DIN 16528-2016 Printing technology - Terms for gravure printing《印刷技术 照相凹版印刷的术语》.pdf

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资源描述

1、Dezember 2016DEUTSCHE NORM Preisgruppe 10DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 01.040.37; 37.100.01!%C_“2583260www.din.deDIN 16528Drucktechnik Begriffe fr den Tie

2、fdruckPrinting technology Terms for gravure printingTechniques de limprimerie Terminologie pour lhliogravureAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 16528:1988-03www.beuth.deGesamtumfang 15 SeitenDDIN-Normenausschuss Druck- und Reproduktionstechnik (NDR)DIN 16528:20

3、16-12 2 Inhalt Seite Vorwort 3 1 Anwendungsbereich . 4 2 Begriffe 4 2.1 Grundbegriffe 4 2.2 Einzelbegriffe 5 Literaturhinweise . 15 DIN 16528:2016-12 3 Vorwort Diese Norm wurde vom DIN-Normenausschuss Druck- und Reproduktionstechnik (NDR), Arbeitsausschuss NA 017-00-03 AA Prozesssteuerung und zugehr

4、ige Messtechnik“ erarbeitet. Bei den Normungsarbeiten ber die Begriffe in der Drucktechnik wird unterschieden: a) Grundbegriffe bergeordneter Art (siehe DIN 16500), b) allgemeine Begriffe, die verfahrensbergreifend also in allen oder mehreren Bereichen der Drucktechnik Verwendung finden (siehe DIN 1

5、6500-2), sowie c) verfahrensbezogene Begriffe, die fr ganz bestimmte Bereiche der Drucktechnik verfahrensspezifisch sind. Letztere werden in den betreffenden Normen zusammen mit einer Auswahl von allgemeinen Begriffen unter dem Titel Einzelbegriffe“ aufgefhrt. Die verfahrensbezogenen Begriffe werden

6、 derzeit in den betreffenden Normen zusammen mit einer Auswahl von Grundbegriffen und verfahrensbergreifenden Begriffen aufgefhrt. Fr die kursiven Begriffe ist an anderer Stelle dieser Norm eine Begriffsbestimmung gegeben. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Elemente dieses Dokuments

7、 Patentrechte berhren knnen. Das DIN und/oder die DKE sind nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. nderungen Gegenber DIN 16528:1988-03 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) mehrere Definitionen, vor allem Gravur und Rastertiefdruckgravur, wurde

8、n zeitgem berarbeitet; b) die Definitionen Rakelhub und Sensibilisieren wurde zum besseren Verstndnis przisiert; c) die Definition fr die Plus-Korrektur wurde ergnzt; d) synonyme Begriffe wurden unter ihren Hauptbegriffen einsortiert, alphabetisch falsch geordnete Begriffe (Krtze, Kometen) wurden ko

9、rrekt sortiert. Frhere Ausgaben DIN 16528: 1965-11, 1988-03 DIN 16528:2016-12 4 1 Anwendungsbereich Diese Norm legt Begriffe fr den Tiefdruck fest. Sie soll die Fachsprache im festgelegten Rahmen vereinheitlichen, um eine unmissverstndliche Anwendung von Fachbegriffen in Betrieb, Ausbildung und Wiss

10、enschaft sicherzustellen. Fr das fachliche Verstndnis unerheblich ist, dass sogenannte fotomechanische Verfahren inzwischen weitgehend durch digitale Verfahren verdrngt wurden und sich damit die Hufigkeit der Verwendung mancher Begriffe verndert hat. 2 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelt

11、en die folgenden Begriffe. 2.1 Grundbegriffe 2.1.1 Bedruckstoff Werkstoff, der bedruckt wird QUELLE: DIN 16500:1979-02 2.1.2 Drucken Vervielfltigen, bei dem zur Wiedergabe von Information (Bild und/oder Text) Druckfarbe auf einen Bedruckstoff unter Verwendung eines Druckbildspeichers (z. B. Druckfor

