1、September 2013DEUTSCHE NORMNormenausschuss Wasserwesen (NAW) im DINPreisgruppe 15DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 01.100.99; 13.060.10; 93.025!% b) Vorwort i
2、nhaltlich angepasst; c) normative Verweisungen aktualisiert; d) der Begriff Injektionsbohrung“ wurde um den Begriff Lanzenbohrung“ erweitert; e) der Begriff Zentrierung“ wurde weiterfhrend erlutert; f) der Begriff Innenrohrmanschette“ wurde neu aufgenommen; g) Die Blattgrenbegrenzung bis DIN A3 wurd
3、e entfernt; h) der Lage- und Hhenbezug einer Bohrung wurde um verschiedene Koordinaten- und Hhenbezugs-systeme ergnzt; i) die Darstellung der gezogenen Bohrrohre wurde um die Begriffe Stand- und Schttrohre“ ergnzt; j) das Symbol fr den abgesenkten Wasserspiegel wurde gendert; k) die Begriffe Herstel
4、lverfahren“ und Lieferant“ wurden im Abschnitt 6 gestrichen; l) die Schttkrbe und Schttrohre wurden von 6.2.3 Schttgter“ in 6.2.2 Ausbauverrohrung und Ausbauzubehr“ verschoben; m) die Darstellung der Schttgter wurden um verschiedene Farbgebungen ergnzt; n) die sonstigen Schttgter wurden gestrichen;
5、o) die Darstellung der Rohrschnitte wurde korrigiert; p) als weitere Anlage wurde das Splungsprotokoll und der Lageplan bzw. die Lageskizze aufgenommen; q) das Kopfblatt Bohrung“ wurde in Allgemein“ umbenannt und gendert; DIN 4943:2013-09 5 r) die Datenbltter wurden neu aufgestellt in B1 Bohrung“, B
6、2 Ausbau“, B3 Verfllung“ und B4 Sanierung und Rckbau“; s) die Zeichnungen wurden durch eine Sanierungs- und eine Rckbauzeichnung ergnzt; t) die Zeichnungen werden farbig dargestellt. Frhere Ausgaben DIN 4943: 2005-12 DIN 4943:2013-09 6 1 Anwendungsbereich Dieses Dokument gilt fr die zeichnerische Da
7、rstellung und Dokumentation von Brunnen und Grundwassermessstellen, wobei zwischen den Angaben zur Bohrung, dem Ausbau sowie der Sanierung und dem Rckbau unterschieden wird. Ausgenommen von diesem Dokument sind Brunnen und Grundwassermessstellen, die unter das Bundesberggesetz im Bergbau fallen. Fr
8、diese gelten die Normen des Bergmnnischen Risswerkes (DIN 21901 ff.). 2 Normative Verweisungen Die folgenden Dokumente, die in diesem Dokument teilweise oder als Ganzes zitiert werden, sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Aus
9、gabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 824, Technische Zeichnungen Faltung auf Ablageformat DIN 4020, Geotechnische Untersuchungen fr bautechnische Zwecke Ergnzende Regelungen zu DIN EN 1997-2 DIN 4023, Geotec
10、hnische Erkundung und Untersuchung Zeichnerische Darstellung der Ergebnisse von Bohrungen und sonstigen direkten Aufschlssen DIN 4924, Sande und Kiese fr den Brunnenbau Anforderungen und Prfungen DIN 6164-1, DIN-Farbenkarte System der DIN-Farbenkarte fr den 2-Normalbeobachter DIN 18123, Baugrund, Un
