1、Mai 2014DEUTSCHE NORM Normenausschuss Bauwesen (NABau) im DINPreisgruppe 13DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 91.140.50!%,z.“2098711www.din.deDDIN 18015-4Elekt
2、rische Anlagen in Wohngebuden Teil 4: GebudesystemtechnikElectrical installations in residential buildings Part 4: Home and Building Electronic SystemInstallations lectriques dans des immeubles dhabitation Partie 4: Contrle du btimentAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsa
3、tz frDIN 18015-4:2010-11www.beuth.deGesamtumfang 28 SeitenDIN 18015-4:2014-05 2 Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung .4 1 Anwendungsbereich .5 2 Normative Verweisungen 5 3 Begriffe .6 4 Installationsgrundstze .8 4.1 Einfluss der Gebudesystemtechnik auf die Leitungsinstallation .8 4.2 Leitungsinstallati
4、onen .9 4.2.1 Leitungsinstallation mit eigener BUS-Leitungsinstallation 9 4.2.2 Leitungsinstallation ohne eigene BUS-Leitungsinstallation .9 4.3 Dimensionierung von Stromkreisverteilern und Installationsdosen 10 4.3.1 Stromkreisverteiler . 10 4.3.2 Installationsdosen 10 4.4 Platzierung und Anordnung
5、 von Installations-Komponenten . 11 5 Betriebsfunktionen und Funktionsbereiche 11 5.1 Beleuchtung 11 5.2 Zustzliche Schaltfunktionen 13 5.3 Sonnenschutz, Torsteuerung, Fensterantriebe . 13 5.3.1 Allgemeines . 13 5.3.2 Sonnenschutz (Jalousien, Markisen, Rolllden) . 13 5.3.3 Torsteuerung . 14 5.3.4 Fe
6、nsterantriebe . 14 5.4 Heizen, Lften, Khlen . 15 5.5 Sicherheit . 16 5.5.1 Zutrittskontrolle 16 5.5.2 Brandmeldung . 16 5.5.3 Einbruchmeldung . 16 5.5.4 berwachungsfunktionen 17 5.6 Energiemanagement 17 6 Anzeige- und Bedieneinrichtungen 18 7 Schnittstellen 19 Anhang A (informativ) Konfigurations- u
7、nd Adressierungsschema 20 Anhang B (informativ) Anwendungshinweise fr die Planung, Beispiele . 25 B.1 Beleuchtung 25 B.2 Sonnenschutz . 25 B.3 Heizen, Lften, Khlen . 26 Literaturhinweise . 27 DIN 18015-4:2014-05 3 Vorwort Diese Norm wurde vom Arbeitsausschuss NA 005-09-85 AA Elektrische Anlagen in W
8、ohngebuden“ im DIN erarbeitet. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Elemente dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. Das DIN und/oder die DKE sind nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. DIN 18015 Elektrische Anlagen in Wohngebud
9、en besteht aus folgenden Teilen: Teil 1: Planungsgrundlagen Teil 2: Art und Umfang der Mindestausstattung Teil 3: Leitungsfhrung und Anordnung der Betriebsmittel Teil 4: Gebudesystemtechnik nderungen Gegenber DIN 18015-4:2010-11 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Aktualisierung der Begriffe;
10、b) Konkretisierung der Planung des Stromkreisverteilers; c) Aufnahme von Hinweisen auf Schnittstellen zu anderen Reglungen; d) redaktionelle berarbeitung und Anpassung an die Gestaltungsregeln der DIN 820-2. Frhere Ausgaben DIN 18015-4: 2010-11 DIN 18015-4:2014-05 4 Einleitung Die Auenhlle eines Geb
11、udes dient oft vielen Generationen unverndert, whrend sich die Gebude-nutzung im Leben einer einzigen Generation mehrfach ndern kann. Zur Anpassung des Gebudes an genderte Nutzung oder genderte Ansprche der Bewohner waren in der Vergangenheit nderungen in der gebudetechnischen Ausstattung und oftmal
12、s Umbauarbeiten notwendig. Mit moderner Gebudesystemtechnik dagegen lsst sich ein Gebude genderten Anforderungen anpassen, ohne bauliche Manahmen durchfhren zu mssen. Dies setzt voraus, dass Aufnahmepltze fr Sensoren und Aktoren geschaffen und mit einer BUS-Leitung verbunden werden und zu den Aufnah
