1、1DEUTSCHE NORM November 2002SchlsserEinsteckschlsserTeil 2: Einsteckschlsser fr Rohrrahmentren18251-2ICS 91.190Locks Mortise locks Part 2: Mortise locks for tube frame doorsSerrures Serrures mortaise Partie 2: Serrures mortaise pourportes de cadre tubulaireInhaltSeiteVorwort .11 Anwendungsbereich.22
2、 Normative Verweisungen .23 Begriffe.34 Mae 45 Bezeichnung.66 Anforderungen77 Prfungen.98 Prfnachweis129 Kennzeichnung.1310 Installations- und Benutzungshinweise13VorwortDIN 18251-2 wurde vom NABau Arbeitsausschuss 09.01.04.03 Einsteckschlsser, Schliebleche, Riegel-und Fallenschlsser“ erarbeitet. DI
3、N 18251 Schlsser Einsteckschlsser“ besteht aus: Teil 1: Einsteckschlsser fr geflzte Tren Teil 2: Einsteckschlsser fr Rohrrahmentren Teil 3: Einsteckschlsser als Mehrfachverriegelungen (zz. Entwurf)Diese Norm dient als Grundlage fr die sicherungstechnischen Empfehlungen der Polizei und fr dieHerausga
4、be des Herstellerverzeichnisses der Kommission Polizeiliche Kriminalprvention (KPK) bergeprfte und zertifizierte einbruchhemmende Produkte.Fortsetzung Seite 2 bis 13Normenausschuss Bauwesen (NABau) im DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. .Jede Art der Verviel
5、fltigung, auch auszugsweise, Ref. Nr. DIN 18251-2:2002-11nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet. Preisgr. 07 Vertr.-Nr. 0007Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinDIN 18251-2:2002-1121 AnwendungsbereichDiese Norm legt Begriffe, Mae,
6、Anforderungen, Prfungen und die Kennzeichnung fr Einsteckschlssermit Falle und/oder Riegel einschlielich Einsteckschlsser mit Selbstverriegelung fest, die geeignet sind frden Einbau in Rohrrahmentren.Diese Norm betrifft nur Einsteckschlsser, die bestimmt sind fr den Einbau eines Profilzylinders.Fr w
7、eitere Einsteckschlsser gelten: DIN 18251-1 fr geflzte Tren, DIN 18251-3 fr Mehrfachverriegelungen (zz. Entwurf), DIN 18250 fr Feuerschutzabschlsse.Diese Norm gilt nicht fr Verschlsse fr Fluchttren (siehe z.B. DIN EN 179) und Befestigungsmittel. Siegilt auch nicht fr Schlsser mit sogenannter vorsteh
8、ender Falle oder vorstehendem Riegel. Schlieblechesind in dieser Norm nur insoweit angesprochen, als sie mit dem Schloss eine Prfeinheit bilden, denBelastungsanforderungen des Schlosses entsprechen mssen und malich das Spiel des Riegels imSchlieblech bestimmen.2 Normative VerweisungenDiese Norm enth
9、lt durch datierte oder undatierte Verweisungen Festlegungen aus anderen Publikationen.Diese normativen Verweisungen sind an den jeweiligen Stellen im Text zitiert, und die Publikationen sindnachstehend aufgefhrt. Bei datierten Verweisungen gehren sptere nderungen oder berarbeitungendieser Publikatio
10、n nur zu dieser Norm, falls sie durch nderung oder berarbeitung eingearbeitet sind. Beiundatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe der in Bezug genommenen Publikationen (einschlielichnderungen).DIN 74-1, Senkungen fr Senkschrauben (ausgenommen Senkschrauben mit Kpfen nach DIN EN 27721).DIN 107,
