der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE (www.dke.de) zustndig. Die enthaltene IEC-Publikation wurde vom TC 100 Audio, video and multimedia systems and equipment“ era
6、rbeitet. Das IEC-Komitee hat entschieden, dass der Inhalt dieser Publikation bis zu dem Datum (stability date) unverndert bleiben soll, das auf der IEC-Website unter http:/webstore.iec.ch“ zu dieser Publikation angegeben ist. Zu diesem Zeitpunkt wird entsprechend der Entscheidung des Komitees die Pu
7、blikation besttigt, zurckgezogen, durch eine Folgeausgabe ersetzt oder gendert. Fr den Fall einer undatierten Verweisung im normativen Text (Verweisung auf eine Norm ohne Angabe des Ausgabedatums und ohne Hinweis auf eine Abschnittsnummer, eine Tabelle, ein Bild usw.) bezieht sich die Verweisung auf
8、 die jeweils neueste gltige Ausgabe der in Bezug genommenen Norm. Fr den Fall einer datierten Verweisung im normativen Text bezieht sich die Verweisung immer auf die in Bezug genommene Ausgabe der Norm. Der Zusammenhang der zitierten Normen mit den entsprechenden Deutschen Normen ergibt sich, soweit
9、 ein Zusammenhang besteht, grundstzlich ber die Nummer der entsprechenden IEC-Publikation. Beispiel: IEC 60068 ist als EN 60068 als Europische Norm durch CENELEC bernommen und als DIN EN 60068 ins Deutsche Normenwerk aufgenommen. EUROPISCHE NORM EUROPEAN STANDARD NORME EUROPENNE EN 62516-2 August 20
10、11 ICS 33.170 Deutsche Fassung Empfnger fr terrestrischen Multimediadigitalrundfunk (T-DMB) Teil 2: Interaktive Datendienste unter Verwendung von BIFS (IEC 62516-2:2011) Terrestrial digital multimedia broadcasting (T-DMB) receivers Part 2: Interactive data services using BIFS (IEC 62516-2:2011) Rcep
11、teurs pour diffusion multimedia numrique terrestre (T-DMB) Partie 2: Services de donnes interactifs utilisant le BIFS (CEI 62516-2:2011) Diese Europische Norm wurde von CENELEC am 2011-08-15 angenommen. Die CENELEC-Mitglieder sind gehalten, die CEN/CENELEC-Geschftsordnung zu erfllen, in der die Bedi
12、ngungen festgelegt sind, unter denen dieser Europischen Norm ohne jede nderung der Status einer nationalen Norm zu geben ist. Auf dem letzten Stand befindliche Listen dieser nationalen Normen mit ihren bibliographischen Angaben sind beim Zentralsekretariat oder bei jedem CENELEC-Mitglied auf Anfrage
13、 erhltlich. Diese Europische Norm besteht in drei offiziellen Fassungen (Deutsch, Englisch, Franzsisch). Eine Fassung in einer anderen Sprache, die von einem CENELEC-Mitglied in eigener Verantwortung durch bersetzung in seine Landessprache gemacht und dem Zentralsekretariat mitgeteilt worden ist, ha
14、t den gleichen Status wie die offiziellen Fassungen. CENELEC-Mitglieder sind die nationalen elektrotechnischen Komitees von Belgien, Bulgarien, Dnemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, den Niederlanden,
15、 Norwegen, sterreich, Polen, Portugal, Rumnien, Schweden, der Schweiz, der Slowakei, Slowenien, Spanien, der Tschechischen Republik, Ungarn, dem Vereinigten Knigreich und Zypern. CENELEC Europisches Komitee fr Elektrotechnische Normung European Committee for Electrotechnical Standardization Comit Eu
16、ropen de Normalisation Electrotechnique Zentralsekretariat: Avenue Marnix 17, B-1000 Brssel 2011 CENELEC Alle Rechte der Verwertung, gleich in welcher Form und in welchem Verfahren, sind weltweit den Mitgliedern von CENELEC vorbehalten. Ref. Nr. EN 62516-2:2011 DDIN EN 62516-2:2012-02 EN 62516-2:201
