1、Januar 2005DEUTSCHE NORM Normenausschuss Bergbau (FABERG) im DINNormenausschuss Materialpr fung (NMP) im DINPreisgruppe 14DIN Deutsches Institut f r Normung e.V. Jede Art der Vervielf ltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut f r Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS
2、73.120=gb) Symbole und Bezeichnungen z. T. gendert.Frhere AusgabenDIN 23011: 1954-09DIN 23006-2: 1985-081 AnwendungsbereichDiese Norm legt Regeln fr alle Arten von Verfahren zur Beurteilung von Einrichtungen und Verfahren fest,die beabsichtigt oder unbeabsichtigt eine Klassierung eines Gutes innerha
3、lb der Steinkohlenaufbereitungbewirken. In dieser Norm ist unter Aufbereitung jede verfahrenstechnische Behandlung der Steinkohle vonihrer Gewinnung bis zur Herstellung von Enderzeugnissen innerhalb des Bergwerksbereichs zu verstehen.Die Klassierung in der Steinkohlenaufbereitung dientGbe der Trennu
4、ng von Rohkohlen in die fr die nachfolgenden Sortierverfahren bzw. -einrichtungengnstigsten Krnungsbereiche (Beispiel: Vorklassiersieb);Gbe der Trennung von Aufbereitungserzeugnissen in die fr die Verbraucher gnstigsten Krnungsbereiche(Beispiel: Nachklassiersieb);DIN 23006-2:2005-014Gbe dem Abscheid
5、en bestimmter Kornfraktionen zur Erzielung eines fr einen nachfolgenden Aufbereitungs-vorgang geeigneten Krnungsbereiches (Beispiel: berkornabscheider).ANMERKUNG Die theoretischen Grundlagen fr die Darstellung und Kennzeichnung von Trennungen disperser Gtersind in DIN 66142-1 enthalten. Weitere theo
6、retische Grundlagen ber die Verfahrenstechnik und die Erfolgsrechnung inder Steinkohlenaufbereitung sind dem Schrifttum (siehe 1, 2, 4 und 5) zu entnehmen.2 Normative VerweisungenDie folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datiertenVerweisungen gilt nur
7、 die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzteAusgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen).DIN 22005-2, Rohstoffuntersuchungen im Steinkohlenbergbau Teil 2: Rohstoffliche Begriffe.DIN 22019-1, Rohstoffuntersuchungen im Steinkohlenbergbau Be
8、stimmung der Korngrenverteilung Teil 1: Korngrenverteilung G3e 20 G6dm durch Siebanalyse.DIN 22019-2, Rohstoffuntersuchungen im Steinkohlenbergbau Bestimmung der Korngrenverteilung Teil 2: Korngrenverteilung 30 mm die gesamte anfallende Menge zu untersuchen bzw. zu prfen;Gbe ist bei Krnungen 30 mm z
9、ulssig, die Probe auf die Mindestmenge schonend herunterzuteilen.Proben aus trockenen Klassiervorgngen sind im lufttrockenen Zustand oder nach Trocknung im Wrme-schrank nach DIN 51718 bei 30 C zu prfen. Wenn der Haftkornanteil bestimmt werden soll, wird mit einerzweiten Teilprobe eine Nasssiebanalys
10、e durchgefhrt.Bei Proben aus nassen Klassiervorgngen sind die ProbenGbe fr Analysensiebungen ber 10 mm nach Abbrausen bei 10 mm an der Luft zu trocknen und danntrocken zu sieben; der Anteil unter 10 mm ist zu trocknen und zu wgen;DIN 23006-2:2005-0113Gbe fr Analysensiebungen bis 10 mm nass zu sieben
11、. Gegebenenfalls kann auch nach Abbrausen bei0,5 mm der Siebrckstand an der Luft getrocknet und dann trocken gesiebt werden; der Anteil 0,5 mmist nass zu sieben.5.3.2 Durchfhrung von SiebanalysenSiebanalysen sind entsprechend der Korngrenverteilung nach DIN 22019-1 bzw. nach DIN 22019-2durchzufhren.
