1、DIN1 DIN 1940 76 2794442 0006824 310 DEUTSCHE NORMEN DK 621.432 : 001.4 : 003.62 : 53.081.1 Dezember 1976 Verbrennungsmotoren Hu b ko I ben moto ren Begriffe Formelzeichen Einheiten DIN 1940 eciprocating internal combustion engines; terms, formulae, units usammenhang mit der von der International Or
2、ganization for Standardization herausgegebenen Norm IS0 2710-1973 ehe Erluterungen. Seite Inhalt 1 Grundbegriffe . 1 2 Kenngren 6 3 Leistung, mittlerer Kolbendruck, Wirkungsgrad. . 8 4 Betriebsstoff-Durchsatz und -Verbrauch 10 weck und Geltungsbereich ie nachstehenden Benennungen und Formelzeichen g
3、elten fr Hubkolben-Verbrennungsmotoren mit innere! Ver- rennung. Die in Kursivschrift angegebenen englischen und franzsischen Benennungen sind IS0 2710-1 973 ent- ommen. Weitere Normen mit Begriffen fr Verbrennungsmotoren verschiedener Verwendung und fr Teile von erbrennungsmotoren sind am Ende der
4、Norm aufgefhrt. Nr Benennung Erklrung 1 Gru nd begriff e 1 .I 1.1.1 1.1.1.1 1.1.1.2 1.1.1.3 Hubkolben-Verbrennungsmotor mit innerer Verbrennung Reciprocating internal combustion engine Moteur alternatif 9 combustion in terne Ottomotor Spark ignition engine Moteur allumage par tincelle Vergaser-Ottom
5、otor Spark ignition engine with carburettor Moteur allumage par tincelle avec carburateur E incpritz-Ottomotor Spark ignition engine with fuel injection Moteur altumage par tincelle avec injection de combustible Gas-Ottomotor Spark ignition gas engine Moteur gaz allumage par tincelle Wrmekraftmaschi
6、ne, die durch periodische Verbrennung von Kraft- stoff in einem oder mehreren Zylindern, in denen sich Arbeits- kolben bewegen, nutzbare Energie abgibt Verbrennungsmotor, bei dem die Verbrennung des verdichteten Kraftstoff-Luft-Gemisches durch zeitlich gesteuerte Fremdzndung eingeleitet wird Ottomot
7、or, bei dem der bei Umgebungszustand flssige Kraftstoff auerhalb des Arbeitczylinders mit Hilfe eines Vergasers der Luft beigemischt wird I Ottomotor, bei dem der bei Umgebungszustand flssige Kraftstoff in die Lufteinlaleitung oder in den Arbeitszylinder eingespritzt wird Ottomotor, bei dem zur Gemi
8、schbildung ein bei Umgebungszustand gasfrmiger Kraftstoff verwendet wird Fortsetzung Seite 2 bis 11 Erluterungen Seite 11 Normenausschu Maschinenbau (NAM) irn DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Norrnenausschu Kraftfahrzeuge (FAKRA) irn DIN Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, Berlin
9、 30 und Koln 1 12.76 DIN 1940 Dez 1976 Preisgr. 0008 Vertr.-Nr. 0008 DIN1 DIN 1940 7b 2794442 000b825 257 m Seite 2 DIN 1940 Nr Erklrung Benennung Dieselmotor Compression ignition oil engine Moteur huile lourde h allumage par compression 1.1.2 Verbrennungsmotor, bei dem der in den Verbrennungsraum e
10、in- gespritzte flussige Kraftstoff sich an der Luftladung entzndet, nach- dem diese im wesentlichen durch die Verdichtung auf eine fr die Einleitung der Zndung hinreichend hohe Temperatur gebracht worden ist Dieselmotor, bei dem der flssige Kraftstoff direkt in den nicht unterteilten Verbrennungsrau
