1、April 2011DEUTSCHE NORM Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) im DINPreisgruppe 10DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 13.220.10!$mn-“1747510www.din.deDDIN 14530
2、-22Lschfahrzeuge Teil 22: Tanklschfahrzeug TLF 3000Fire fighting vehicle Part 22: Pump water tanker TLF 3000Vhicules extincteurs dincendie Partie 22: Fourgon citerne-pompe TLF 3000Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 14530-22:1995-03 undDIN 14530-22/A1:2002-12ww
3、w.beuth.deGesamtumfang 15 SeitenDIN 14530-22:2011-04 Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung.5 1 Anwendungsbereich .6 2 Normative Verweisungen6 3 Begriffe7 4 Mae, Masse, Bezeichnung .7 5 Anforderungen .7 5.1 Allgemeines 7 5.2 Fahrgestell 7 5.3 Aufbau.8 5.4 Fahrerraum .8 5.5 Dach 8 5.6 Lschtechnische Einri
4、chtungen .8 6 Abnahmeprfung bei Lieferung .9 7 Feuerwehrtechnische Beladung 10 Literaturhinweise 15 Tabellen Tabelle 1 Standardbeladung TLF 3000 10 Tabelle 2 Zusatzbeladung fr Waldbrnde. 14 2 DIN 14530-22:2011-04 Vorwort Diese Norm wurde vom FNFW-Arbeitsausschuss NA 031-04-06 AA Allgemeine Anforderu
5、ngen an Feuer-wehrfahrzeuge Lschfahrzeuge SpA zu CEN/TC 192/WG 3“ erarbeitet. Im Rahmen der vorhandenen Raum- und Gewichtsreserven knnen neben der Beladung (siehe Abschnitt 7) Sonderausstattungen vorgesehen werden, sofern sie dem Stand der Technik entsprechen. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen,
6、 dass einige Texte dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. Das DIN ist nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. DIN 14530 Lschfahrzeuge besteht aus: Teil 5: Lschgruppenfahrzeug LF 10 (in Vorbereitung) Teil 8: Lschgruppenfahrzeug LF-KatS fr den K
7、atastrophenschutz Teil 11: Lschgruppenfahrzeug LF 20 (in Vorbereitung) Teil 16: Tragkraftspritzenfahrzeug TSF Teil 17: Tragkraftspritzenfahrzeug TSF-W Teil 18: Tanklschfahrzeug TLF 2000 Teil 21: Tanklschfahrzeug TLF 4000 Teil 22: Tanklschfahrzeug TLF 3000 Teil 24: Kleinlschfahrzeug KLF Teil 25: Staf
8、fellschfahrzeug StLF 10/6 Teil 26: Hilfeleistungs-Lschgruppenfahrzeug HLF 10 (in Vorbereitung) Teil 27: Hilfeleistungs-Lschgruppenfahrzeug HLF 20 (in Vorbereitung) nderungen Gegenber DIN 14530-22:1995-03 und DIN 14530-22/A1:2002-12 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Bezeichnung und Begriff we
9、gen des vergrerten Lschwasserbehlters und der bundesweiten Einfhrung des digitalen BOS-Funks gendert; b) Inhalt des Lschwasserbehlters auf min. 3 000 l vergrert; c) hchstzulssige Fahrzeuglnge, und -hhe sowie die zulssige Gesamtmasse gendert; d) Gltigkeit der allgemeinen Anforderungen an Feuerwehrfah
10、rzeuge nach DIN EN 1846-2, DIN EN 1846-3 und E DIN 14502-2 aufgenommen; 3 DIN 14530-22:2011-04 e) Anforderungen an das Fahrgestell, den Aufbau, den Fahrerraum, das Dach und die lschtechnischen Einrichtungen vollstndig berarbeitet; f) Hinweis auf den Leitfaden fr Abnahmeprfungen bei Lieferung nach DI