12、m) aufgebracht wird QUELLE: DIN 16500:1979-02 2.1.3 Druckbildspeicher Speicher (z. B. Druckform), der fr die Wiedergabe von Bild und/oder Text durch Drucken alle zum Aufbringen der Druckfarbe auf den Bedruckstoff erforderlichen Informationen enthlt QUELLE: DIN 16500:1979-02 2.1.4 Druckfarbe Substanz

13、, die beim Drucken auf den Bedruckstoff aufgebracht wird QUELLE: DIN 16500:1979-02 2.1.5 Druckform Druckbildspeicher in Gestalt eines Werkzeugs, das so bearbeitet ist, dass damit Druckfarbe auf den Bedruckstoff zur Wiedergabe einer textlichen und/oder bildlichen Darstellung bertragen werden kann QUE

14、LLE: DIN 16500:1979-02 2.1.6 Druckverfahren die sich in technologischer Funktion unterscheidenden Arten des Druckens Anmerkung 1 zum Begriff: Nach Funktion der Druckform z. B. werden folgende Hauptdruckverfahren unterschieden: Hochdruck (Buchdruck), Flachdruck (Offsetdruck), Tiefdruck, Durchdruck (S

15、iebdruck). QUELLE: DIN 16500:1979-02 DIN 16528:2016-12 5 2.2 Einzelbegriffe 2.2.1 Abdecken Aufbringen einer Substanz auf Werkstoffstellen, die vom folgenden Arbeitsprozess unbeeinflusst bleiben sollen BEISPIEL 1. Auftragen einer resistenten Schicht auf die Teile eines Werkstckes (z. B. Film, Druckfo

16、rm), die gegenber Substanzen eines folgenden Arbeitsprozesses (z. B. tzen) geschtzt werden sollen, 2. Ausschalten von Bildteilen durch Aufbringen strahlungsundurchlssiger Materialien. QUELLE: DIN 16500-2:1987-01 2.2.2 Abdeckkopie Kopieren mittels Masken zum Erreichen bestimmter Bildausschnitte, zum

17、Einkopieren negativer Schriften und zur Verhinderung umfangreichen Abdeckens 2.2.3 Ablaufstreifen helle Streifen im Druckbild, entstanden durch Abflieen der Reaktionsprodukte beim tzen aus den dunklen Stellen in die hellen Stellen, wodurch letztere im tzprozess beeintrchtigt werden Anmerkung 1 zum B

18、egriff: Die Ablaufstreifen sind ein Beispiel fr tzfehler. 2.2.4 Abstimmen Beurteilen und Angleichen von Ton- und Farbwerten bzw. der Frbung zwischen 1) Vorlage und Farbauszug bzw. Kopiervorlage 2) Vorlage und Andruck 3) Andruck und Fortdruck 4) Vorlage und Fortdruck 2.2.5 Abstumpfen Vermindern der R

19、eaktionsfhigkeit frischer Eisenchloridlsung durch Zustze 2.2.6 Abtastzylinder Zylinder der Gravieranlage, auf dem Opale oder andere Vorlagen zur photoelektrischen Abtastung befestigt werden 2.2.7 tzbadkonzentration Gewichtsverhltnis von tzmittel (in der Tiefdruckformenherstellung z. B. von Eisenchlo

20、rid) zu Wasser Anmerkung 1 zum Begriff: Die Angabe erfolgt in Baum-Graden (B), alte Maeinheit fr Dichte (spezifisches Gewicht) von Flssigkeiten, benannt nach dem franzsischen Chemiker Antoine Baum (17281804). DIN 16528:2016-12 6 2.2.8 tzdauer Zeitspanne vom Antzen der grten Tiefe bis zum Austzen der