12、5.3.3 Durchfhrung von Prfsiebungen5.3.3.1 AllgemeinesDie Prfsiebung dient der berprfung der Krnungsgerechtigkeit eines Aufbereitungsteil- oder-endproduktes. Als Prfkorngren werden die vereinbarten Klassengrenzen der betrieblich herzustellendenKrnung ( G3d Zielkrnung) ausgewhlt. Die verwendeten Gren
13、und Formen der Siebffnungen der Klassier-einrichtung finden bei der Durchfhrung der Prfsiebung keine Bercksichtigung. Je nach Korngre wirdgegebenenfalls die Kornform bercksichtigt (Durchsteckverfahren).Bei der Beurteilung der gefundenen Fehlkornanteile ist zu bercksichtigen, dass jede Prfsiebung zus
14、tzlichAbrieb erzeugt. In jedem Fall sind zunchst die Anteile an Unterkorn und dann vom berkorn festzustellen.5.3.3.2 DurchfhrungBei Krnungen ber 30 mm erfolgt die Prfsiebung zur Vermeidung von Abrieb und Unterkorn von Hand nachdem Durchsteckverfahren auf einem festliegenden Rundloch-Siebblech. Dabei
15、 wird folgendermaenvorgegangen: Aus der zur Prfsiebung bereitgestellten Probemenge werden die Stcke mit der Handentnommen und mit der Lochweite des Prfsiebes verglichen. Ein Stck ist nur dann berkorn, wenn es sichnicht durch das Kaliber mit der oberen Korngrenze hindurch stecken lsst. Ein Stck ist n
16、ur dann Unterkorn,wenn es in jeder Lage zwanglos durch das Kaliber mit der unteren Korngrenze hindurchfllt. Alle brigenStcke sind Normalkorn.Bei Krnungen 30 mm bis 4 mm erfolgt die Prfsiebung auf Rundloch-Analysensieben (Durchmesser200 mm), und zwarGbe bei der Bestimmung des berkornanteils mit einer
17、 der oberen Korngrenze gleichen Lochweite;Gbe bei der Bestimmung des Unterkornanteils mit einer gegenber der unteren Korngrenze um etwa 20 %geringeren Lochweite, da die Erfassung des stengligen Korns nach dem Durchsteckverfahren bei dieserKrnung zu zeitraubend ist.Das zu prfende Gut wird auf das nac
18、h Mglichkeit horizontal aufgelegte Analysensieb gleichmig soverteilt, dass die Schichthhe etwa der oberen Korngrenze entspricht. Es werden 25 Hbe (Hin- undHerbewegungen) in 15 s bis 20 s durchgefhrt, wobei die Hublnge 150 mm bis 200 mm betrgt. Bei derBestimmung des berkornanteils kann offensichtlich
19、 stengliges Korn in dem auf dem Analysensiebverbleibenden berkorn von Hand durchgesteckt werden.Bei Krnungen unter 4 mm erfolgt die Prfsiebung auf Quadratloch-Analysensieben (Durchmesser 200 mm),deren Lochweite mit der gewnschten Korngrenze bereinstimmt, entweder von Hand oder maschinell. BeiAbnahme
20、prfungen und Einzeluntersuchungen erfolgt die Prfsiebung jedoch immer von Hand. Die Dauerder Siebung kann betragen fr Absiebung vonGbe Korn unter 6 mm bis 1 mm etwa 1/2 min;Gbe Korn unter 1 mm bis 0,2 mm etwa 1 min;Gbe Korn unter 0,2 mm etwa 3 min.DIN 23006-2:2005-0114Fr Absiebungen bei und unter 0,
21、2 mm Korngre sollten auf das Analysensieb auf einmal nicht mehr als60 g aufgegeben werden. Nach der Prfsiebung ist durch Inaugenscheinnahme zu prfen, ob das Siebgut freivon Unterkorn ist.Werden andere Korngrenbereiche gewhlt als zuvor angegeben, sind auch andere Lochformen zulssig,so dass innerhalb