11、N EN 1846-2:2010-01, Anhang G aufgenommen; g) feuerwehrtechnische Beladung in der Tabelle 1 (Standardbeladung TLF 3000) vollstndig berarbeitet; h) Zusatzbeladung fr Waldbrnde als Tabelle 2 aufgenommen; i) Beladeplan ist entfallen; j) Inhalt und Literaturhinweise redaktionell berarbeitet; k) in den n
12、ormativen Verweisungen DIN 14011-6, DIN 14011-9, DIN 14365-1, DIN 14365-2, DIN 14420-1, DIN 14420-2, DIN 14502-2, DIN 14530-1, DIN 14620, DIN 14817-1, DIN 70020-1, DIN 70020-2 gestrichen und dafr DIN 14011, DIN 14090, DIN 14330-1, DIN 14330-2, DIN 14420, DIN 14430, E DIN 14502-2:2009-07, DIN 14811,
13、DIN EN 1028-1, DIN EN 1028-2, DIN EN 1846-1, DIN EN 1846-2:2010-01, DIN EN 1846-3, DIN EN 1947, DIN EN 15182-2 aufgenommen. Frhere Ausgaben DIN 14530-22: 1991-08, 1995-03 DIN 14530-22/A1: 2002-12 4 DIN 14530-22:2011-04 Einleitung Erluterungen zum neuen Tanklschfahrzeugtyp, seiner Bezeichnung und sei
14、nen Aufgaben: Die nderung der Fahrzeugbezeichnung von ehemals TLF 16/24-Tr in TLF 3000 wurde vorgenommen, weil die bundesweite Einfhrung des digitalen BOS-Funks eine einheitliche und verbindliche Bezeichnung von Fahrzeugen der Feuerwehren, des Rettungsdienstes und Katastrophenschutzes verlangt. Bei
15、jedem Verbindungsaufbau wird ein Datensatz, die sogenannte operativ-taktische Adresse (OPTA), der Funkteilnehmer auf den Displays der Funkgerte im Klartext angezeigt. Das Digitalfunksystem erfordert somit, dass jeder Teilnehmer/jedes digitale Endgert eine eigene eindeutige Adresse besitzt (wie eine
16、IP-Adresse im Internet bzw. wie individuelle Mobilfunknummern) und damit jedes Gert eindeutig identifizierbar ist. Dies setzt konsequenterweise eine einheitliche Systematik bei der Bezeichnung von Feuerwehrfahrzeugen und Fahrzeugen des Rettungsdienstes und Katastrophenschutzes voraus. Die Vergabe vo
17、n einheitlichen Adressen fr Funkgerte ist nach Vorgabe durch die BDBOS mit der Richtlinie fr die operativ-taktische Adresse (OPTA) im Digitalfunk der Behrden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben“ des Ausschusses fr Informations- und Kommunikationswesen des Arbeitskreises V bundesweit als notwe
18、ndiger technischer Standard beschlossen und den Lndern zur Einfhrung empfohlen worden. Die Bezeichnung TLF 3000 steht fr ein Tanklschfahrzeug mit mindestens 3 000 l Lschwasservorrat, einem optionalen, fest montierten Werfer und einer Gesamtmasse bis zu 14 000 kg (Klasse M nach DIN EN 1846-1 und DIN
19、EN 1846-2). Die Fahrzeugbesatzung besteht aus einem Trupp (1/2). Mit diesem Tanklschfahrzeug soll auch dem Bedarf nach einem TLF entsprochen werden, das sich besonders zur Waldbrandbekmpfung eignet. 5 DIN 14530-22:2011-04 1 Anwendungsbereich Diese Norm gilt fr Tanklschfahrzeuge TLF 3000 (Begriffe si
20、ehe Abschnitt 3) und legt ergnzende und/oder einschrnkende typspezifische Anforderungen zu den allgemeinen Anforderungen in DIN EN 1846-2, DIN EN 1846-3 und E DIN 14502-2 fest. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datiert