21、 hellsten Tne einer Tiefdruckform 2.2.9 tzfehler chemisch durch tzen verursachte Fehler bei der Herstellung von Tiefdruckformen Anmerkung 1 zum Begriff: tzfehler sind z. B. Ablaufstreifen (2.2.3), tzhof (2.2.10), Durchschlag (2.2.16), Krtze (2.2.34) und Sonnen (2.2.71). 2.2.10 tzhof Partien in der t

22、zung, meist an Stellen hohen Kontrastes, die bildmig nicht motivierte helle oder dunkle Sume bilden Anmerkung 1 zum Begriff: Der tzhof ist ein Beispiel fr einen tzfehler. 2.2.11 tztiefe Tiefe der Rasternpfchen im getzten Tiefdruckformzylinder Anmerkung 1 zum Begriff: Die tztiefe wird gemessen in m.

23、2.2.12 autotypischer Tiefdruck flchenvariabler Tiefdruck, der die Wiedergabe der Tne ausschlielich durch verschiedene Gren der Rasternpfchen bei konstanter tztiefe erreicht 2.2.13 Bogenrotationstiefdruckmaschine Rotationstiefdruckmaschine, bei der der Bedruckstoff als Bogen oder Tafel zugefhrt und b

24、edruckt wird 2.2.14 cyanidisches Vorverkupfern bei der Vorbereitung des Tiefdruckformzylinders das galvanische Aufbringen einer dnnen Kupferschicht im cyanidischen Bad auf den Stahlzylinder zwecks besserer Haftung des Grundkupfers (vgl. Grundaufkupfern) 2.2.15 Durchdringen in der Tiefdruckformenhers

25、tellung das Diffundieren der tzlsung durch das als tzwiderstand wirkende Gelatinerelief 2.2.16 Durchschlag unerwnschte tzung des Zylinders an druckbildfreien Stellen der Tiefdruckform Anmerkung 1 zum Begriff: Der Durchschlag ist ein Beispiel fr einen tzfehler. 2.2.17 Durchstich bei der Gravur in seh

26、r tiefen Tnen durch den Gravierstichel erzeugte Durchtrennung der Rasterstegkreuzungen, was zur unmittelbaren Verbindung der Lngsdiagonalen der in Lngsrichtung aufeinanderfolgenden Npfchen fhrt DIN 16528:2016-12 7 2.2.18 Einbadtzung Durchfhren der gesamten tzung mit nur einer tzlsung 2.2.19 Einphase

27、n nachtrgliches, passgenaues Gravieren von Tiefdruckform-Teilen in einen Tiefdruckformzylinder, dessen brige Teile bereits fertig graviert sind 2.2.20 Eintauchtiefe Anteil an der Ausdehnung eines Gegenstandes, der in ein Bearbeitungsbad hineinragt, z. B. der Durchmesseranteil eines achsparallel eing

28、etauchten (Tiefdruckform)-Zylinders 2.2.21 Einwalzen Auftragen von surebestndiger Farbe auf die Oberflche eines nachzutzenden Zylinders zum Schutz der Rasterstege oder auch der Bildpartien Anmerkung 1 zum Begriff: Vergleiche hierzu Rastertiefdruck. 2.2.22 Entchromen Entfernen der Chromschicht, z. B.

29、 auf elektrolytischem Wege oder durch Sure, die das Kupfer des Tiefdruckformzylinders nicht angreift 2.2.23 Entwickeln Auswaschen mit Wasser der nicht oder nur wenig vom Licht gegerbten Pigmentschichten bis zum verbleibenden Gelatinerelief 2.2.24 Farbdrift Moir-Erscheinung beim Mehrfarbentiefdruck m

30、it groer, meist die Druckformatgrenzen berschreitender Wellenlnge 2.2.25 Glanzverkupfern Glanzballard spezielles Verfahren des Hautaufkupferns, wobei durch organische Zustze zum Elektrolyten eine glnzende Kupferschicht erzeugt wird 2.2.26 Graviersystem (meist mehrfach vorhandenes) Teil einer Gravier