11、m eingespritzt wird _ 1.1.2.1 Dieselmotor mit direkter Einspritzung Direct injection injection directe _ Dieselmotor mit unterteiltem Verbrennungsraum, bei dem der Kraftstoff in eine mit dem Arbeitszylinder ber eine oder mehrere verhltnismig enge Offnungen in Verbindung stehende Kammer (Vorkammer) e
12、ingespritzt wird. Eine gerichtete Luftbewegung in der Kammer ist hierbei nicht erforderlich. Vorkammer-Dieselmotor Pre-chamber Prk ham bre 1.1.2.2 1.1.2.3 1.1.2.4 1.1.3 1.1.4 Wirbel kammer-Dieselmotor Whirl chamber Chambre de tourbillonnement Dieselmotor mit unterteiltem Verbrennungsraum, bei dem de
13、r Kraftstoff in eine mit dem Arbeitszylinder durch eine verhltnic- m3ig weite Offnung in Verbindung stehende Kammer eingespritzt wird. Beim Verdichtungsvorgang wird eine gerichtete Luftbewegung erzeugt Luftspeicher-Dieselmotor Air chamber Chambre a rserve dir Dieselmotor mit unterteiltem Verbrennung
14、sraum, bei dem der Kraftstoff unmittelbar in den Zylinderhauptraum eingespritzt wird und nur von hier aus in den Luftspeicher (Nebenraum) gelangen kann Verbrennungsmotor, bei dem von einem flssigen Kraftstoff auf andere flssige Kraftstoffe mit stark unterschiedlicher Zndwilligkeit ohne bauliche Vern
15、derung des Motors bergegangen werden kann Vielstoff motor Verbrennungsmotor, bei dem ein bei Umgebungszustand gasfrmiger Kraftstoff zusammen mit Luft im wesentlichen durch die Verdich- tung auf eine fr die Einleitung der Zndung hinreichend hohe Temperatur gebracht worden ist und durch Einspritzen vo
16、n flssigem Kraftstoff entzndet wird. Dieser Motor wird nur im Leerlauf im Dieselbetrieb allein betrieben. Zndstrahl-Gasmotor Pilot injection gas engine Moteur gaz a injection pilote Verbrennungsmotor, der entweder als Zndstrahl-Gasmotor oder im Wechsel als Dieselmotor arbeiten kann, wobei der bergan
17、g ohne Betriebsunterbrechung mglich ist D iesel-/Gasmotor Dual fuel engine Moteur deux combustibles Arbeitsspiel Working cycle Cycle de travail 1.1.5 1.2 Die Gesamtheit aller Vernderungen von Masse, Volumen, Druck, Temperatur usw. des in jedem Arbeitszylinder vorhandenen Arbeits- mediums, die vor de
18、ren Wiederholung abgeschlossen sind 1.2.1 Ein Arbeitsspiel, das vier aufeinanderfolgende Hbe des Arbeits- kolbens umfat (entsprechend zwei Umdrehungen der Kurbelwelle) Viertaktspiel Four stroke cycle Cycle quatre temps Viertaktmotor Four stroke engine Moteur 2 quatre temps - 1.2.1.1 Verbrennungsmoto
19、r, der nach dem Prinzip des Viertaktspiels arbeitet 1.2.2 Zweitaktspiel Two stroke cycle Cycle 2 deux temps Ein Arbeitsspiel, das zwei aufeinanderfolgende Hbe des Arbeits- kolbens umfat (entsprechend einer Umdrehung der Kurbelwelle) Zweitaktmotor Two stroke engine Moteur deux temps Verbrennungsmotor
20、, der nach dem Prinzip des Zweitaktspiels arbeitet 1.2.2.1 DINL DIN 1940 76 = 2794442 0006826 193 DIN 1940 Seite 3 Nt Benennung Formel- zeichen Einheit Er klaru ng Ablauf des Mischungsvorgangs von Kraftstoff und Luft 1.3 Gem i sc h b i Idu ng Luftverhaltnis 1.3.1 A Verhltnis der fr die Verbrennung e
