DIN 53863-1-1960 Testing of textiles abrasion test methods for textile planar fabrics principles《纺织品的检验 平面织物的磨损试验方法、原则》.pdf

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1、O O I) DIN1 DIN 53863 TEIL L 60 = 2794442 0090160 735 m DK 677.1/.6 : 620.178.162 DEUTSCHE NORMEN Dezember 1960 - DIN Prfung von Textilien - 53 863 Scheuerprfungen von textilen Flchengebilden Blatt 1 Allgemeines Testing of textiles. Abrasicn test methods for textile planar fabrics, principles 1. Zwe

2、ck und Anwendung Das Scheuern spielt eine wichtige Rolle bei der Vielfalt der Beanspruchungen, die auf Textilien im Gebrauch ein- wirken und zu ihrem allmhlichen Unbrauchbarwerden (VerschleiB) fhren. Die unter definierten Bedingungen durchgefhrte Scheuerprfung kann einen Anhalt fr das voraussichtlic

3、he Verhalten Ides textilen Flchengebildes bei Scheuerbeanspruchung im Gebrauch geben und ermglicht in Verbindung mit der Priung anderer Eigenschaften die Beurteilung seiner Gebrauchstchtigkeit fr bestimmte Ver- wendungsgebiete. 2. Begriffe 2.1. S c h e U e r n ist die mit Reibung verbundene Rela- ti

4、v-Bewegung eines textilen Flchengebildes, der Scheuer- probe (als Grundkrper), zu einem Scheuermittel bzw. einem Reib- oder Scheuerkrper (als Gegenkrper), siehe auch DIN 50320. 2.2. Ans c h e U ern ist e% Scheuervorgang mit vor- gegebener Scheuerdauer, ohne da3 eine sichtbare Zer- strung (Lochbildun

5、g) des textilen Flchengebildes eintritt. 2.3. D U r c h s c h e U e r ri ist ein Scheuervorqang bis zur sichtbaren teilweisen Zerstrung (oder Lochbildung; zur Definition der Lochbildung siehe Abschnitt 8.8.) des textilen Flchengebildes. 2.4. Flchen- gebilden nennt man die beim Scheuern entstehende V

6、er- nderunq der Oberflche und ihrer Gefgestruktur. Die Oberflche wird vornehm1 ch verndert durch Bilden oder Lostrennen von Faserbruchstcken oder auch Fasern, durch die gegenseitige Lagever nderung der Fasern oder Fden sowie durch Zusammenbal len von Faserenden und -bruch- stcken zu kleinen Kgelchen

7、 (Noppen, Nissen, Pllen). Die Gefgestruktur wird durch tiefer greifende Lagever- nderung der Fasern oder Fden, beispielsweise durch Schieben zwischen Kette und SchuB beim Scheuervorgang, verndert. 2.5. A b r i e b 1) ist der durch Scheuern eintretende Ge- wichtsverlust der Scheuerprobe. Als Fasersta

8、ub werden die meist sehr kleinen Faserbruchstcke bezeichnet, die beim Scheuern entstehen, sowie die Teilchen der durch Avivieren oder Schmlzen bzw. Knitterfestausrstung auf die Faser gebrachten und anschlieBend getrockneten Fremdkrper. 2.6. S c h e U e r b e s t ti d i g k e i t ist die Widerstands-

9、 fhigkeit des textilen Fliichengebildes gegen Scheuer- beanspruchung unter bestimmten Bedingungen. Sie wird beim Anscheuerversuch beispielsweise nach der GrBe des Abriebs (Gewichtsverlust durch Scheuern) oder nach den Vernderungen von Materialeigenschaften S c h e U e r v e r s c h I e i 6 bei texti

10、len 1) Nach DIN 50 321 auch ,gewichtsmBiger absoluter Ver- schleiBbetrag“ genannt. (Berst- oder Zugfestigkeitsverluste, Anderung der Deh- nung, der Elastizitt usw.) beurteilt. Ebenso knnen auch Merkmale der Vernderung des Warenbildes und andere KenngrBen (z. B. Aufrauhen, Noppen- bzw. Pill- bildung,