31、anlage, der das eigentliche Werkzeug (Stichel) enthlt und in dem die elektrischen Signale in mechanische Stichelbewegungen umgewandelt werden 2.2.27 Gravur Rastertiefdruckgravur direktes, d. h. kopiervorlagenloses Verfahren zur Herstellung von Raster-Tiefdruckformen, bei welchem die Rasternpfchen im

32、 Gegensatz zum chemischen tzvorgang mechanisch mit einem Werkzeug (Stichel) oder berhrungslos mit einem energiereichen Laser- oder Elektronenstrahl erzeugt werden DIN 16528:2016-12 8 2.2.28 Grundaufkupfern bei der Vorbereitung des Tiefdruckformzylinders das Aufbringen des Kupfers auf einen Stahlzyli

33、nder bis zum vorgeschriebenen Umfang (vergleiche cyanidisches Vorverkupfern) 2.2.29 Handbertragung manuelles bertragen der Pigmentkopie auf die Tiefdruckform 2.2.30 Hautaufkupfern Ballardverfahren Aufbringen einer durch eine Trennschicht abziehbaren Kupferschicht auf das polierte Grundkupfer des For

34、mrohzylinders (vergleiche hierzu cyanidisches Vorverkupfern, Grundaufkupfern, Glanzaufkupfern) 2.2.31 Hrtezusatz organische Zustze zum Verkupferungsbad zur Beeinflussung der Kupferhrte der Tiefdruckform 2.2.32 Halbtonkopie Bildkopie Einkopieren des Halbtonbildes in das sensibilisierte und rasterkopi

35、erte (Rasterkopie) Pigmentpapier oder in andere bertragungsfolien 2.2.33 Kometen schweifartige Fehlerscheinungen im Druckerzeugnis oder auf dem Tiefdruckformzylinder 2.2.34 Krtze Antzen der Rasterstege, hervorgerufen durch teilweises Ablsen des Pigmentpapiers Anmerkung 1 zum Begriff: Die Krtze ist e

36、in Beispiel fr einen tzfehler. 2.2.35 Lackieren Verflachen zu tief getzter Druckformstellen durch Einfllen von Speziallack Anmerkung 1 zum Begriff: Vergleiche hierzu Zylinderkorrektur. 2.2.36 Maschinenbertragung maschinelles bertragen des Pigmentpapiers oder hnlicher bertragungsfolien nach der Kopie

37、 auf den Kupferzylinder 2.2.37 Minus-Korrektur elektrolytisches Verfahren des galvanischen Metall-Aufbringens mittels Handanoden zwecks Abschwchen von Tonwerten; Anmerkung 1 zum Begriff: Vergleiche hierzu Zylinderkorrektur. Anmerkung 2 zum Begriff: Als Korrekturzeichen wird “ verwendet. DIN 16528:20

38、16-12 9 2.2.38 Nachtzen chemisches Verfahren des Tieferlegens zu flach getzter Stellen durch verdnnte Sure nach vorherigem Einwalzen der Rasterstege mit Nachtzfarbe Anmerkung 1 zum Begriff: Vergleiche hierzu Zylinderkorrektur. 2.2.39 Nachtzfarbe tzfeste Farbe zum Einwalzen bei der Zylinderkorrektur

39、2.2.40 Nachkopiereffekt unerwnschte zustzliche Nachgerbung belichteter Chromatschichten 2.2.41 Nachschneiden Korrigieren von Fehlerstellen im Tiefdruckformzylinder mittels Stichels Anmerkung 1 zum Begriff: Vergleiche hierzu Zylinderkorrektur. 2.2.42 Npfchenvolumen geometrisches Volumen eines Rastern

40、pfchens, das die aufzunehmende Druckfarbmenge bestimmt 2.2.43 negatives Ausrucken das optische Ergebnis am Rastertiefdruckerzeugnis, das entsteht, wenn die Rasterstege statt der Rasternpfchen die Druckfarbe auf den Bedruckstoff bertragen Anmerkung 1 zum Begriff: Negatives Ausdrucken kommt in leichte

