VDI 3587-1995 Bill of costs identification and control of packing material and means of transportation.pdf

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资源描述

1、ICS 03.100.60; 03.100.10 VDI-RICHTLINIEN August 1995VEREINDEUTSCHERINGENIEUREKostenverteilung, Kennzeichnungund Kontrollevon Verpackungs- und TransportmittelnVDI 3587Bill of costs, identification and control of packingmaterial and means of transportationInhalt Seite1 Zweck der Richtlinie 32 Grundfra

2、gen der Verpackungs- und Transportmittelaufgaben 33 Festlegung von Verpackungs- und Transportmitteln 33.1 Arten und Materialien der Verpackungs- und Transportmittel 33.2 Entwicklung von Verpackungs- und Transportmitteln 43.3 Verwertung von Verpackungs- und Transportmitteln 43.4 Mengenfestlegung 43.5

3、 Kosten 43.6 Vereinbarungen mit den Lieferanten 43.7 Anschaffung der Verpackungsmittel 43 .8 Einsatz der Verpackung 53.9 Instandsetzung der VPM/TPM und Ersatzbeschaffung 54 Kennzeichnung von Verpackungs- und Transportmitteln 54.1 Verpackungskennzeichen/Zusatzkennzeichen 54.2 Wer kennzeichnet die VPM

4、/TPM? 55 Mengenkontrolle umlaufender Verpackungs- und Transportmittel . 55.1 Durchfhrung der VPM/TPM-Kontrolle 55.2 Inventur der VPM/TPM 6VDI-Gesellschaft Frdertechnik iVlaterialflu LogistikAusschu Materialflu und Logistik im europischen AutomobilbauVDI-Handbuch Materialflu und Frdertechnik, Band 6B

5、974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11Alle Rechte vorbehalten Ver

6、ein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 1995 VDI 3587 - 3 -1 Zweck der RichtlinieIn der Automobilindustrie sind Millionenwerte inVerpackungs- und Transportmitteln investiert (VPM/TPM).Eine optimale Verpackungs- und Mengenfestlegung,Kostenerfassung, Kennzeichnung sowie quantitativeund technische berwachu

7、ng sind zwingend notwendig, um einen reibungslosen Ablauf bei minimalenKosten zwischen dem Verbraucher und dem Zulieferer zu erreichen.Zweck dieser Richtlinie ist es, Methoden aufzuzeigen, die es ermglichen, die Verpackungs- und Transportmittelaufgaben wirkungsvoll durchzufhren.2 Grundfragen der Ver

8、packungs- undTransportmittelaufgabenFolgende organisatorische Grundfragen treten im Zusammenhang mit der VPM/TPM-Festlegung auf:VerpackungsfestlegungMengenfestlegungKostenverteilungVereinbarung mit Lieferanten/LieferantenbeteiligungVerpackungsanschaffungVerpackungskennzeichnungZusatzkennzeichen auf

9、VerpackungVerwertungskennzeichen (z.B. DSD; PE; PF)Instandsetzung (Wer ist verantwortlich, wer trgtKosten?)Lebensdauer der VerpackungEinsatz der Verpackung (Wann soll sie zum erstenMal verwendet werden?)Verpackungskontrolle (Wie wird kontrolliert?)Inventur der Verpackungsarten (Wann, durchwen?)Verpa

10、ckungsverzeichnis (Existiert ein Register?)Verpackungsarten (Als was wird welche Verpak-kung klassifiziert?) - (Einwegverpackung bzw.Mehrwegverpackung, Dauerverpackung).3 Festlegung von Verpackungs- undTransportmittelnBei der Gestaltung der Verpackung mu auf zahlreiche Punkte geachtet werden, wie z.

11、B.:Art des Teils/Materials; z.B. Groteile, mechanisch bearbeitete Teile, sperrige Teile, flssigesMaterial usw.TransportartLagerungsartStapelbarkeitGewicht pro EinheitAnlieferungsmglichkeit an erste BearbeitungsstelleFrachtkosten (Vollauf/Leerlauf)Verpackungsgewicht im Verhltnis zum InhaltOberflchens

12、chutzBeschdigungsschutzSchutz gegen WitterungseinflsseUmschlagsmglichkeitbequemer ZugriffUnfallsicherheitGGVS/GGVEFeuersicherheitErgonomieUmweltschutz3.1 Arten und Materialien der Verpackungs- undTransportmittelVor jeder Festlegung erhebt sich die Frage nach derVerpackungsart, in welcher ein Materia