13、mepltzen der Aktoren eine Starkstromleitung installiert wird. Anstelle der BUS-Leitung zwischen Sensoren und Aktoren knnen unter Beachtung einiger Einschrnkungen in bestimmten Fllen Funk oder die Starkstromleitung zur Datenbertragung verwendet werden. Diese Datenbertragungen vermgen auch Einrichtung
14、en zu erreichen, zu denen keine neue Leitung gefhrt werden kann bzw. soll. Die Datenbertragung ber die Starkstromleitung erreicht Gerte, zu denen eine Starkstromleitung fhrt, und erfordert zustzliche Vorkehrungen, um zu verhindern, dass die Datentelegramme die eigene Wohnung verlassen und benachbart
15、e Systeme stren oder auf Nachrichten benachbarter Systeme in ungewollter Weise reagieren. Darber hinaus kann die Datenbertragung ihre Funktion verlieren, wenn bestimmte Verbrauchsmittel mit Kondensatoren angeschlossen werden. Die Datenbertragung ber Funk erfordert zustzliche Vorkehrungen, um zu verh
16、indern, dass die Datentele-gramme von auen gestrt werden oder benachbarte Systeme stren. Die Datenbertragung kann durch Gebudeteile in ihrer Funktion und Reichweite beeintrchtigt werden. Die vorliegende Norm beschreibt die Mindestanforderungen an die Planung und Installation von elektrischen Anlagen
17、 in Wohngebuden, in denen Gebudesystemtechnik fr eine hherwertige und flexible Elektroinstallation gewnscht bzw. beauftragt wird. Im Rahmen der Installationsgrundstze (siehe Abschnitt 4) werden Mindestanforderungen an die Leitungs-installation, Dimensionierung von Stromkreisverteilern, Installations
18、dosen sowie die Platzierung und Anordnung von Komponenten genannt. Planungsvorgaben fr die Beleuchtung nach 5.1 sind in den Abschnitten 5 Betriebsfunktionen und Funktionsbereiche“, 6 Anzeige- und Bedieneinrichtungen“ und 7 Schnittstellen“ enthalten. Hier ist beschrieben, was bei der Planung in Absti
19、mmung mit den Wnschen und den Vorgaben des Bauherrn festzulegen ist. Dabei werden in den Abschnitten mgliche Funktionen und Eigenschaften genannt, die bei der Planung in Betracht gezogen werden sollen. Diese Aufzhlungen sollen dem Planer und dem Bauherrn eine Orientierung fr das jeweils individuell
20、zu planende Objekt geben. Das Ergebnis der Planung ist auch in ein Konfigurationsschema einzutragen, in dem die gewnschten Funktionen fr die Ausfhrung enthalten sind. Bei sorgfltiger Planung ist das Konfigurationsschema so angelegt, dass zuknftige Funktionen bereits vorgesehen sind. Das Konfiguratio
21、nsschema dient einerseits als Grundlage fr die Konfiguration durch den Planer und den Elektrotechniker (Elektroinstallateur), andererseits als Dokumentation der Anlagenfunktionen. Als Orientierung fr den Planer und fr den Elektrotechniker ist im Anhang A ein Beispiel fr ein Konfigurations- und Adres
22、sierungsschema angefhrt. DIN 18015-4:2014-05 5 1 Anwendungsbereich Diese Norm gilt fr zu errichtende Wohngebude und Gebude mit Bro- oder hnlicher Nutzung (z. B Kleingewerbe, Arztpraxen), die mit Gebudesystemtechnik ausgestattet oder fr diese vorbereitet werden. Sie gilt sinngem auch fr bestehende Ge
23、bude. Sie beschreibt, welche Festlegungen zwischen Bauherr (Auftraggeber) und Planer der elektrischen Anlage getroffen werden mssen und legt Mindestanforderungen zur Installation der BUS-Technik fest. ANMERKUNG Bei der Planung von Gebudesystemtechnik ist es zweckmig, mgliche Nutzungsnderungen zu ber
24、cksichtigen. 2 Normative Verweisungen Die folgenden Dokumente, die in diesem Dokument teilweise oder als Ganzes zitiert werden, sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgab
25、e des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 18015-1:2013-09, Elektrische Anlagen in Wohngebuden Planungsgrundlagen DIN 18015-2, Elektrische Anlagen in Wohngebuden Art und Umfang der Mindestausstattung DIN 18015-3, Elektrische Anlagen in Wohngebuden Leitungsfhrung und Ano