22、einer Prfsiebung die Lochform nicht gewechselt werden muss (z. B. bei Krnungen 12 mmbis 0 mm durchgngig Analysensiebe mit Quadratlochung).5.3.4 Weitere UntersuchungenBei Sonderuntersuchungen, Abnahmeprfungen und im Sonderfall auch bei der Betriebsberwachungknnen die Bestimmungen des Aschegehaltes na
23、ch DIN 51719 und/oder des Schwefelgehaltes nachDIN 51724-1 und DIN 51724-2 von bestimmten Siebfraktionen des Aufgabegutes und der Austragsgternotwendig sein.5.4 Auswertung der Untersuchungsergebnisse5.4.1 AllgemeinesDie Berechnung der Kennwerte aus den Untersuchungsergebnissen erfolgt nach den Gleic
24、hungen imAbschnitt 3. Fr die Auswertung der Untersuchungsergebnisse von Sonderuntersuchungen und Abnahme-prfungen haben sich Formbltter bewhrt (siehe Anhnge A und B).5.4.2 DarstellungBei der Betriebsberwachung werden die ermittelten Beurteilungskennwerte mit Angabe des Zeitpunktes derProbenahme und
25、von Betriebsbedingungen meist in Tabellenform (siehe Beispiel Tabelle 6) dargestellt.Tabelle 6 Kennwerte bei der BetriebsberwachungMassenanteil in %Kennwerte aus Probenahme um (Uhrzeit)Kenngre Zulssig620735845. . . . . .berkorn im Feingut gF(dB) Ga3 5,0 4,8 4,9 4,7 . . . . . .Unterkorn im Grobgut fG
26、(dB) Ga3 10,0 6,7 7,1 6,6 . . . . . .Bei Sonderuntersuchungen werden die Kennwerte auer in Tabellen hufig auch graphisch ber wichtigenEinflussgren dargestellt (siehe Beispiel Tabelle 7 und Bild 1).DIN 23006-2:2005-0115Tabelle 7 Kennwerte bei SonderuntersuchungenKennwerte aus Probenahme um(Uhrzeit)Ke
27、nngreFormel-zeichenEinheitZulssig615715815915. . . . . .Aufgaberate, bezogen auf offene SiebflcheAmG26 / FoSt/(h m2) 11 bis 15 11,55 14,7 11,0 13,1 . . . . . .Gesamtwassergehalt in 10 mm bis 0 mmdes AufgabegutesW0 10% 8,5 7,6 6,1 2,1 5,1 . . . . . .Feinkornanteil im Aufgabegut beidB = 1,4 mmfA(dB) %
28、 51,5 Gb12,552,8 49,1 54,8 52,3 . . . . . .Grobkornanteil im Feingut bei dB= 1,4 mmgF(dB) % 8,9 15,7 13,6 10,1 . . . . . .Feinkornanteil im Grobgut bei dB= 1,4 mmfG(dB) % 32,4 28,8 3,7 14,5 . . . . . .Feinkorn-Ausbringen bei 1,4 mm mf(dB) % 59,9 62,9 97,4 86,2 . . . . . .Ausgleichskorngre dAmmTolera
29、nz-feldersieheBild 10,81 1,08 1,92 1,38 . . . . . .Die Toleranzfelder wurden aufgrund zahlreicher Sonderuntersuchungen (siehe Abschnitt 4) festgelegt, beidenen die Einflussgren in weiten Grenzen verndert wurden. Die eingetragenen Kreuze in Bild 1bezeichnen die in der Tabelle 7 eingetragenen Kennwert
30、e.5.4.3 BeurteilungFr die verfahrenstechnische Beurteilung von Klassiervorgngen und Klassiereinrichtungen sind dieermittelten Kennwerte mit Sollwerten oder Werten aus anderen hnlichen Untersuchungen zu vergleichen(siehe auch Bild 1). Beispiele fr derartige Vergleichswerte sind in DIN 23011-8 und im