11、 Bezeichnung mit links oder rechts im Bauwesen.DIN 18250, Schlsser Einsteckschlsser fr Feuerschutzabschlsse.DIN 18251-1, Schlsser Einsteckschlsser Teil 1: Einsteckschlsser fr geflzte Tren.DIN 18252, Profilzylinder fr Trschlsser Begriffe, Mae, Anforderungen, Kennzeichnung.DIN 18255, Baubeschlge Trdrc
12、ker, Trschilder und Trrosetten Begriffe, Mae, Anforderungen.DIN 18257, Baubeschlge Schutzbeschlge Begriffe, Mae, Anforderungen, Prfungen undKennzeichnung.DIN 18357, VOB Verdingungsordnung fr Bauleistungen Teil C: Allgemeine Technische Vertrags-bedingungen fr Bauleistungen (ATV), Beschlagarbeiten.DIN
13、 EN 179:2002-06, Schlsser und Baubeschlge Notausgangsverschlsse mit Drcker oder Stoplatte Anforderungen und Prfverfahren; Deutsche Fassung EN 179:2002.DIN EN 45011, Allgemeine Anforderungen an Stellen, die Produktzertifizierungssysteme betreiben(ISO/IEC Guide 65:1996); Dreisprachige Fassung EN 45011
14、:1998.DIN ISO 2768-1, Allgemeintoleranzen Toleranzen fr Lngen- und Winkelmae ohne einzelneToleranzeintragung; Identisch mit ISO 2768-1:1989.DIN ISO 8015, Technische Zeichnungen Tolerierungsgrundsatz; Identisch mit ISO 8015, Ausgabe 1985.DIN 18251-2:2002-1133 BegriffeFr die Anwendung dieser Norm gelt
15、en die in DIN 18251-1 angegebenen und die folgenden Begriffe (sieheauch Bild 1).3.1 Schlieblech fr RohrrahmentrZubehr eines Schlosses, welches rahmenseitig befestigt wird und in das Falle und/oder Riegel beigeschlossener Tr eingreifen3.2 umlegbare FalleFalle, die umgestellt werden kann, um das Schlo
16、ss wahlweise als Linksschloss oder als Rechtsschlossverwenden zu knnenANMERKUNG siehe DIN 107.Legende1 Falle 6 Nuss2 Riegel 7 Lochung fr Trschild3 Stulp zur Befestigung des Schlosses im Trblatt 8 Lochung fr Profilzylinder4 Lochung fr Trschild 9 Dornma5 SchlosskastenBild 1 BegriffeDIN 18251-2:2002-11
17、44 MaeDie Mae der Einsteckschlsser sind den Bildern 2 bis 4 und Tabelle 1 zu entnehmen.Fr Mae ohne Toleranzangabe gelten die Allgemeintoleranzen ISO 2768-m.Als Tolerierungsgrundsatz gilt das Unabhngigkeitsprinzip nach DIN ISO 8015.ANMERKUNG Die Bilder zeigen Schlsser als Linksschlsser (DIN L siehe D
18、IN 107), Rechtsschlsser (DIN R) sindspiegelbildlich.Tabelle 1 Mae Mae in MillimeterKurz-zeichenMareiheMa 244/103 244/102 221/82 221/81 221/76 220/80 220/85 215/77SA1)244 244 221 221 221 220 220 215SN 102,5 102,5 81 81 76 80 85 77,5SL 270 270 245 245 245 244 240 235KD 18 17 17 16 15,5 16,5 15,5 16KL
19、200 195 190 190 178 194 180 186KN 80,5 75 65,5 65,5 55 67 58 63FD 14 12 13,5 11,5 13 14 12 13FH 32 35,5 34 33 31 30 31 33FN 28 27 18,5 14 7 13 16,5 10,5RD8888888,510RH 35 35 35 35 36 35 35 38RN 38,5 39 47 48 44 48 49 44,5HDHA9 857 707 68,58,5 707,5 458 656,5 467 67(HD)(HA)755746bis 558,546bis 55846b