21、en Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). Zu den Abschnitten 1 bis 7, ausgenommen Tabelle 1 und Tabelle 2: DIN 14330-1, C-Druckkupplung PN 16 fr Druckschluche S, aus
22、 Aluminium-Legierung, fr Druckschlauch S 28 DIN 14330-2, C-Druckkupplung PN 16 fr Druckschluche S, aus Aluminium-Legierung, fr Druckschlauch S 32 DIN 14420, Feuerlschpumpen Feuerlschkreiselpumpen Anforderungen an die saug- und druckseitige Bestckung, Prfung nach Einbau im Feuerwehrfahrzeug DIN 14430
23、, Feuerwehrwesen Druckzumischanlagen und Druckluftschaumanlagen E DIN 14502-2:2009-07, Feuerwehrfahrzeuge Teil 2: Zustzliche Festlegungen zu DIN EN 1846-2 und DIN EN 1846-3 (Vorschlag fr eine Europische Norm) DIN 14811, Feuerlschschluche Druckschluche und Einbnde fr Pumpen und Feuerwehrfahrzeuge DIN
24、 82101, Einzelteile zum Heben, Schleppen, Zurren Schkel, gerade Unlegierter Qualittsstahl DIN EN 1028-1, Feuerlschpumpen Feuerlschkreiselpumpen mit Entlftungseinrichtung Teil 1: Klassifi-zierung; Allgemeine und Sicherheitsanforderungen DIN EN 1028-2, Feuerlschpumpen Feuerlschkreiselpumpen mit Entlft
25、ungseinrichtung Teil 2: Fest-stellung der bereinstimmung mit den allgemeinen und Sicherheitsanforderungen DIN EN 1846-1, Feuerwehrfahrzeuge Teil 1: Nomenklatur und Bezeichnung DIN EN 1846-2:2010-01, Feuerwehrfahrzeuge Teil 2: Allgemeine Anforderungen Sicherheit und Leis-tung DIN EN 1846-3, Feuerwehr
26、fahrzeuge Teil 3: Fest eingebaute Ausrstung Sicherheits- und Leistungs-anforderungen DIN EN 1947, Feuerlschschluche Formstabile Druckschluche und Einbnde fr Pumpen und Feuer-wehrfahrzeuge DIN EN 15182-2, Strahlrohre fr die Brandbekmpfung Teil 2: Hohlstrahlrohre PN 16 Weitere normative Verweisungen,
27、siehe Tabelle 1 und Tabelle 2. 6 DIN 14530-22:2011-04 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach DIN EN 1846-1, DIN EN 1846-2 und DIN EN 1846-3 sowie die folgenden Begriffe. 3.1 Tanklschfahrzeug TLF 3000 Lschfahrzeug mit einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Feuerlschkreis
28、elpumpe, einer Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe oder einer Schnellangriffseinrichtung, einem Lschwasserbehlter und einer feuerwehrtechnischen Beladung, dessen Besatzung aus einem Trupp (1/2) besteht und dessen Aufgabe vorrangig die Bereitstellung einer greren Wassermenge wie auch der Nachschub
29、 von Lschwasser, insbesondere in wasserarmen Gebieten und auerhalb befestigter Straen ist ANMERKUNG Begriff Trupp“ siehe DIN 14011. 4 Mae, Masse, Bezeichnung 4.1 Beim TLF 3000 betrgt die Hchstlnge 7 500 mm, die Hchstbreite 2 500 mm und die Hchsthhe 3 300 mm, gemessen bei Leermasse, jedoch mit aufgel
30、egter Dachbeladung. 4.2 Die zulssige Gesamtmasse des TLF 3000 darf 14 000 kg nicht berschreiten. Bei der Bemessung der Beladungsmasse sind mittlere handelsbliche Gertemassen zu verwenden. Alternativ gelten bei der Abnahme die tatschlich gewogenen Gewichte. Fr Ausrstungsgegenstnde, die zum Zeitpunkt