11、tersuchung von Bodenprobe Bestimmung der Korngrenverteilung DIN 21901, Bergmnnisches Risswerk Aufbau und bersicht der Normen Allgemeine Grundstze DIN 21914-1, Bergmnnisches Risswerk Bohrungen und Kavernen Teil 1: Bohrungen DIN EN 1997-2, Eurocode 7: Entwurf, Berechnung und Bemessung in der Geotechni
12、k Teil 2: Erkundung und Untersuchung des Baugrunds DIN EN 1997-2/NA, Nationaler Anhang National festgelegte Parameter Eurocode 7: Entwurf, Berechnung und Bemessung in der Geotechnik Teil 2: Erkundung und Untersuchung des Baugrunds DIN EN ISO 216, Schreibpapier und bestimmte Gruppen von Drucksachen E
13、ndformate A- und B-Reihen und Kennzeichnung der Maschinenlaufrichtung DIN EN ISO 3098-0, Technische Produktdokumentation Schriften Teil 0: Grundregeln DIN EN ISO 14688-1, Geotechnische Erkundung und Untersuchung Benennung, Beschreibung und Klassifizierung von Boden Teil 1: Benennung und Beschreibung
14、 DIN EN ISO 14689-1, Geotechnische Erkundung und Untersuchung Benennung, Beschreibung und Klassifizierung von Fels Teil 1: Benennung und Beschreibung DIN EN ISO 22475-1, Geotechnische Erkundung und Untersuchung Probenentnahmeverfahren und Grundwassermessungen Teil 1: Technische Grundlagen der Ausfhr
15、ung DIN 4943:2013-09 7 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach DIN 4020, DIN EN 1997-2, DIN EN ISO 14688-1, DIN EN ISO 14689-1, DIN EN ISO 22475-1 und die folgenden Begriffe. 3.1 Absetzstck lsbares Verbindungselement zum Absetzen von Brunnenausbauteilen 3.2 Blindrohr Vo
16、llwandrohrabschnitt im Bereich der Filterstrecke 3.3 Dichtelement Abdichtung der Rohrverbindung des Brunnen- und Messstellenausbaustranges (O-Ring, Schrumpfmuffe, Doppelmuffe usw.) 3.4 Einschubverrohrung/Einschubfilter Einbau von Filter- und Vollwandrohren in den vorhandenen Brunnen- und Messstellen
17、ausbaustrang bei Sanierungsmanahmen 3.5 Filterrohr durchlssiges Rohr aus unterschiedlichen Materialien mit definierten Schlitzformen und -weiten fr die Fassung des Wasserzulaufs 3.6 Gegenfilter Trennschttung zwischen Filterkies- und Ringraumschttung oberhalb der Filterstrecke zur Vermeidung der Durc
18、hmischung der unterschiedlichen Materialien 3.7 Injektionsbohrung / Lanzenbohrung kleindimensionierte Bohrung in den Ringraum fr Nachdichtungen bei Sanierungs- und Rckbaumanahmen mit begrenzter Teufe 3.8 Peilrohr/Peilfilter kleindimensioniertes Wasserstandsmessrohr im Ringraum eines Brunnens 3.9 Ruh
19、ewasserspiegel nicht beeinflusster Grundwasserspiegel vor Pumpversuchen und sonstigen Testarbeiten bzw. nach Beendigung von Bohrarbeiten und nach Pumpversuchen wieder zu erreichender Wasserspiegel 3.10 Schttgut Sande, Kiese und Tone (Tonformlinge), die zur Auffllung von Ringrumen bei Brunnen und Mes
20、sstellen verwendet werden 3.11 Schttkorb Gewebekorb zur Trennung unterschiedlicher Filterkornfraktionen bei Zwei- und Mehrfachschttungen DIN 4943:2013-09 8 3.12 Schttrohr Rohrtour zum Einbau unterschiedlicher Filterkornfraktionen bei Zwei- und Mehrfachschttungen 3.13 Sperrrohr in die Bohrung eingeba