20、is 556,244,1bis 47,9UDUA9,521,5721,5bis 25720,5bis 258,521bis 257,520,75bis 25821bis 258,521bis 25721,75A 25, 30, 35, 40, 45Ma A ist das Dornma und gilt fr alle Mareihen. In Klasse 1 betrgt der Riegelausschlussmindestens 12 mm.1)Grenzabma 0,2 mmDIN 18251-2:2002-115A DornmaBild 2 SeitenansichtaSenkun
21、g DIN 74-A5Bild 3 StulpansichtDIN 18251-2:2002-116Mae in MillimeterBild 4 Draufsicht5 Bezeichnung5.1 KurzzeichenTabelle 2 KurzzeichenBenennung KurzzeichenMareihe 244/102*)Schloss fr Rohrrahmentren RRSchloss mit Wechsel WSelbstverriegelung SVLinksschloss (siehe DIN 107) LRechtsschloss (siehe DIN 107)
22、 Rumlegbare Falle U*) Beispiel nach Tabelle 1DIN 18251-2:2002-1175.2 BezeichnungsbeispieleBezeichnung eines Schlosses fr Rohrrahmentren (RR) nach dieser Norm nach Klasse 4, Mareihe244/102 mit einem Dornma von 40 mm, mit Wechsel (W), als Linksschloss (L), mit umlegbarer Falle (U):Schloss DIN 18251-2
23、RR 4 244/102 40 W L UBezeichnung eines Schlosses fr Rohrrahmentren (RR) nach dieser Norm nach Klasse 3, Mareihe221/76 mit einem Dornma von 35 mm, mit Selbstverriegelung (SV), als Linksschloss (L):Schloss DIN 18251-2 RR 3 121/76 35 SV L6 Anforderungen6.1 SchlossklassenKlasse 1Schloss mit verringertem
24、 Riegelausschluss von mindestens 12 mm.Klasse 2Schloss mit Anforderungen nach Tabelle 3.Klasse 3Schloss mit Anforderungen nach Tabelle 3.ANMERKUNG Diese Schlsser werden u. a. fr ffentliche Bauten empfohlen.Klassen 4Schloss fr Einbruchhemmung mit Anforderungen nach Tabelle 3.Klassen 5Schloss fr erhht
25、e Einbruchhemmung mit Anforderungen nach Tabelle 3.Tabelle 3 AnforderungenFallen-federkraftNDrcker-hochhalte-momentNmDrcker-momentNmstatischeFallen-belastungkNstatischeRiegel-belastungkNRiegel-gegenkraftkNKlassemin. max.1min. 0,82 2,5 4,0 1,2 0,4 40 3 4 3 2,5 4,0 1,5 0,4 50 3 6 24 2,5 4,0 1,5 0,4 50
26、 5 10 45 2,5 4,0 1,5 0,4 50 5 10 66.2 WerkstoffeDie Werkstoffe der Einzelteile des Einsteckschlosses mssen den Anforderungen entsprechend gewhltwerden (siehe auch 6.5).6.3 Falle und RiegelDie Falle und der Riegel drfen mit ihrer Vorderkante in zurckgeschlossenem Zustand nicht mehr als1 mm ber der St
27、ulpoberflche vorstehen.Die Falle hlt die Tr geschlossen. Der Riegel verwehrt in seiner verriegelten Stellung den Unbefugten denEintritt.DIN 18251-2:2002-118Umlegbare Fallen drfen sich nach zweimaliger Umstellung nicht whrend der Dauerfunktionsprfung nach7.11 lsen.Nach einer seitlich wirkenden Stobel
28、astung (dynamische Belastung) auf Falle und Riegel mit: 20 J bei Klasse 3 35 J bei Klassen 4 und 5mssen sich diese nach dreimaliger Belastung noch mindestens einmal zurckschlieen lassen.Falls das Schloss keine Falle oder keinen Riegel hat, gilt eine um 20 % reduzierte Stobelastung.Die Anzahl der in
29、einer Dauerfunktionsprfung nachzuweisenden Prfzyklen betrgt ab Klasse 3: Falle: 200 000 Zyklen Riegel: 050 000 ZyklenFr Schlsser mit Wechsel muss die ordnungsgeme Funktion des Wechsels ber 100.000 Zyklennachgewiesen werden. Die Falle wird dabei nicht ber den Beschlag, sondern durch Schlsseldrehungzu