31、der Abnahme nicht vorhanden sind, gelten mittlere handelsbliche Gertemassen. 4.3 Bezeichnung des Tanklschfahrzeugs TLF 3000, d. h. eines Tanklschfahrzeugs (TLF) mit einer eingebauten Feuerlschkreiselpumpe mit einem Nennfrderstrom von 2 000 l/min und einem eingebauten Lschwasserbehlter mit einer nutz
32、baren Wassermenge von mindestens 3 000 l (3000): Fahrzeug DIN 14530 TLF 3000 5 Anforderungen 5.1 Allgemeines 5.1.1 Art und Umfang der technischen Einrichtung und der Beladung sind Mindestanforderungen. Alternativsysteme drfen verwendet werden, sofern bei Verwendung von anderen als den zitierten Gert
33、en und Einrichtungen unter Bercksichtigung der Schutzziele mindestens der angestrebte technische Einsatz-wert, die Sicherheit und die Gebrauchstauglichkeit sichergestellt sind. 5.1.2 Es gelten die allgemeinen Anforderungen an Feuerwehrfahrzeuge nach DIN EN 1846-2, DIN EN 1846-3 und E DIN 14502-2. 5.
34、2 Fahrgestell 5.2.1 Das Tanklschfahrzeug TLF 3000 muss Allradantrieb haben und mindestens der Kraftfahrzeug-Kategorie 2 (gelndefhig) nach DIN EN 1846-1 und DIN EN 1846-2 entsprechen. Es mssen Differenzial-sperren an allen Achsen und in Lngsrichtung vorhanden sein. Single-Bereifung wird empfohlen. AN
35、MERKUNG Bei Verwendung von Single-Bereifung werden gleiche Spurweiten an der Vorder- und Hinterachse empfohlen. 7 DIN 14530-22:2011-04 5.2.2 Die Hchstgeschwindigkeit des TLF 3000 muss auf 100 km/h begrenzt sein. 5.2.3 Vorn und hinten muss eine Schleppvorrichtung vorhanden sein, die ein Abschleppen d
36、es Fahrzeugs mglich macht; Ausfhrung nach Wahl des Herstellers. Sie muss in der Lage sein, Schkel hnlich Form C der Nenngre 3 nach DIN 82101 aufzunehmen. Der Fahrgestell-Schlussquertrger muss verstrkt sein. 5.2.4 Auf Wunsch des Bestellers darf eine Anhngekupplung angebaut sein. 5.3 Aufbau 5.3.1 Die
37、Sprechfunkeinrichtung muss E DIN 14502-2:2009-07, 3.2.2 entsprechen, wobei am Pumpenbe-dienstand zustzlich noch eine an die Sprechfunkeinrichtung angeschlossene zweite Sprechstelle angebracht sein muss. 5.3.2 Eine Energiebilanz des Fahrzeugs ist nach E DIN 14502-2 aufzustellen. 5.4 Fahrerraum Der Ra
38、um muss gestatten, einen Trupp (1/2) als Besatzung aufzunehmen. 5.5 Dach Eine Beleuchtung der begehbaren Dachflche ist vorzusehen. 5.6 Lschtechnische Einrichtungen 5.6.1 Eine vom Fahrzeugmotor angetriebene Feuerlschkreiselpumpe EN 1028-1 FPN 10 2 000 muss im Fahrzeug entsprechend DIN 14420 eingebaut
39、 sein und einen A-Sauganschluss und vier absperrbare B-Druckabgnge haben. Die Feuerlschkreiselpumpe muss mit einem Umschaltorgan Saugbetrieb/Tankbetrieb ausgestattet sein. 5.6.2 Absperrorgane, die pneumatisch oder elektrisch fernbedienbar sind, mssen ohne zustzlich anzubringende Hilfsmittel manuell