21、utes und dort verbleibendes Rohr zur hydraulischen Trennung verschiedener Grundwasserstockwerke und zum Schutz gegen Zutritt von Oberflchenwasser 3.14 Sumpfrohr Vollwandrohrabschnitt mit Boden unterhalb der Filterstrecke 3.15 bergang Verbindungselement fr unterschiedliche Ausbaumaterialien und Rohrv
22、erbindungen sowie Formstcke bei Querschnittsvernderungen 3.16 Unterschttung/berschttung Filterkiesschttung unter- und oberhalb einer Filterrohrstrecke zum Ausgleich von Setzungen 3.17 Vollwandrohr undurchlssiges Rohr aus unterschiedlichen Materialien 3.18 Zementierstck Ventilstck im Ausbaustrang zur
23、 Verpressung des Ringraumes mit Dichtsuspension 3.19 Zentrierung zentrische Justiervorrichtung des Brunnen- und Messstellenausbaustranges im Bohrloch sowie fr das Zentrieren von Einschubverrohrung/-filter sowie fr den zentrischen Einbau von Pumpen im Brunnen- und Messstellenausbau 3.20 Innenrohrmans
24、chette mechanisch verspannbare Manschetten aus Edelstahl mit Dichtungsgummi zur Abdichtung von Leckagen und undichten Rohrverbindungen, zur Abdeckung von Perforationslchern sowie Absperren von Filterbereichen im Brunnenausbau 4 Grundlagen Fr die EDV-gesttzte Bearbeitung der zeichnerischen Darstellun
25、g werden handelsbliche CAD-Programme oder geotechnische Softwarepakete mit allgemein gebruchlichen Dateiformaten empfohlen. Smtliche Schriftarten und Strichdicken sind nach DIN EN ISO 3098-0 auszufhren. Als Blattgre ist Format A4 oder A3 nach DIN EN ISO 216 zu whlen. Sollte die Erkennbarkeit der Zei
26、chnung jedoch darunter leiden, kann ein greres Normformat gewhlt werden, bei dem allerdings eine normgerechte Faltung auf A4 nach DIN 824 erfolgen muss. Die Anordnung auf dem Zeichenblatt sieht wie folgt aus (siehe Anhang C): a) das Schichtenprofil ist auf die linke Blatthlfte, die Ausbauzeichnung a
27、uf die rechte Blatthlfte zu stellen; DIN 4943:2013-09 9 b) jeweils links neben dem Schichtenprofil und der Ausbauzeichnung sind die Bohrlochtiefenangaben in Meter unter Gelndeoberkante (GOK) oder auf NN, NHN oder ein anderes Hhensystem bezogen anzugeben; c) rechts neben dem Schichtenprofil sind die
28、erbohrten Gesteinsschichten anzugeben; d) rechts neben der Ausbauzeichnung sind die Ausbauteile zu benennen. Der Mastab sollte so gewhlt werden, dass die Darstellung der wahren Lnge (Bohrlochtiefe) des Brunnens mindestens 18 cm (Format A4) bzw. mindestens 28 cm (Format A3) oder grer bei greren Blatt
29、formaten betrgt. Kann der gewnschte Mastab auf einem Blatt der gewhlten Blattgre nicht dargestellt werden, kann auch eine Aufteilung auf mehrere Bltter erfolgen. Die Darstellung des Endbohrdurchmessers sollte bei jedem Blattformat etwa 3 cm betragen. Fr die Ermittlung der Mastbe gilt z. B.: Mastab d
30、er Lnge (Tiefe) (MdL): ZBLL:1 Dabei ist LBdie Tiefe des Brunnens in m; LZdie Lnge (Tiefe) in der Zeichnung in m. Mastab der Breite (MdBr): ZBDD:1 Dabei ist DBder Bohrungsdurchmesser des Brunnens in mm; DZdie Breite der Bohrlochsule in der Ausbauzeichnung in mm. Die Mastbe sind auf ganzzahlige Werte