11、 Sichtbarwerden der Bindung, Farbnderung, Luft- oder Lichtdurchlssigkeit usw.) zum Beurteilen heran- gezogen werden. Beim Durchscheuerversuch gibt die Scheuerdauer oder Anzahl der Scheuerhbe oder Um- drehungen des Scheuermittels oder der Probe bis zur ersten erkennbaren Lochbildung oder Zerstrung ei

12、nen Anhalt fr das Beurteilen der Scheuerbestndigkeit. 2.7. S c h e U e r k e n n I i n i e n sind graphische Darstel- lungen der Abhngigkeiten de5 Abriebs, der Festigkeits- verlustwerte usw. von der Scheuerbeanspruchung. 3. Verfahren und Gerte Fr die Scheuerprfung von textilen Flchengebilden ist ein

13、e groBe Anzahl von Gertetypen entwickelt worden, die nach verschiedenen Verfahren arbeiten. Grundstzlich soll ein Scheuerprfgert ein Scheuern zwischen dem Grundkrper (der Probe) einerseits und dem Gegenkrper (Scheuermittel, Scheuerelement) andererseits erzeugen, das der praktischen Beanspruchung mgl

14、ichst weitgehend entspricht. Die verschiedenartige Scheuerbeanspruchung in der Praxis hat zur Folge, da8 ie nach Zielsetzung der Prfung ver- schiedene Verfahren angewendet werden, die mit den verschiedenen Prfgerten verwirklicht werden sollen. Die Verschiedenartigkeit der Verfahren ist durch die unt

15、er- schiedliche Beanspruchungsart und durch unterschiedliche Beanspruchungsbedingungen gegeben. Die Gesichtspunkte sind in; wesentlichen: 3.1. Art der Berhrung zwischen Scheuerprobe und Scheuerelement auf ausgedehnter Flche auf schmaler langer Flche (,Linie“) auf kleinster Flche (,Punkt“). 3.2. Bean

16、spruchungsrichtung in bezug auf die Probe bei Flchenberhrung stetig in einer Richtung hin- und hergehend in einer Richtung gleichsinnige Drehung um eine zur Probenflche senk- rechte Achse Wechseldrehung um eine zur Probenflche senkrechte Achse ohne bevorzugte Richtung parallel zur Berhrungslinie que

17、r zur Berhrungslinie bei Punktberhrung lineare Bewegung Fortsetzung Seite 2 und 3 Erluterungen Seite 3 Fachnormenausschu Materialprfung im Deutschen NormenausschuB (DNA) Textilnorm, FachnormenausschuB Textil- und Textilmaschinenindustrie im DNA Alleinverkuuf der Normbltier durctl Beuih-Vertrieb GmbH

18、, Berlin 30 und Kln DIN 53 863 BI. 1 Dez. 7960 Preisgr. 4 Vertr.-Nr. 0004 06.85 Seite 2 DIN 53863 Blatt 1 3.3. Probeneinspannung in bestimmter Richtung in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen kreisfrmig 3.4. Unterlagen frei, ohne jede Unterlage auf festem Krper unmittelbar aufliegende Prob

19、e auf festem Krper mit nachgiebiger Zwischenlage auf- liegende Probe auf weicher nachgiebiger Unterlage (z. B. Luftkissen) aufliegende Probe 3.5. zustzliche Beanspruchung stetiger Zug wechselnder, pulsierender Zug, auch Vibration mit hherer Frequenz Biegung (Grenzfall: Knickung) mit bestimmtem Krm-

20、mungsradius, ber Zylinderflche, ber doppelt gekrmmter Flche verschiedene Beanspruchungen 3.6. umgebendes Medium Luft (Klima: verschiedene relative Luftfeuchten und Tem- peraturen der Raumluft, Aufblasen warmer Luft usw.) Flssigkeit (Wasser, Frbebder usw.) 3.7. Einflugren bei der Versuchsdurchfhrung