40、bettigt werden knnen. 5.6.3 Zur schnellen Wasserabgabe mssen zwei zur Beladung gehrende Druckschluche DIN 14811-C 42-15-KL1-K (eine abweichende Schlauchklasse sowie die Schlauchfarbe sind bei Bestellung zu vereinbaren) oder zwei zur Beladung gehrende Druckschluche DIN 14811-D 25-15-KL1-K (eine abwei
41、chende Schlauchklasse sowie die Schlauchfarbe sind bei Bestellung zu vereinbaren) (im hinteren rechten Gerteraum in Buchten gelagert) und ein Hohlstrahlrohr nach DIN EN 15182-2 mit Festkupplung C, Durchflussmenge Q 235 l/min oder ein Hohlstrahlrohr nach DIN EN 15182-2 mit Festkupplung D, Durchflussm
42、enge Q 100 l/min schnell und einfach mit der Feuerlschkreiselpumpe verbunden werden knnen. Das Strahlrohr muss angekuppelt sein und im hinteren rechten Gerteraum entnommen werden knnen. Alternativ darf auf Wunsch des Bestellers eine Schnellangriffseinrichtung (Wasser) eingebaut sein, bestehend aus e
43、iner Schlauchhaspel fr 50 m Feuerlschschlauch DIN EN 1947-I-A-1-25-20-50 (50 m formstabiler Druckschlauch DN 25) mit Druckkupplung DIN 14330-C-S 28 und einem Hohlstrahlrohr nach DIN EN 15182-2 mit Festkupplung C, Durchflussmenge Q 235 l/min oder einem Hohlstrahlrohr nach DIN EN 15182-2 mit Festkuppl
44、ung D, Durchflussmenge Q 100 l/min oder 30 m Feuerlschschlauch DIN EN 1947-I-A-1-33-20-30 (30 m formstabiler Druckschlauch DN 33) mit Druckkupplung DIN 14330-C-S 32 und einem Hohlstrahlrohr nach DIN EN 15182-2 mit Festkupplung C, Durchflussmenge Q 235 l/min oder einem Hohlstrahlrohr nach DIN EN 1518
45、2-2 mit Festkupplung D, Durchflussmenge Q 100 l/min. 8 DIN 14530-22:2011-04 Die Schnellangriffseinrichtung (Wasser) muss im hinteren rechten Gerteraum angeordnet und mit der Feuer-lschkreiselpumpe verbunden sein und abgesperrt werden knnen. Das Strahlrohr muss angekuppelt sein und im hinteren rechte
46、n Gerteraum entnommen werden knnen. 5.6.4 Es muss ein Lschwasserbehlter mit einer nutzbaren Wassermenge von mindestens 3 000 l eingebaut sein. 5.6.5 Die mitgefhrte Schaummittelmenge muss mindestens einen 10-mintigen Einsatz eines Kombi-nationsschaumrohres M4/S4-B ermglichen. Eine Druckzumischanlage
47、nach DIN 14430 ist zulssig. Bei einem dafr fest eingebauten Schaummittelbehlter knnen die in Tabelle 1 (Standardbeladung), Gruppe 2, geforderten sechs Schaummittelbehlter 20, der Zumischer Z4 R und der Ansaugschlauch D 1500 entfallen. Anforderungen an einen fest eingebauten Schaummittelbehlter: Auch
48、 whrend des Schaumeinsatzes muss ein Befllen (auf Wunsch des Bestellers von der Standflche des Fahrzeugs) mglich sein. Auf Wunsch des Bestellers darf eine fest eingebaute Schaummittelpumpe fr ein kontinuierliches Befllen des Schaummittelbehlters von der Standflche des Fahrzeugs aus vorhanden sein. Der Mindestfrder-strom, welcher vom grten eingebauten Verbraucher und der Schaummittelart abhngig ist, ist zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer zu vereinbaren. Direkt hinter dem Absperrorgan eines Schaummittelbehlters ist eine Splleitung fr die Schaummittel