31、zu runden. Der Hhenmastab ist bis 1 : 200 durch den Faktor 25, ber 1 : 200 durch den Faktor 50 teilbar zu halten. Schriftfelder sind am unteren Blattrand rechts anzuordnen. Zur Identifizierung der Bohrung wird das in Anhang A angegebene Kopfblatt Bohrung“ verwendet. In dieses sind wesentliche Grundd
32、aten zur Lage und zum Bohrvorgang des Brunnens/der Grundwassermessstelle einzutragen. Die in diesem Dokument aufgefhrten Beispiele fr Hhenangaben beziehen sich beispielhaft auf NN, das jeweilige amtliche Hhensystem ist zu beachten. 5 Angaben zur Bohrung 5.1 Allgemeines Zur Dokumentation der Bohrung
33、von Brunnen und Grundwassermessstellen gehren die Angaben zu Bohr- und Ausbaudurchmesser (einschlielich Bohrlochsohle und Bohrlochachse nach DIN 21914-1), zur Bohrlochwand (nach DIN 21914-1) mit Angaben zu Verrohrungen, zur Lage der Wasserspiegel, zum Schichtenprofil nach DIN 4023, DIN EN ISO 14688-
34、1 und DIN EN ISO 14689-1 zu Kernen und zu Siebanalysen. Weitere wichtige Zusatzinformationen werden zur besseren bersichtlichkeit der Zeichnung im Formblatt Kopfblatt Bohrung“, Nr 1 bis Nr 9 (siehe Anhang A) erlutert. DIN 4943:2013-09 10 5.2 Identifizierung 5.2.1 Allgemeines Die Identifizierung der
35、Bohrung erfolgt durch Ausfllen des Kopfblattes Bohrung“ (siehe Anhang A). Das Kopfblatt ist so gestaltet, dass es auch auf zwei Seiten A4 aufgeteilt werden kann. Das Kopfblatt wird vom Bohrunternehmen und vom Auftraggeber ausgefllt. Weiterhin sind folgende Angaben in das Kopfblatt einzutragen bzw. d
36、iesem anzufgen: a) Objekt mit Flurstckbezeichnung und Angabe des Eigentmers; b) Lage und Zweck der Bohrung 1) Lageplan Mastab 1 : 25 000 (TK 25), 2) Lageplan Mastab 1 : 5 000 (z. B. deutsche Grundkarte), 3) Lageplan Mastab 1 : 1 000 (Flurkarte bzw. Rahmenkarte); c) Angabe der eingemessenen Koordinat
37、en der Bohrung mit Angabe des verwendeten Koordinatensystems, z. B. Gau-Krger, ETRS 89, WGS84 und soweit zutreffend mit Zusatzangaben wie mageblichem Hauptmeridian, Zone oder Angabe des Ellipsoids; d) Hhe des Bohr-Ansatzpunktes 1) Gelndeoberkante (bezogen auf Meter ber NN, NHN oder ein anderes Hhens
38、ystem) mit Angabe des verwendeten Hhensystems; 2) definierter Festpunkt (z. B. OK Sperrrohr, OK Messstelle) bezogen auf Gelndeoberkante (oder ein Hhensystem mit Angabe des verwendeten Hhensystems); e) Lageskizze mit Angabe des gewhlten Mastabes Hierin sind in der Natur eindeutig erkennbare Grenzen,
39、wie Wege, Gewsser, Bebauung und Bewuchs im Nahbereich des Objektes einzubeziehen, f) Name des Auftraggebers und dessen zustndiger Fachaufsicht; g) Name des Auftragnehmers und des Baustellenverantwortlichen sowie Dauer der Bohrarbeiten; h) Bezeichnung des Bohrgertes; i) Bohrtechnik (nach DIN EN ISO 2