30、rckgezogen.Fr Schlsser mit Selbstverriegelung muss die Dauerfunktionsprfung des selbstttig herausfahrendenRiegels ber die gesamten fr die Falle geltenden Prfzyklen erfolgen.6.4 SchlosskastenDer Schlosskasten darf rckseitig und unten offen ausgefhrt sein und im Wesentlichen nur solcheffnungen aufweis
31、en, die funktionsbedingt und zur Montage der Beschlge erforderlich sind. Die Greder gegebenenfalls fertigungstechnisch bedingten ffnungen ist auf ein Mindestma zu beschrnken.6.5 StulpStulpen sind aus Stahl (St) oder nichtrostendem Stahl herzustellen. Alternative Werkstoffe sind mglich,wenn deren Eig
32、nung nachgewiesen wird. In Abhngigkeit vom verwendeten Werkstoff knnen zustzlichePrfungen erforderlich sein.Stulpen aus Stahl sind auen korrosionshemmend zu beschichten.6.6 WechselDas zum Zurckziehen der Falle in Offenstellung vom Schlssel zu bertragende Drehmoment darfmaximal 0,8 Nm betragen (siehe
33、 auch 6.3).6.7 SelbstverriegelungDie Selbstverriegelung muss den Riegel zum selbstttigen Herausfahren noch freigeben, wenn derAbstand zwischen Stulp und Schlieblech 5 mm 0,1 mm (Prfma) betrgt.Beim Zurckschlieen des Riegels muss der Riegel gegenber der Falle voreilen, um seine Arretierstellungim here
34、ingezogenen Zustand zu erreichen, bevor die Falle die Tr freigibt.Bei vollstndig herausgefahrenem Riegel muss die auf den Riegel in Ausfahrrichtung wirkende Kraftmindestens 2 N betragen.6.8 FluchttrfunktionFr Schlsser fr Rohrrahmentren mit Fluchttrfunktion muss die Eignung fr die Verwendung inFlucht
35、tren gesondert nachgewiesen werden. Ein solcher Nachweis ist nicht Gegenstand dieser Norm.(siehe z. B. DIN EN 179).6.9 BohrschutzSchlsser nach dieser Norm sind bestimmt fr den Einbau in Rohrrahmentren als Falztren. BeiVerwendung in Kombination mit Schutzbeschlgen (siehe DIN 18257) ist ein Bohrschutz
36、 im Schloss in derRegel nicht erforderlich. Falls jedoch fr besondere Anwendungsflle der Schlossriegel einen Bohrschutzaufweisen soll, ist dieser gesondert mit dem Hersteller zu vereinbaren.DIN 18251-2:2002-1196.10 KorrosionsschutzAnforderungen an den Korrosionsschutz (z. B. Belastung durch Industri
37、eluft oder Seeluft) sind gesondertzu vereinbaren (siehe DIN 18357).6.11 SchlieblechDas zum Schloss gehrende Schlieblech muss malich so beschaffen sein, dass das Spiel zwischenRiegel und Schlieblech wenn bei geschlossener Tr die Falle im Schlieblech anliegt zwischen0,5 mm minimal und 2,2 mm maximal l
38、iegt.7 Prfungen7.1 AllgemeinesEinsteckschlsser nach dieser Norm sind nach den Abschnitten 4 und 7.3 bis 7.12 bzw. 7.13 zu prfen. ZurPrfung der Mae sind geeignete Messmittel zu verwenden. Fr Messungen, die bei diesen Prfverfahreneingesetzt werden, darf die Messunsicherheit der eingesetzten Messgerte
39、maximal 1,5 % betragen.Die Anzahl der Prflinge ist zwischen Prfstelle und Hersteller zu vereinbaren, wobei die Prfungen nach7.3 bis 7.10 und 7.13 an mindestens drei Schlssern gleicher Bauart durchzufhren sind.Mit den Prflingen sind der Prfstelle Konstruktionsunterlagen vorzulegen.7.2 PrftrFr die Dur