17、1 2 Vorwort Der Text des Dokumentes 100/1745/CDV, zuknftige Ausgabe 1 der IEC 62516-2, erarbeitet durch Technical Area 1: Terminals for audio, video and data services and content“ des IEC/TC 100 Audio, video and multimedia systems and equipment“ wurde zur parallelen IEC-CENELEC-Abstimmung vorgelegt
18、und von CENELEC als EN 62516-2:2011 angenommen. Nachstehende Daten wurden festgelegt: sptestes Datum, zu dem die EN auf nationaler Ebene durch Verffentlichung einer identischen nationalen Norm oder durch Anerkennung bernommen werden muss (dop): 2012-05-15 sptestes Datum, zu dem nationale Normen, die
19、 der EN entgegenstehen, zurckgezogen werden mssen (dow): 2014-08-15 Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Elemente dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. CEN und CENELEC sind nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. _ Anerkennungs
20、notiz Der Text der Internationalen Norm IEC 62516-2:2011 wurde vom CENELEC ohne irgendeine Abnderung als eine Europische Norm angenommen. _ DIN EN 62516-2:2012-02 EN 62516-2:2011 3 Inhalt SeiteVorwort .2 1 Anwendungsbereich.5 2 Normative Verweisungen .5 3 Begriffe und Abkrzungen5 3.1 Begriffe .5 3.2
21、 Abkrzungen 6 4 Anforderungen an Videodienste.7 4.1 Videoobjekte.7 4.1.1 Videoformat.7 4.1.2 Videoqualitt .7 4.1.3 Wahlfreier Videozugriff7 4.2 Audioobjekte.7 4.2.1 Audioformat.7 4.2.2 Audioqualitt .7 4.2.3 Wahlfreier Audiozugriff7 4.3 Hilfsdaten .7 4.3.1 Dienstformat7 4.3.2 Wahlfreier Zugriff.7 4.4
22、 Dienstverzgerung .7 4.4.1 Grte Dienstverzgerung7 4.4.2 Verzgerung zwischen audiovisuellen Objekten 8 4.4.3 Kanalwechselverzgerung8 5 Festlegung von Hilfsdaten8 5.1 Allgemeines8 5.2 Festlegung der Szenenbeschreibung 8 5.3 Festlegung der Grafikdaten8 6 BIFS fr interaktive bertragungen in T-DMB .8 6.1
23、 Struktur des Systems und des Inhalts .8 6.1.1 Systemstruktur 8 6.1.2 Inhaltsstruktur8 6.2 Beispiele fr Dienste 9 6.2.1 Interaktiver bertragungsdienst9 6.2.2 Interaktiver Dienst in einer Richtung .9 6.2.3 Interaktiver Dienst in zwei Richtungen9 6.2.4 Dienst zur Sendungsteilnahme .9 7 Struktur des PM
24、T im interaktiven BIFS-Strom .10 7.1 Allgemeines10 7.2 Struktur der PMT in der Grund-Audio/Video-bertragung.10 DIN EN 62516-2:2012-02 EN 62516-2:2011 4 Seite7.3 Struktur der PMT im interaktiven BIFS-Strom.10 8 Flle von Endgertefehlfunktionen und deren Behebung. 11 8.1 Fall 1: Keine Interpretation de
25、r IOD. 11 8.1.1 Problem 11 8.1.2 Lsung 11 8.2 Fall 2: Die Gre der IOD ist auf eine bestimmte Gre beschrnkt . 11 8.2.1 Problem 11 8.2.2 Lsung 11 8.3 Fall 3: Unter der Annahme, dass die PMT in einem TS-Paket bertragen wird . 12 8.3.1 Problem 12 8.3.2 Lsung 12 8.4 Fall 4: In einem IOD sind zwei oder me
26、hr OD-Strme enthalten 12 8.4.1 Problem 12 8.4.2 Lsung 12 9 Beispiel von BIFS bei der bertragung einer Kombination eines einzelnen Audioobjekts und eines einzelnen Videoobjekts 13 9.1 Einzelnes Audioobjekt in einem bertragungsstrom 13 9.1.1 VRML-Syntax . 13 9.1.2 Codierte Daten . 13 9.2 Einzelnes Aud
27、ioobjekt und einzelnes Videoobjekt in einem bertragungsstrom . 14 9.2.1 VRML-Syntax . 14 9.2.2 Codierte Daten . 14 10 Beispiel des Einleitungsverfahrens fr den Audio/Video-Dienst im BIFS-Strom 14 11 Beispiel eines Schemas zur Stromabhngigkeit fr interaktive BIFS-Strme in Sendestationen 15 Literaturh