21、iner Mengeneinheit des zugefhrten Kraftstoffs zugefhrten Luftmenge zu der fr die vollkommene Verbrennung erforderlichen M indestluftmenge 1.3.1.1 Verbrennungsluft- verhltn is Verhltnis der im Zylinder eingeschlossenen Luftmenge zu der zur Verbrennung der zugefhrten Kraftstoff- menge erforderlichen M
22、indestluftmenge 1.4 Ladungswechsel Gasexchange Mouvement gaz Der Teil des Arbeitsspiels, bei dem die Frischladung in den Arbeitszylinder einstrmt undIoder die Verbren- nungsgase aus diesem ausstrmen n Menge der Frisctiluf t oder des Kraftstoff-Luft-Gemisches (ohne Restgas) im Arbeitszylinder oder in
23、 den Arbeits- Zylindern vor der Zndung. Nach Abschlu des Ladungs Wechsels eingefhrter Kraftstoff gehrt nicht dazu. Gesamte whrend eines Arbeitspieles durch den oder dit Arbeitszylinder gefrderte Luft- oder Gemischmenge 1.4.1 Frischladung je Arbeitsspiel kg kmol 1.4.2 Ladungseinsatz je Arbeitsspiel k
24、g kmol 1.4.3 Theoretische Ladung je Arbeitsspiel mthl mth2 kg kmol Frischladung beim Fllen des geometrischen Hubraume! mit Luft bzw. Gemisch vom Auenzustand (rn,) oder Frischladung vom Zustand vor dem Einla (mth2 Gesamte durch den oder die Arbeitszylinder gefrderte zeitbezogene Luft- oder Gemischmen
25、ge 1.4.4 Ladu ng sdu rc hsatz kgls kglh Theoretischer Ladu ngsdurchsatz mthl th2 kgls kglh 1.4.5 Zeitbezogene Frischladung beim Fllen des geometri- schen Hubraumes mit Luft bzw. Gemisch vom Auen- zustand (rizthl) oder Frischladung vom Zustand vor dem Einla (rkth2) Auf die effektive Leistung bezogene
26、, durch den oder dic Arbeitszylinder gefrderte Luft- oder Gemischmenge % I, = - p, (effektive Leistung P, siehe 3.1.1) 1.4.6 Leistu ngsbezogener Ladu ngsdurchsatz 4, f kg/( kW. h 1.4.7 Restgas je Arbeitsspiel kg kmol Nach Schlieen des Auslasses im Arbeitszylinder ver- bleibender Gasrest aus frheren
27、Arbeitsspielen Liefergrad mz mz All =- Ai2 =- mthl mth2 1.4.8 1.4.9 Luftdurchsatzgrad (Luftaufwand) a mg Aa2=- = mth2 mth2 1.4.10 Splgrad As Seite4 DIN 1940 Benennung Nr Erklrung 1.4.11 Suralimentation Fremdaufladung Independent pressure-charging Suralimentation independan te Resonanzauf ladu ng Tun
28、ed intake pressure-charging Suralimentation par oscillation dadmission 1.4.12 Die Leistung zur Aufladung wird einer fremden Energiequelle entnommen. Aufladung, bei der die Frischladung durch eine Druckwelle in der Ansaugleitung vorverdichtet wird Nr 1.4.13 Mechanische Aufladung Mechanical pressure-c
29、harging Suralimentation mcan ique Abgasturboauf ladu ng Turbo-charging Suralimentation par turbo- soufflante Ladeluftkhlung Charge cooling Refroidissement de la charge Splen Scavenging Balayage Bauformen Bauformen nach 1.4.14 Die Leistung zur Aufladung wird an einer Welle des aufzuladenden Verbrennu
30、ngsmotors abgenommen. Die Leistung zur Aufladung wird durch eine von den Abgasen des Verbrennungsmotors angetriebene Abgasturbine erzeugt. Khlung der vom Lader verdichteten Luft Verdrngung der Verbrennungsgase aus dem Arbeitszylinder durch die Frischladung mit Hilfe eines Druckgeflles zwischen Einla
31、 und Auslac 1.4.14.1 Tauchkolbenmotor Trunk piston engine Moteur piston fourreau 1.4.14.2 Verbrennungsmotor, bei dem jede Pleuelstange unmittelbar am Arbeit kolben angelenkt ist, der seitliche Krfte, die die Pleuelstangenstellung bewirkt, auf die Zylinderwnde bertrgt. 1.4.14.3 1.4.1 4.4 1.4.14.5 1.4