40、chfhrung der Dauerfunktionsprfung nach 7.11 ist eine Prftr mit einem Trblattgewicht von100 kg 2 kg und einem maximalen Trflgelma von 1 100 mm Breite und 2 100 mm Hhe zu verwenden.Die Prftr sollte bevorzugt mit einer Trdrckergarnitur nach DIN 18255 ausgestattet sein. Rahmenseitigkann das vom Herstell
41、er empfohlene Schlieblech oder alternativ ein Schlieblech-Ersatzstck montiertwerden. Nach dem Zurckziehen der Falle ber den Trdrcker wird die Prftr durch eineAntriebsvorrichtung auf 12 2 geffnet und aus diesem ffnungswinkel mit einem Drehmoment (z.B.durch Gewicht mit Seil und Rolle) von 7 Nm 1 Nm un
42、gebremst geschlossen.7.3 Prfung der FallenfederkrfteZur Prfung der Fallenfederkraft nach Tabelle 3 wird das Schloss in die Prftr oder in die Prfvorrichtungnach Bild 5 eingebaut. Die Federkraft ist zu messen, wenn die Falle 1 mm 0,5 mm aus ihrer vollstndigherausgefahrenen Stellung eingedrckt ist.7.4
43、Belastungsprfung der FalleDie Prfung der statischen Mindestbelastbarkeit der Falle nach Tabelle 3 wird in der Prfvorrichtung ausStahl nach Bild 5 (Kraft F1) durchgefhrt. Das Schloss wird an seinem Stulp mit zwei (bzw. vier) Schraubenin der Prfvorrichtung befestigt. Der Schlosskasten wird, wie in Bil
44、d 5 dargestellt, so abgesttzt, dass dasSpiel maximal 0,5 mm betrgt. Die Angriffsflche des Stels muss Bild 5 entsprechen. Die Prflast mussinnerhalb einer Zeit von 60 s 5 s gleichmig ansteigend aufgebracht werden und ber eine Dauer von60 s 5 s wirken. Die Falle muss sich nach der Prfung noch mit einem
45、 maximalen Drehmoment amSchlssel von 2,5 Nm zurckziehen lassen.ANMERKUNG Falls sich der Aufbau des Schlosses bei unterschiedlichen Dornmaen unterscheidet, knnenzustzliche Prfungen in anderen Dornmaen erforderlich sein.7.5 Belastungsprfung des RiegelsDie Prfung der statischen Mindestbelastbarkeit des
46、 Riegels nach Tabelle 3 wird bei einem Schloss mitdem kleinsten Dornma in der Prfvorrichtung nach Bild 6 (Kraft F2) durchgefhrt. Die Prflast mussinnerhalb einer Zeit von 60 s 5 s gleichmig aufgebracht werden und ber eine Dauer von 60 s 5 swirken.DIN 18251-2:2002-1110Der Riegel muss sich nach der Prf
47、ung noch mit einem maximalen Drehmoment am Schlssel von 2,5 Nmzurckschlieen lassen.ANMERKUNG Falls sich der Aufbau des Schlosses bei unterschiedlichen Dornmaen unterscheidet, knnenzustzliche Prfungen in anderen Dornmaen erforderlich sein.7.6 Prfung der RiegelgegenkraftDie Prfung der Riegelgegenkraft
48、 nach Tabelle 3 wird bei einem Schloss mit dem kleinsten Dornma in derPrfvorrichtung nach Bild 6 (Kraft F3) durchgefhrt, wobei das Schloss rckseitig so abgesttzt wird, dassdas Spiel zwischen Schloss und Stahlabsttzung maximal 0,5 mm betrgt. Vor der Prfung wird der Riegel 20 mm herausgeschlossen bzw. durch die Selbstverriegelung ausgelst. Die Prflast muss innerhalbeiner Zeit von 60 s