28、inweise 17 Anhang ZA (normativ) Normative Verweisungen auf internationale Publikationen mit ihren entsprechenden europischen Publikationen . 18 Bilder Bild 1 Interaktive BIFS-bertragungen. 9 Bild 2 nderungen der PMT-Struktur in der interaktiven BIFS-bertragung . 10 Bild 3 Fall ohne Interpretation de
29、r IOD . 11 Bild 4 Fall einer vergrerten IOD-Lnge. 12 Bild 5 Fall einer zwei oder mehr TS-Pakete umfassenden PMT 12 Bild 6 Fall, bei dem Beschreibungen zu zwei oder mehr OD-Strmen in der IOD enthalten sind . 13 Bild 7 Beispiel des Einleitungsverfahrens fr den Audio/Video-Dienst im interaktiven BIFS-S
30、trom 15 Bild 8 Beispiel von Einrichtungsformen der Stromabhngigkeit zwischen zwei Sendestationen 15 DIN EN 62516-2:2012-02 EN 62516-2:2011 5 1 Anwendungsbereich Dieser Teil von IEC 62516 legt die Eigenschaften und Anforderungen fr interaktive Datendienste in Empfngern fr den terrestrischen Multimedi
31、adigitalrundfunk (T-DMB) unter Verwendung des binren Szenenformats (BIFS) fest. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die le
32、tzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). IEC 62516-1:2009, Terrestrial digital multimedia broadcasting (T-DMB) receivers Part 1: Basic requirement ISO/IEC 14496-1:2004, Information technology Coding of audio-visual objects Part 1: Systems 3 Begriffe und Abkrzun
33、gen 3.1 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe und Abkrzungen nach IEC 62516-1 und die folgenden. 3.1.1 Dienstanforderungen en: service requirements grundlegende Bedingungen, die ein T-DMB-Dienst erfllen sollte 3.1.2 Videodienst en: video service zusammengesetzter Dienst aus
34、Grundvideo, das vom T-DMB bereitgestellt wird, dem Video zugeordneten Ton sowie wahlweise Hilfsdaten 3.1.3 Audiodienst en: audio service zusammengesetzter Dienst aus Sprache und Ton sowie mglicherweise Hilfsdaten, die durch den Audiokompressionsalgorithmus und das Multiplexverfahren erzeugt werden 3
35、.1.4 Datendienst en: data service Dienst, den der T-DMB als Grunddienst bereitstellt, der eine beliebige Information im digitalen Format bertrgt und unabhngig vom Video- und Audiodienst ist 3.1.5 wahlfreier Zugriff en: random access Fhigkeit zum Empfang eines Dienstes von einem beliebigen Punkt in d
36、essen Zeitlinie statt der Einschrnkung, nur fortschreitend vom Anfang zu empfangen 3.1.6 Videoobjekt durch den fr diesen Videodienst verwendeten Videokompressionsalgorithmus verschlsselte Daten DIN EN 62516-2:2012-02 EN 62516-2:2011 6 3.1.7 Audioobjekt durch den fr diesen Videodienst verwendeten Aud
37、iokompressionsalgorithums verschlsselte Daten 3.1.8 Hilfsdaten durch den fr diesen Videodienst verwendeten Hilfsdatenkompressionsalgorithmus verschlsselte Daten ANMERKUNG Beispiele sind die Szenenbeschreibung und grafische Daten. 3.1.9 interaktiver Dienst Dienst, in dem der Anwender die Sendeinhalte
38、 auswhlen oder steuern kann 3.2 Abkrzungen BIFS binres Format fr Szene (en: Binary Format for Scene) BSAC Bit sliced arithmetische Kodierung (en: Bit sliced arithmetic coding) CD Compact-Disk (en: compact disc) CDMA Mehrfachzugang durch Codemultiplex (en: Code Division Multiple Access) DAB digitale