13、l/Teil angeliefert wird.Man unterscheidet zwischen:Universalverpackung (fr alles anwendbar)Spezialverpackung (nur fr bestimmte Teileverwendbar)Einwegverpackung (nach Entnahme vernichten)Mehrwegverpackung (hlt mehrere Transporteaus)AuenverpackungInnenverpackung (Einstze usw.)Fr die Verpackung werden

14、die verschiedensten Materialien verwendet, z.B.:MetallLeichtmetallGlasKunststoff-FolienHolzTextilienPapier, Pappeu.a.m.Die Auswahlkriterien fr Verpackungsstoffe sind inder Richtlinie VDI 2490 Verpackung, Transport undLagerung von Material“ erfat.B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461

15、B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11-4- VDI 3587 Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 19953.2 Entwicklung von Verpackungs- undTransportmittelnLieferanten)Bei Teilen, die vom Lieferanten entwickelt und anmehrere Abnehmer verkauf

16、t werden, wird auch dieVerpackung vom Lieferanten entwickelt, sofern nicht- wegen bestehender Abweichungen in der Formoder aus anderen Grnden (Erfordernisse im innerbetrieblichen Transport, Lagerung und Bandbereitstellung) - der Abnehmer/Verbraucher mit dem Lieferanten eine Sondervereinbarung getrof

17、fen hat.VerbraucherWenn es sich um vom Verbraucher entwickelte Teilehandelt, die von Dritten gefertigt werden, wird derVerbraucher - Q nach Art des Falles -entweder Universalverpackungen verwenden oderSpezialverpackungen gemeinsam mit dem Lieferanten entwickeln.HerstellerFr Marken- und Serienartikel

18、 werden am hufigstendie vom Hersteller festgelegten Einwegverpackungen“ verwendet, soweit nicht hierfr Spezialverpak-kungen entwickelt wurden.Universalverpackungen werden in Abstimmung mitdem Beschaffungsressort (Einkauf) von der Arbeitsvorbereitung/Transportmittelplanung entwickelt, sofern nicht mi

19、t dem Lieferanten Vereinbarungen berdie Verwendung von ihm entwickelter Verpackungengetroffen worden sind.Dies gilt auch fr Spezialverpackungen.Genormte GrenBei der Festlegung der Universalverpackungsmittel(UVPM) und Spezialverpackungsmittel (SVPM)sind einschlgige Normen zu beachten.3.3 Verwertung v

20、on Verpackungs- undTransportmittenDie aktuellen Gesetze und Vorschriften sind zu beachten, z.B. die Verpackungsverordnung.3.4 MengenfestlegungDie erforderliche Anzahl von Verpackungs- undTransportmitteln wird in der Regel zwischen Lieferant und Verbraucher festgelegt, u. a. nach der Richtlinie VDI 2

21、691 Optimale Abrufgre fr die Vorratshaltung in Fertigkeitsbetrieben“.) Lieferant kann auch ein groer Spediteur sein, er mu nicht identisch mit dem Hersteller sein.Die VPM/TPM-Planung und Steuerung fr den internen und externen Bedarf soll mglichst von einerzentralen Transportmittelplanung“ in Zusamme

22、narbeit mit den jeweils betroffenen Fachbereichendurchgefhrt werden.Interner BedarfDen internen Bedarf an leeren TPM fr die Logistikkette, das Lager und die Anlieferung an die erste Fertigungsstelle legt die Disposition in Abstimmung mitArbeitsvorbereitung/Transportmittelplanung (AV/TPM) fest.Den Be

23、darf fr den Umlauf in der Fertigung einschl.Zwischenlager, soweit er nicht zum Kreislauf Lft. -Kunde - Lft. gehrt, wird durch AV/TPM festgelegt.Externer BedarfDer Bedarf frHin- und Rcktransport,Bereitstellung beim Lieferanten,interner Verwendung des Lieferanten(Losgrenfertigung)ist von der Dispositi

24、on bzw. der TPM-Planung mitden Lieferanten festzulegen.3.5 KostenBei der Auswahl der VPM/TPM ist die Hufigkeitdes Einsatzes zu bercksichtigen. Danach richtensich Konstruktion und Material.Der wirtschaftlichsten Verpackungsart ist der Vorzugzu geben.Da Lieferanten und Verbraucher Vorteile aus gut ent