26、rdnung der Betriebsmittel DIN 49073, Gertedosen aus Metall und Isolierstoff zum versenkten Einbau zur Aufnahme von Installationsgerten bis 16 A 250 V und Steckdosen nach DIN 49445, DIN 49447 und DIN EN 60309-2 (VDE 0623-20) bis 32 A 690 V Hauptmae DIN EN 50090 (alle Teile), Elektrische Systemtechnik
27、 fr Heim und Gebude (ESHG) DIN EN 50090-5-1, Elektrische Systemtechnik fr Heim und Gebude (ESHG) Teil 5-1: Medien und medienabhngige Schichten Signalbertragung auf elektrischen Niederspannungsnetzen fr ESHG Klasse 1 DIN EN 50090-5-2, Elektrische Systemtechnik fr Heim und Gebude (ESHG) Teil 5-2: Medi
28、en und medienabhngige Schichten Netzwerk basierend auf ESHG Klasse 1, Zweidrahtleitungen (Twisted Pair) DIN EN 50090-5-3, Elektrische Systemtechnik fr Heim und Gebude (ESHG) Teil 5-3: Medien und medienabhngige Schichten Signalbertragung ber Funk DIN EN 50173 (alle Teile), Informationstechnik Anwendu
29、ngsneutrale Kommunikationskabelanlagen DIN EN 60335-2-103 (VDE 0700-103), Sicherheit elektrischer Gerte fr den Hausgebrauch und hnliche Zwecke Teil 2-103: Besondere Anforderungen fr Antriebe fr Tore, Tren und Fenster DIN VDE 0100-200 (VDE 0100-200), Errichten von Niederspannungsanlagen Teil 200: Beg
30、riffe DIN VDE 0100-520 (VDE 0100-520):2013-06, Errichten von Niederspannungsanlagen Teil 5-52: Auswahl und Errichtung elektrischer Betriebsmittel Kabel- und Leitungsanlagen (IEC 60364-5-52:2009, modifiziert + Corrigendum Feb. 2011); Deutsche bernahme HD 60364-5-52:2011 DIN VDE 0606-1 (VDE 0606-1), V
31、erbindungsmaterial bis 690 V Teil 1: Installationsdosen zur Aufnahme von Gerten und/oder Verbindungsklemmen DIN V VDE V 0826-1 (VDE V 0826-1), berwachungsanlagen Teil 1: Gefahrenwarnanlagen (GWA) fr Wohnhuser, Wohnungen und Rume mit wohnungshnlicher Nutzung Planung, Einbau, Betrieb, Instandhaltung,
32、Gerte- und Systemanforderungen DIN V 18599-11, Energetische Bewertung von Gebuden Berechnung des Nutz-, End- und Primrenergiebedarfs fr Heizung, Khlung, Lftung, Trinkwarmwasser und Beleuchtung Teil 11: Gebudeautomation DIN 18015-4:2014-05 6 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die Beg
33、riffe nach DIN VDE 0100-200 (VDE 0100-200) und die folgenden Begriffe. 3.1 Aktor Gert, das Informationen empfangen, verarbeiten und Funktionen ausfhren kann BEISPIELE Schaltaktor, Binrausgang, Dimmaktor, Analogausgang, Jalousieaktor. 3.2 Binary Unit System BUS Funktionseinheit zur bertragung von Dat
34、en zwischen mehreren Teilnehmern (Funktionseinheiten zur Verarbeitung von Daten) ber einen gemeinsamen bertragungsweg, bei dem die Teilnehmer nicht an der Weiterleitung von Daten mitwirken, die zwischen anderen Teilnehmern bertragen werden Anmerkung 1 zum Begriff: Die logisch funktionelle Begriffsbe
35、stimmung des Busses gilt unabhngig von der topologischen Anordnung und der physikalischen Verwirklichung. Zum Beispiel kann ein Bus in einer linienfrmigen oder ringfrmigen Anordnung betrieben werden. Anmerkung 2 zum Begriff: Die Rechte zum Senden der Daten knnen von einem weiteren Teilnehmer vergebe
36、n werden, zum Beispiel von einem Bus-Arbitrator“. QUELLE: DIN IEC 60050-351:2009-06 (351-32-10) 3.3 BUS-Leitung Leitung zum bertragen von Daten ber einen BUS; verdrilltes Adernpaar (en: twisted pair) zur Verbindung der BUS-Teilnehmer 3.4 elektrische Anlagen in Wohngebuden zu den elektrischen Anlagen
37、 in Wohngebuden zhlen: Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1 000 V; Telekommunikationsanlagen, Hauskommunikationsanlagen sowie sonstige Melde- und Informations-verarbeitungsanlagen; Verteilanlagen fr Radio und Fernsehen sowie fr interaktive Dienste mit oder ohne Anschluss an ein allgemein zugng