40、2475-1) 1) Bohrverfahren, 2) Bohrsplungen, 3) Splungszustze, 4) Splungsdaten; j) geophysikalische Bohrlochuntersuchungen; k) sonstige Versuche im Bohrloch. Weitere Hinweise sind im Schichtenverzeichnis zu vermerken bzw. sind als Anlage 6 oder 9 nach Abschnitt 8 beizulegen. DIN 4943:2013-09 11 5.2.2
41、Sonstige Angaben a) Auszge aus dem Bautagebuch, z. B. auergewhnliche Witterungsbedingungen (Frost bei PVC-Einbau), Gestngebruch, Fangarbeiten, erhhte Splungsverluste, Hindernisse, Nachfall; b) Datum der Erstellung und gegebenenfalls vorgenommener Vernderungen (siehe z. B. Abschnitt 7). 5.3 Zeichneri
42、sche Darstellung 5.3.1 Die zeichnerische Darstellung der Bohrung mit ergnzenden Angaben dazu erfolgt in der Regel gemeinsam mit der rechts neben dem Schichtenprofil positionierten Ausbauzeichnung. Es lsst sich deshalb auch nicht vermeiden, dass in diesem Abschnitt gemachte Angaben z. T. bereits Date
43、n zum Ausbau nach Abschnitt 6 ansprechen. 5.3.2 Die Angaben der Bohr- und Ausbaudurchmesser () erfolgen in Millimeter an der tiefsten Stelle rechts neben der Sule (siehe Bild 1). Links neben der Sule erfolgt die Bohrlochtiefenangabe des jeweiligen Bohrdurchmessers. Die Bohrlochsohle wird als waagere
44、chter Strich, die Bohrlochachse als senkrechte Strich-Punkt-Linie dargestellt. Bohr- und Ausbaudurchmesser Bild 1 Darstellung von Bohrlochdurchmesser und Bohrlochtiefe 5.3.3 Die Bohrlochwand ist in Abhngigkeit von der angewendeten Bohrtechnik darzustellen (siehe Bild 2): a) unverrohrtes Bohrloch (dn
45、ne Linie); b) verrohrtes Bohrloch (dicke Linie fr alle in der Bohrung verbleibenden Rohre, z. B. Sperrrohre, Voll- und Sumpfrohre); c) gezogene Bohr-, Stand, und Schttrohre sind in den Bestandsplan aufzunehmen. Als Darstellung fr gezogene Bohrrohre und Standrohre ist eine dnne gestrichelte Linie zu
46、whlen. Dnne Linie fr unverrohrte Bohrlochwand. Dicke Linie fr alle in der Bohrung verbleibenden Rohre (Ausbauverrohrung, Sperrrohre). Gestrichelte Linie fr gezogene Bohrrohre, Standrohre und Schttrohre. Bild 2 Darstellung der Bohrlochwand DIN 4943:2013-09 12 5.3.4 Die Lage der Wasserspiegel ist folg
47、endermaen darzustellen (siehe Bild 3): a) Ruhewasserspiegel im ausgebauten Bohrloch in Meter unter Ansatzpunkt oder bezogen auf Meter NN mit Datumsangabe; b) abgesenkter Wasserspiegel whrend des Pumpversuchs (Beharrungszustand) im ausgebauten Bohrloch in Meter unter Ansatzpunkt - und/oder bezogen au
48、f Meter NN, NHN oder einem anderen Hhensystem bei Frderstrom Q = . l/s bzw. m3/h und Datumsangabe. Ruhewasserspiegel im ausgebauten Bohrloch Abgesenkter Wasserspiegel whrend Pumpversuch Bild 3 Darstellung zur Lage der Wasserspiegel 5.3.5 Bezugshorizont (nach DIN 4023) Tiefenangaben sind mit einem wa
49、agerechten Strich, ausgehend von der Sule nach links, zu markieren und ber dem Strich der Bohrlochtiefe in Meter ber oder unter NN, NHN, einem anderen Hhensystem oder in Meter unter Bezugspunkt (z. B. Meter unter GOK) anzugeben. 5.3.6 Schichten- oder Bohrprofil Das Schichtenverzeichnis ist nach DIN EN ISO 14688-1, DIN EN I