25、wickelten VPM/TPM haben, knnen die Kosten aufgeteilt werden. Es gibt Flle, in denen der Lieferantdie Kosten zu 100 % bernimmt, da er die VPM/TPMuniversell fr mehrere Kunden verwenden will.3.6 Vereinbarungen mit den LieferantenVereinbarungen ber Mengen, Kosten, Einsatz undInstandhaltung der VPM/TPM t

26、rifft die TPM-Pla-nung/EinkaufDer Einkauf legt auch die KostenbeteiHgung des Lieferanten fest, wenn die Anschaffung der TPM durchden Verbraucher erfolgte und eine Beteiligung desLieferanten an den Kosten vereinbart wurde.3.7 Anschaffung der VerpackungsmittelEs gibt fr die Anschaffung der Verpackungs

27、mittelverschiedene Mglichkeiten.B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 1995 VDI 3587 - 5 -Sie knnenvom Versender,vom Verbraucher,von beiden

28、 zusammen oder evtl. vom Spediteurbesorgt werden.Es ist denkbar, da VPM/TPM auch in eigener Regiedes Lieferanten oder Verbrauchers hergestellt werden.3.8 Einsatz der VerpackungEr wird zwischen Verbraucher und Versender/Lieferant zeitlich festgelegt.Dies ist in jedem Fall Sache des Einkaufs beim Verb

29、raucher und des Verkufers beim Lieferanten.3.9 Instandsetzung der VPM/TPM undErsatzbeschaffungVom TPM-Planung/Einkauf ist mit dem Lieferantenzu vereinbaren, wer fr die Instandsetzung verantwortlich ist.Die Kostenverteilung ist ebenfalls festzulegen.Wurde nichts anderes vereinbart, sollte immer der,d

30、er den Schaden feststellt, die Instandsetzung sofortveranlassen und die Kosten ggf. dem Verantwortlichen - je nach Vereinbarung - belasten oder dasVPM/TPM - als reparaturbedrftig gekennzeichnet -an den Instandsetzungs-Verantwortlichen zurcksenden.Sicherheit ist oberstes GesetzDer Absender hat auf di

31、e Sicherheit der VPM beiVersand zu achten.Der Empfnger hat beim Wareneingang auf Sicherheit zu achten.Im Laufe der Zeit festgestellter Verschlei oder Verlust ist - wenn noch Bedarf besteht - zu ersetzen. DieKostenaufteilung wird wie anfangs vereinbart vorgenommen.Sehr wichtig ist, da Verschiebungen

32、durch Programmnderungen, Verlagerungen, Bezugsnderungen von Zeit zu Zeit durch berprfung des Mengenbedarfs erkannt werden und daraus Bedarfsregulierungen erfolgen.4 Kennzeichnung von Verpackungs- undTransportmittelnJedes VPM/TPM soll mit einer betriebsspezifischenIdent-Nr. gekennzeichnet sein.4.1 Ve

33、rpackungskennzeichen/ZusatzkennzeichenVerpackungskennzeichen sollten Hinweise enthaltenbei:Einwegverpackungenauf den Absenderauf den Inhalt (Teile-Nr.; Stckzahl)auf Verpackungsmaterial und LizenztrgerUniversalverpackungenauf den Namen des Eigentmers, Tragkraft desBehlters oder Gestellseine Kurzkennz

34、eichnung, die in den Lieferpapieren anzugeben ist.Handelt es sich um Poolpaletten, so ist die festgelegteBezeichnung zu whlen.Spezialverpackungen werden wie Universalverpak-kungen gekennzeichnet. Ferner wird der Artikel mitBenennung und Teil-Nr. angegeben.Die Kennzeichnung selbst kann mit Farbe vorg

35、enommen oder aufgedruckt werden.Bei Dauerverpackungen ist es vorteilhaft, ein Kennzeichenschild aus korrosionsbestndigem Materialwie Aluminium oder nichtrostendem Stahl anzubringen.4.2 Wer kennzeichnet die VPM/TPM?Bei Dauerverpackungen bernimmt der Eigentmerdie Kennzeichnung.Haben Lieferant und Verb

36、raucher zu gleichen Teilendie VPM/TPM angeschafft, so werden diese in derRegel vom Verbraucher gekennzeichnet.Die Kennzeichnung von Einwegverpackungen wirdgenerell vom Lieferanten vorgenommen.5 Mengenkontrolle umlaufenderVerpackungs- und TransportmittelZwischen Lieferanten und Verbraucher ist zu ver