38、liches Netz eines Netzbetreibers; Fundamenterder und Potentialausgleich; Blitzschutzanlagen und berspannungsschutz; sowie Anlagen der Gebudesystemtechnik. QUELLE: DIN 18015-1:2007-09, modifiziert Anlagen der Gebudesystemtechnik wurden hinzugefgt 3.5 Funktionsbereich thematisch einer Stromanwendung,
39、z. B. Beleuchtung, Sonnenschutz, Heizung, Energiemanagement, Einbruchmeldung zugeordnete Funktionen DIN 18015-4:2014-05 7 3.6 Gebudesystemtechnik elektrische Systemtechnik fr Heim und Gebude, Vernetzung von Systemkomponenten und Teilnehmern ber das BUS-System zu einem auf die Elektroinstallation abg
40、estimmten System, das Funktionen und Ablufe sowie deren Systemverknpfungen in einem Gebude sicherstellt Anmerkung 1 zum Begriff: Die Intelligenz ist auf die BUS-Teilnehmer verteilt. Der Informationsaustausch erfolgt direkt zwischen den Teilnehmern, siehe DIN EN 50090-5-1, DIN EN 50090-5-2 und DIN EN
41、 50090-5-3. 3.7 Installationsdose Auf- oder Unterputzdose, die auer zur Aufnahme der Schalter und Steckdosen auch zum Verbinden der Leiter dient 3.8 Hauskommunikationsanlage Anlage zur Kommunikation innerhalb des Gebudes/der Wohnung mit Klingelanlage, Trffneranlage, Sprechanlage mit oder ohne Bildbe
42、rtragung QUELLE: DIN 18015-2:2010-11 3.9 Installationsbus dezentraler, ereignisgesteuerter, auf die Elektroinstallation abgestimmter BUS nach DIN EN 50090-5-1 zum Schalten, Melden, Messen, Steuern, Regeln, Anzeigen und berwachen, sowohl in Wohngebuden als auch in Gebuden mit Bro- oder hnlicher Nutzu
43、ng einsetzbar 3.10 Installationsbussystem bertragungsweg und Protokoll bei einem Installationsbus sowie Teilnehmer/Komponenten, Produktdatenbank, Systemdokumentation usw. 3.11 Schnittstelle definierter Punkt zwischen verschiedenen Systemen, innerhalb eines Systems oder innerhalb eines BUS-Teilnehmer
44、s im BUS-System Anmerkung 1 zum Begriff: In einem BUS-System gibt es definierte Schnittstellen, z. B. zwischen der Leitung und dem BUS-Ankoppler; dem BUS-Ankoppler und dem Anwendungsmodul. 3.12 Sensor Element zur Umwandlung physikalischer Gren in elektrische Werte; Teilnehmer des BUS-Systems, der ph
45、ysikalische Kenngren verarbeitet und als Information auf den BUS sendet BEISPIELE Tastsensor, Temperatursensor, Helligkeitssensor, Wetterstation, CO2-Sensor, Feuchtigkeitssensor, Zeitschaltuhr. 3.13 Starkstromanlage elektrische Anlage mit Betriebsmitteln zum Erzeugen, Umwandeln, Speichern, Fortleite
46、n, Verteilen und Verbrauchen elektrischer Energie mit dem Zweck des Verrichtens von Arbeit; z. B. in Form von mechanischer Arbeit, zur Wrme- und Lichterzeugung oder bei elektrochemischen Vorgngen Anmerkung 1 zum Begriff: Starkstromanlagen knnen gegen elektrische Anlagen anderer Art nicht immer einde
47、utig abgegrenzt werden. Die Werte von Spannung, Strom und Leistung sind dabei allein keine ausreichenden Unterscheidungsmerkmale. QUELLE: DIN 18015-2:2010-11 DIN 18015-4:2014-05 8 3.14 Starkstromleitung Kabel und/oder Leitungen zur Energieversorgung von elektrischen Verbrauchs- und Betriebsmitteln 3
48、.15 Stromkreis Gesamtheit der elektrischen Betriebsmittel einer Anlage, die von demselben Speisepunkt versorgt und durch dieselbe(n) berstrom-Schutzeinrichtung(en) geschtzt wird QUELLE: DIN 18015-2:2010-11 3.16 Stromkreisverteiler Betriebsmittel zur Verteilung der zugefhrten Energie auf mehrere Stromkreise, das zur Aufnahme von Einrichtungen zum Schutz bei berstrom, bei berspannung und zum Schutz gegen elektrischen Schlag sowie zum Trennen, Schalten, Messen und berwachen geeignet ist Anmerkung 1 zum Begriff: Stromkreisverteiler werden auch als Installationskleinverteiler bezeichnet.