41、n Tnen bei zu geringer Druckgeschwindigkeit vor und wird auch als Stegdruck“ bezeichnet. 2.2.44 Opal fotografisches Aufsichtsbild (positiv oder negativ) als Abtastvorlage fr die Gravur 2.2.45 Pigmentpapier Tiefdruckpigmentpapier mit photosensibilisierbarer, pigmentierter Gelatine einseitig beschicht

42、etes Papier zur Aufnahme der Rasterkopie und Halbtonkopie fr das sptere bertragen auf die Tiefdruckform 2.2.46 Plus-Korrektur chemisches oder mechanisch-ablatives Vertiefen der Npfchen zwecks Erhhen von Tonwerten Anmerkung 1 zum Begriff: Vergleiche hierzu Zylinderkorrektur. Anmerkung 2 zum Begriff:

43、Als Korrekturzeichen wird +“ verwendet. 2.2.47 Polieren Drcken Verflachen zu tief getzter Druckformstellen durch manuelles Niederdrcken der Rasterstege mit dem Polierstahl Anmerkung 1 zum Begriff: Vergleiche hierzu Zylinderkorrektur. DIN 16528:2016-12 10 2.2.48 Prparieren in der Tiefdruckformenherst

44、ellung das Lichtempfindlichmachen (Fotosensibilisierung) der Gelatine des Pigmentpapiers Anmerkung 1 zum Begriff: Vergleiche hierzu Sensibilisieren. 2.2.49 Presseur im Rotationstiefdruckwerk befindlicher Druckzylinder mit in der Regel elastischer Oberflche, der den Bedruckstoff an den Tiefdruckformz

45、ylinder presst QUELLE: DIN 16500-2:1987-01 2.2.50 Rakel Tiefdruckrakel Vorrichtung zum Abstreichen der berschssigen Druckfarbe vom Tiefdruckformzylinder, bestehend aus z. B. Rakelhalter, Rakelblatt und Sttzrakel 2.2.51 Rakelanstellwinkel Rakelwinkel Winkel zwischen Rakelblatt als einem Schenkel und

46、der Tangente am Formzylinder im Rakelblatt-Auflagepunkt als anderem Schenkel, der die Schrgstellung des Rakelblattes zum Tiefdruckformzylinder kennzeichnet Legende 1 Formzylinder 2 Auflagepunkt 3 Rakelblatt 4 Rakelanstellwinkel 5 Tangente Bild 1 Schematische Darstellung von Rakelblatt und Rakelanste

47、llwinkel am gegen den Uhrzeigersinn rotierenden Formzylinder 2.2.52 Rakelblatt Tiefdruckrakelblatt in der Regel aus Stahl gefertigtes dnnes Band, das als Teil der Tiefdruckrakel mit der Rakelfacette die berschssige Tiefdruckfarbe von der Tiefdruckform abstreicht DIN 16528:2016-12 11 2.2.53 Rakelface

48、tte Rakelfase scharf angeschliffene, am Tiefdruckformzylinder anliegende Kante des Rakelblatts 2.2.54 Rakelhalter Teil der Rakel, in dem Rakelblatt und Sttzrakel befestigt sind 2.2.55 Rakelhub Ausma der Schwingbewegung der Rakel 2.2.56 Rakelstreifen Farbstriche oder -streifen in Druckrichtung auf de

49、m Druckerzeugnis, die durch Fehler beim Abrakeln entstehen und manchmal auch nur auf dem Druckzylinder sichtbar sind 2.2.57 Rakeltiefdruck Tiefdruckverfahren, bei dem vor dem Drucken die Druckfarbe von den nichtdruckenden Stellen der Tiefdruckform durch eine Rakel entfernt wird Anmerkung 1 zum Begriff: Vergleiche hierzu Rastertiefdruck. 2.2.58 Rakelabstand Entfernung

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