37、einbaren, welche VPM/TPM kontrolliert werden.Empfohlen wird die Erfassung und berwachung derDauer- und Mehrwegverpackungen, gleichgltig, obes sich um Universal- oder Spezialverpackungenhandelt.5.1 Durchfhrung der VPM/TPM-KontrolleDa beide Partner groe Aufwendungen gemacht haben und noch machen, soll

38、ten beide den Umlauf derVPM/TPM kontrollieren.Die Erfassung der laufenden VPM/TPM-Ein- undAusgnge erfolgt an Hand von Lieferscheinen, Rechnungen oder sonstigen Versandpapieren.B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection -

39、Stand 2016-11- 6 - VDI 3587 Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 1995In den Lieferpapieren und Rcksendungspapierensolltedie Menge eines VPM/TPM unddie Kurzbezeichnung der Art des VPM/TPM(mglichst Ziffern) eingetragen sein,um mit dieser Kennzeichnung eine korrekte VPM/TPM-Ko

40、ntrolle zu ermglichen.Art der Kennzeichnung in den Papieren kann sein26/xxxx“bedeutet 26 Paletten der Ausfhrung xxxx“.5.1.1 EingangserfassungWarenbegleitscheine sind gem VDA 4912 zu erstellen.Die Warenannahme prft im Rahmen der WE-Kon-trolle die Material- und Behlteranzahl.Beschdigungen an VPM/TPM w

41、erden auf den Anlieferpapieren vermerkt und ggf vom Anlieferer besttigt.5.1 .2 Leergut - RckversandDer Leergutversand bzw. die Versandabteilung fhrtan Hand von Leergutversandscheinen den Rckversand durch.Die Ausgangserfassung kann durch einen kombinierten Frachtbrief und Leergut-Versandauftrag (LVA)

42、erledigt werden.Bei lieferanteneigener Dauerverpackung wird dasleere VPM/TPM, das auf jeden Fall das Firmenzeichen des Eigentmers tragen mu, nach Anfall bzw.aus dem Bestand vom Leergutversand ausgeliefert.5.1.3 Verpackungs- und Transportnnittel-BestandskontrolleDer Leergutversand erfat bei Ausgang a

43、lle Behltergem Frachtbrief.Der Saldo ist von Fall zu Fall zwischen den Lieferanten (Versand) und der Leergutverwaltung (Verbraucher) abzustimmen.Der Datenaustausch soll mit VDA 4927 abgewickeltwerden, ebenso der Kostenabgleich.Die VPM/TPM-Kontrolle ist nicht nur eine Kontrolleder teuren VPM/TPM, son

44、dern auch - das ist fastnoch wichtiger - ein Regulativ fr die Zulieferungen.5.2 Inventur der VPM/TPMEs wird empfohlen, an einem zu vereinbarendenStichtag, meistens zum Zeitpunkt der Inventur, eineVPM/TPM-Inventur vorzunehmen.Zu erfassen sindsmtliche VPM/TPM innerhalb des Verbraucherwerkes,unterwegs

45、befindliche VPM/TPM (auch bei Spediteuren) unddie Bestnde bei den Lieferanten.Firmen mit mehreren Werken und Niederlassungen(auch Auslandswerken) haben die VPM/TPM inallen Betrieben aufzunehmen.Differenzen mssen geklrt, Verluste ggf durch Neuanschaffungen ausgeglichen werden.Es wird empfohlen, falls

46、 eine EDV-VPM-Kontrollenicht durchfhrbar ist, eine VPM/TPM-Kartei anHand der Lieferscheine der Leergutverwaltung zufhren und den Saldo laufend zu ermitteln.Als einfachstes und rationelles Kontrollmittel hatsich der Tauschvolle VPM/TPM gegen leere VPM/TPMbewhrt, der aber nicht berall anwendbar ist. W

47、o eranwendbar ist, sollte er unbedingt angestrebt werden.Sind im Verkehr zwischen dem Lieferanten und Verbraucher mehrere VPM/TPM-Arten im Einsatz, sowird empfohlen, einen Katalog mit Skizzen oder Bildern zu fhren, der allen Partnern zur Verfgung gestellt werden kann.Eine Verpackungsmittelkontrolle erfordert Aufwand.Wenn man aber bedenkt, wie hoch die Investitionenwaren und sind, dann ist eine derartige Kontrolle aufjeden Fall berechtigt.B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11

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