32、.1 5 1.4.16 1.5 1.5.1 1.5.1.1 Einheit Formel- Zeichen Benennung Fanggrad (Ladegrad) I l Relative Gesamtladung 3 Erklrung Sel bstansaugen Natura; aspiration A spiration naturelle Beim Selbstansaugen wird die Frischladung unmittelbar durch den Arbeitskolben in den Arbeitszylinder gesaugt, nachdem die
33、Verbren- nungsgase vom vorhergehenden Arbeitsspiel gleichfalls durch den Arbeitskolben aus dem Arbeitszylinder hinausgeschoben worden sind. I Aufladung Pressure-c harging Vergrerung der Ladungsmenge durch Vorverdichtung der gesamten oder eines Teiles der Ladung Druckwellenauf ladung Aufladung, bei d
34、er die Verdichtung der Frischladung durch Druck- wellen des Abgases in einem Druckmittelwandler (Drucktauscher) erfolgt. DIN1 DIN 1YO 76 = 2794442 000b2 Tbb = DIN 1940 Seite 5 Nr Benennung Erklrung 1.5.1.2 Verbrennungsmotor, bei dem die seitlichen Krfte, die die Treib- stangenstellung bewirkt, auf F
35、hrungen bertragen werden, die sich auerhalb des Zylinders befinden Kreuzkopfmotor Crosshead engine Moteur crosse Bauformen nach der Wirkungsweise 1.5.2 1.5.2.1 Der Kolben wird nur von einer Seite von Verbrennungsgasen beaufschlagt. Einfachwirkender Motor Single acting engine Moteur simple effet Dopp
36、eltwirkender Motor Double acting engine Moteur a double effer Der Kolben wird von beiden Seiten abwechselnd von Verbrennungc- gasen beaufschlagt. 1.5.2.2 1.5.2.3 Doppelkol benmotor Motor mit zwei zu einem Verbrennungsraum gehrenden Kolben 1.5.2.3.1 Die Kolben bewegen sich gegenlufig. Gegen kol ben m
37、oto t Opposed piston engine Moteur pistons opposs 1.5.2.3.2 Die Kolben bewegen sich gleichlufig. U-Kolbenmotor Verbundmotor _ Die effektive Leistung wird durch eine mehrstufige Expansion des Arbeitsmittels erzeugt und unmittelbar von jeder Stufe abgegeben. 1.5.2.4 1,5.3 Bauformen nach der Lage der Z
38、ylinderachse(n) Stehender Motor Vertical engine Moteur vertical Im Wesentlichen lotrechte Anordnung der Zylinderdchse(n), wobei der oder die Arbeitc- Zylinder uber der Kurbelwelle liegen I P g stehend 1.5.3.1 Im wesentlichen waagerechte Anordnung der y2 Zylinderachse( n) liegend 1.5.3.2 Liegender Mo
39、tor Horizontal engine Moteur horizontal Hngender Motor Inverted engine Moteur invers ./.?, r-f -_ im wesentlichen lotrechte Anordnung der Zylinderachse(n), wobei der oder die Arbeits- Zylinder tiefer liegen als die zugehrige Kurbel- 13 ) hangend wellenachse 1.5.3.3 1.5.4 Bauformen nach der Zylindera
40、nordnung 1) 2) 1.5.4.1 Rei hen-Motor in-line engine Moteur en ligne Anordnung der Zylinder in einer Ebene mit der Kurbelwellenachse oder parallel zu ihr 1.5.4.2 V-Motor Vee-engine Moteur en V Anordnung der Zylinder in zwei Ebenen, die mit- einander einen Winkel einschlieen und deren Schnittlinie dur
41、ch die Kurbelwellenachse geht oder parallel zu ihr liegt 1) blicherweise erfolgt die Bezeichnung eines Motors durch die Angabe der Zylinderzahl und der Zylinderanordnung 2) Die aufgefhrten Bauformen sind Grundbauformen. DIN1 DIN 1940 76 W 2794442 0006829 9T2 m Seite6 DIN 1940 Nr 1.5.4.3 1.5.4.4 1.5.