31、Schrifttum (siehe 1und 2) enthalten.DIN 23006-2:2005-0116Bild 1 Beispiele fr Toleranzfelder fr die Kenngren von Tabelle 7DIN 23006-2:2005-0117Anhang A(informativ)Formbltter fr Zweiguttrennung, BeispieleA.1 AllgemeinesFr Zweiguttrennung werden die Formbltter A.1 bis A.3 benutzt.Formblatt A.1 ist ein
32、bersichtsblatt fr Betriebsbedingungen, Untersuchungsbedingungen und Angabe derAuswertungsergebnisse.Formblatt A.2 ist ein Rechenblatt fr die Ermittlung des Mengenausbringens nach der Ausgleichsrechnung(nach GRUMBRECHT), zur Errechnung der Teilungszahlen und fr die Kontrolle der Rechnungen.Formblatt
33、A.3 dient im oberen Teil der graphischen Darstellung der Korngrenverteilungssummenkurven undder Teilungskurve; im unteren Teil wird die stufenfrmige Trenngradkurve zu einer stetigen Kurve geglttet,die dann in das obere Diagramm bertragen wird.Die Auswertung geschieht im Einzelnen in folgender Reihen
34、folge mit steigender Ordnungszahl.A.2 Anwendungshinweise fr das Formblatt A.11) Eintragen der Angaben ber Zeit, Ort, untersuchte Einrichtung und Betriebsdaten sowie der Analysen-daten vom Aufgabegut in der oberen Hlfte;2) Ausfllen der unteren Hlfte nach Auswertung der Formbltter A.2 und A.3.A.3 Rech
35、engang fr Formblatt A.21) Eintragen der Ergebnisse der Siebanalysen des Aufgabegutes und der Austragsgter in die Spalten (a)bis (d);2) Berechnen der Durchgangs-Staffelsummen und Eintragen in die Spalten (a), (i), (l) und (m);ANMERKUNG Da bei Klassiervorgngen in Tabellen die Kornklassen von grob nach
36、 fein angegeben werden, mssendie Staffelsummen von unten nach oben (wegen der graphischen Auftragung in Formblatt A.3), d. h. als Durchgangs-staffelsummen, gebildet werden.3) Berechnen der Differenzen in den Spalten (n) und (o);4) Kontrollen 1 a) und 1 b) berechnen; gegebenenfalls 3) korrigieren;5)
37、Berechnen von A bis C sowie v1= vFund v2= vG ;6) Kontrolle 2 berechnen; gegebenenfalls 5) korrigieren;7) Berechnen der Spalten (e) bis (g);8) Eintragen der Durchgangs-Staffelsummen von (g) in Spalte (k);DIN 23006-2:2005-01189) Berechnen der Differenzen (i) (h); Eintragen mit Vorzeichen in Spalte (p)
38、;10) Kontrolle 3 berechnen; gegebenenfalls 8) und 9) korrigieren;11) Berechnen von D, PQund s1= sF;12) Vergleichen von PQmit dem fr die untersuchte Klassiereinrichtung zulssigen Wert: Wenn Siebanalysenmit 8 bis 10 Kornklassen durchgefhrt worden sind, ist fr PQbei der Untersuchung von Sieb-einrichtun
39、gen ein Wert von 1,2 % und bei der Untersuchung von Sichtern ein solcher von 1,5 % zulssig;13) Berechnen des Trenngrades in Spalte (h) durch Division von 100 Spalte (f) durch Spalte (g).A.4 Anwendungshinweise fr das Formblatt A.3Oberes Diagramm:1) Wahl des Mastabes fr die Abszisse z. B. 1 mm (d) G3d
40、 50 mm (Diagramm);2) Zeichnen der Verteilungssummenkurven von errechnetem Aufgabegut QA*(Formblatt A.2, Spalte (k) berSpalte (a), Grobgut QG(Formblatt A.2, Spalte (m) ber (a) und Feingut QFals 100 Feingut (Spalte (l)(Formblatt A.2, 100,0 Spalte (l) ber Spalte (a);3) Masseausbringen des Feingutes vFv