39、Audio-Rundfunkbertragung (en: Digital Audio Broadcasting) ES Elementarstrom (en: Elementary Stream) ESD Ereigniszusammenfassungsdaten (en: Event Summary Data) IOD initialer Objekt-Beschreiber (en: Initial Object Descriptor) LCD Flssigkristallanzeige (en: Liquid Crystal Display) MMS Multimedianachric
40、htendienst (en: Multimedia Messaging Service) OD Objekt-Beschreiber (en: Object Discriptor) PATN1)Programmabbildungstabelle (en: Program Map Table) PES zusammengefgter elementarer Strom (en: Packetized Elementary Stream) PID Packet-Bezeichner/Programm-Bezeichner (en: Packet identifier/Program identi
41、fier) PMT Programmabbildungstabelle (en: Program Map Table) PNG portable Netzwerk-Grafik (en: Portable Network Graphics) SMS Kurznachrichtendienst (en: Short Message Service) LS Sync-Ebene (en: Sync Layer) T-DBM terrestrische digitale Multimedia-Rundfunkbertragung (en: Terrestrial digital Multimedia
42、 Broadcasting) TS Transportstrom (en: Transport Stream) UCC anwendererzeugte Inhalte (en: User Created Contents) VCD Video-Compact-Disk (en: Video Compact Disk) VRML Auszeichnungssprache fr virtuelle Realitt (en: Virtual Reality Markup Language) WiBro drahtloses Breitband (en: Wireless Broadband) N1
43、)Nationale Funote: In IEC 62516-2:2011 flschlicherweise mit Program Map Table“ angegeben. Korrekt ist Program Association Table“ (de: Programmzuordnungstabelle). DIN EN 62516-2:2012-02 EN 62516-2:2011 7 4 Anforderungen an Videodienste 4.1 Videoobjekte 4.1.1 Videoformat Die hchste Pixelauflsung, die
44、dieser Videodienst untersttzen muss, betrgt 352 288 bei 30 fpsN2). 4.1.2 Videoqualitt Der Videodienst muss das Video in VCD-Qualitt auf 7-Zoll-LCD-Anzeigen bereitstellen. 4.1.3 Wahlfreier Videozugriff Die Zeitspanne zwischen zwei benachbarten wahlfreien Zugriffspunkten fr Video darf 2 s nicht berste
45、igen. 4.2 Audioobjekte 4.2.1 Audioformat Der mit dem Video verknpfte Ton (im Folgenden mit verknpfter Ton“ bezeichnet) muss ein Stereo-Tonsignal mit einer maximalen Abtastrate von 48 kHz untersttzen. 4.2.2 Audioqualitt Der verknpfte Ton muss eine Audioqualitt bis zur CD-Qualitt untersttzen. Die Qual
46、itt des verknpften Tons muss besser sein als die des analogen FM-Tons. 4.2.3 Wahlfreier Audiozugriff Die Zeitspanne zwischen zwei benachbarten wahlfreien Zugriffspunkten fr Ton muss innerhalb von 50 ms liegen. 4.3 Hilfsdaten 4.3.1 Dienstformat Es mssen ergnzende Informationen und interaktive Dienste
47、 bereitgestellt werden. 4.3.2 Wahlfreier Zugriff Die Zeitspanne zwischen zwei benachbarten wahlfreien Zugriffspunkten fr Hilfsdatendienste muss innerhalb von 0,5 s liegen. 4.4 Dienstverzgerung 4.4.1 Grte Dienstverzgerung Die Verzgerung beim Einschalten darf nicht mehr als 2 s betragen. ANMERKUNG Die
48、 Verzgerung enthlt nicht die Startdauer fr das Betriebssystems im Empfnger. N2)Nationale Funote: fps = frames per second = Bildfrequenz. DIN EN 62516-2:2012-02 EN 62516-2:2011 8 4.4.2 Verzgerung zwischen audiovisuellen Objekten Um die Synchronisation zwischen Ton, Video und Hilfsdaten sicherzustelle
49、n, muss die Verzgerung zwischen audiovisuellen Objekten so gering wie mglich ausfallen. Die Verzgerung von Audioobjekten bezogen auf die entsprechenden Videoobjekte muss sich im Bereich von 20 ms bis +40 ms befinden. Die Verzgerung von Hilfsdaten bezogen auf die entsprechenden Videoobjekte muss sich im Bereich von 300 ms b