42、5 1.5.5.1 1.5.5.2 Benen nu ng Boxer-Motor Sternmotor Radial engine Moteur en toile Bauformen nach der Lage der Steuerungseinrichtung Obengesteuerter Motor 3, Untengesteuerter Motor 3) Er k I ar u ng Anordnung der Zylinder in einer Ebene mit Reihen Die Kurbelwelle hat je Zylinder einen Kur belzapf en
43、 zwei einander gegenu ber1 legenden Zy I inder Anordnung der Zylinder in einer oder mehreren senkrecht zur Kurbelwellenachse liegenden Ebenen ( Einstern-, Doppelstern-, Dreisternmotor usw.) Beispiele f Die Schliebewegung der Ventile erfolgt gleichsinnig mit der Kolben- bewegung in Richtung O T. Die
44、Lage der Nockenwelle bleibt unberck- sichtigt. Der obengesteuerte Motor hat hngende Ventile. Die Schliebewegung der Ventile erfolgt gleichsinnig mit der Kolben- bewegung in Richtung U T. Der untengesteuerte Motor hat stehende Ventile. Beispiele 3) Bei anderen Steuerungseinrichtungen als bei Ventilen
45、 gelten diese Begriffe sinngem. Er k Ir u ng Benennung Einheit Formel- Zeichen Nr 2 2.1 2.2 2.3 Kenngren Zylinderbohrung Cylinder bore A isage du cylindre d mm Innendurchmesser eines Arbeitszylinders Kolbenf lache Piston area Surface du piston Totpunkt Dead centre Point mort A I mm2 1 Kreisflache de
46、s Kolbens I cm2 1 -I - Umkehrpunkt des Kolbens am jeweiligen Ende Kolbenhubs e e A DINL DIN 1940 76 279q442 000b30 bL4 = DIN 1940 Seite 7. Form6 zeiche - Nr 2.3.1 Benennung Oberer/auerer Totpunkt ( Top dead centre Point mort suprieur (haut Einhe - Erklrung Von der Kurbelwelle abliegender Umkehrpunkt
47、 des Kolbens (auch deckelseitiger Totpunkt genannt) Der Kurbelwelle zuliegender Umkehrpunkt des Kolbens (auch kurbelseitiger Totpunkt genannt) Unterer/innerer Totpunkt I Bottom dead centre Point mort infrieur (bas) Kolbenhub Stroke Course 2.3.2 2.4 mm Abstand zwischen den beiden Totpunkten des Kolbe
48、ns 2.5 Hub-Bohrungsverhltnis Stroke/bore ratio Rapport course/alesage s/d mm/m Verhltnis Kolbenhub zu Zylinderbohrung als Kenn- zeichen der konstruktiven Auslegung eines Motors 2.6 Hubraum eines Zylinders Piston swept volume Cylindre unitaire mm. cm3 dm3 1 mm. cm3 dm3 Differenz zwischen grtem und kl
49、einstem Verbren- nungsraum eines Arbeitszylinders Verbrennungsraum Das Volumen des allseitig vom Arbeitszylinder und Zylinderkopf und den oder dem Kolben umschlossenen Raumes. Nebenkammern, z. B. bei Dieselmotoren, gehren, soweit sie zum Verbrennungsraum offen sind, ebenfalls zum Verbrennungsraum. Der Verbrennungs- raum ndert sein Volumen whrend des Arbeitsspiels. 2.7