41、on der Ordinate bis zum Schnitt mit der Kurve des errechnetenAufgabegutes einzeichnen.Unteres Diagramm:4) Wahl des Mastabes fr die Abszisse: z. B. 10 % (Ge5Q) G3d 20 mm (Diagramm);5) Zeichnen der Verteilungssummenkurve QA*(Spalte (k) ber Spalte (k) = Diagonale von x0, y0nachx100, y100 ;6) Eintragen
42、der Werte der Spalte (i) ber Spalte (k) als Punkte im Kreis (Abweichung des durchSiebanalyse gefundenen Aufgabegutes von dem errechneten);7) Zeichnen der Teilungskurve (Formblatt A.2, Spalte (h) ber Spalte (k) als Stufenkurve;8) Stufenkurve durch Flchenausgleich zur stetigen Kurve T (Q)* gltten (Bei
43、spiel siehe Bild A.1; z. B.a1= b1und a2= b2).DIN 23006-2:2005-0119Bild A.1 Flchenausgleich zur Zeichnung der stetigen T-KurveOberes Diagramm:9) Punktweises bertragen der stetigen T-Kurve T (Q)* aus dem unteren Diagramm in das obere Diagrammals T-Kurve T (d);10) Ermittlung der Trennkorngrenzen:Gbe Ab
44、szissenwert des Schnittpunktes der Grobgutkurve mit der Feingutkurve = berschneidungs-korngre dM; Zahlenwert eintragen in Kopf der unteren Tabelle von Formblatt A.1;Gbe Abszissenwert des Schnittpunktes von vFmit der Kurve des errechneten Aufgabegutes Aus-gleichskorngre dA; Zahlenwert eintragen in Ko
45、pf der unteren Tabelle von Formblatt A.1;Gbe Abszissenwert des Schnittpunktes der T-Kurve T(d) mit der 50-%-Ordinate = Teilungskorngre dT;Zahlenwert eintragen in Kopf der unteren Tabelle von Formblatt A.1.11) Alle Trenngrenzen verlngern bis 100-%-0rdinate;12) 25-%- und 75-%-0rdinaten mit der T-Kurve
46、 T(d) zum Schnitt bringen.DIN 23006-2:2005-0120A.5 Weiterer Rechengang und Eintragung der Ergebnisse in die untere Tabelledes Formblattes A.11) Aus Formblatt A.3, oberes Diagramm, werden an den Trenngrenzen dM, dA, dTund dB(im BeispieldB= 0,5 mm) folgende Mengenanteile an der Ordinate abgelesen:Gbe
47、Schnitt mit QA*(d): Feinanteil im Aufgabegut (eintragen in Zeile fA);Gbe Schnitt mit QA*(d): Grobanteil im Aufgabegut (eintragen in Zeile gA);Gbe Schnitt mit 1 QF(d): Feinanteil im Feingut (eintragen in Zeile fF);Gbe Schnitt mit 1 QF(d): Grobanteil im Feingut (eintragen in Zeile gF);Gbe Schnitt mit
48、QG(d): Feinanteil im Grobgut (eintragen in Zeile fG);Gbe Schnitt mit QG(d): Grobanteil im Grobgut (eintragen in Zeile gG).2) Aus diesen Mengenanteilen werden in den drei folgenden Zeilen fr die genannten Trenngrenzen dieFeinkorn-, Grobkorn-Ausbringen und der Feinkorn-Verbleib nach den bekannten Rech
49、enregelneingetragen;3) In der nchsten Zeile werden die Anreicherungs-Kennzahlen KN(dt) fr die Trenngrenzen (nach denRechenformeln in 3.4.13 errechnet) eingetragen;4) Die Kennzahl nach Terra ETergibt sich als halbe Differenz der aus Formblatt A.3 (oberes Diagramm)abgelesenen Abszissenwerte fr T75und T25 ;5) Die Imperfektion I