21、Spannung Scheuerdruck, Andruck Art des Scheuermittels Scheuergeschwindigkeit Scheuerdauer Faserstaubentfernung Zustand der Probe bei NaBscheuern: Art und Beschaffenheit der Tauchflotte Whrend des Scheuerns kann das textile Flchen- gebilde gleichzeitig auch weiteren Beanspruchungen, wie Falten, Biege

22、n, Knicken, Dehnen, Stauchen usw. unterworfen sein, von denen das Ergebnis der Scheuer- Prfung in hohem MaBe abhngt. Die in der Praxis zur Verfgung stehenden Scheuerprf- gerate lassen sich nach den aufgezhlten Gesichtspunkten einteilen. Infolge der verschiedenen Beanspruchungsarten wird eine eindeut

23、ige Zuordnung der Prfergebnisse, die mit einem Prfgertetyp erhalten wurden, auf diejenigen eines anderen Prfgertetyps im allgemeinen nicht oder nur fr Sonderflle mglich sein. Ein Prfergebnis wird sich also nur auf den bestimmten Prfgertetyp beziehen, mit dem die Scheuerprfung durchgefhrt wurde. Die

24、in Vorbereitung befindlichen Normen fr die einzelnen Prfgertetypen geben die entsprechenden Prf- und Auswertevorschriften. 4. Scheuermittel Das als Gegenkrper dienende Scheuermittel muB stets SO gewhlt werden, dan die Scheuerbeanspruchung den in der Praxis auftretenden Bedingungen mglichst entsprich

25、t. Die Scheuerbeanspruchung wirkt hauptschlich durch Knicken und Splittern der Einzelfasern und meist nur in geringerem MaBe durch Schneiden oder Schleifen. Demzufolge mu8 auch das Scheuermittel so ausgewhlt werden, da6 es fr den verwendeten Gertetyp unter den gewhlten Prf- bedingungen die der Praxi

26、s entsprechende Beanspruchung bewirkt. Zum Erzielen von Prfergebnissen, die in angemes- sener Prfdauer zu gewinnen sind, werden als Scheuermittel verwendet: Schleifpapier oder -flchen Schleifkrper (2. B. Carborundumkrper) Gewebe (gleiche oder Vergleichsgewebe) Borsten Metall Gummi Leder Polyamid- un

27、d andere Kunststoffkrper Die Eigenschaften des Scheuermittels mssen angemesseri definiert und reproduzierbar sein. (Hierzu ist eine Norm ri Vorbereitung.) 5. Faserstaubentfernung Der entstandene Faserstaub muB (kontinuierlich oder dis- kontinuierlich, meist durch Abblasen, Absaugen, Abbrsteri oder A

28、usklopfen) entfernt werden, damit er den weiteren Scheuervorgang nicht beeinflufit. Das Entfernen des Faser. staubes soll schonend und stets unter gleichen Bedingungen geschehen. Bei der Untersuchung von Noppenbildung soll der Faserstaub nicht entfernt werden. 6. Probenahme und Probenvorbereitung Be

29、i der Auswahl der Proben aus dem vorliegenden Prfgut ist DIN 53 803 zu beachten. Die entsprechend zugeschnit- tenen Proben sind vor dem Scheuern im Normalklima (sieht? DIN 53 802) auszulegen. Appretierte Wschestoffe knneii zuvor einer Waschbehandlung nach Vereinbarung oder nach DIN 53 892, Abschnitt

30、 6.32 Kochwsche (Entwurf Mai 56), unterzogen werden. Das fr den Versuch vorgesehene Scheuermittel wird in der gleichen Weise wie die Probeii im Narmalklima ausgelegt. 7. Versuchsdurchfhrung Die Scheuerprfung wird bei jedem Prfgertetyp nach deli entsprechenden Normen 2) durchgefhrt. Alle Scheuerpr- f

31、ungen sind im Normalklima durchzufhren. 8. Megren bei der Scheuerprfung Ziel der Scheuerprfung ist es, den VerschleiBbetrag, der durch eine bestimmte Scheuerbeanspruchung entsteht, zah- IenmBIg ZU erfassen. ZahlenmBig knnen zum Beispiel folgende Kennwerte erfaBt werden: 8.1. A b r i e b (Gewichtsver

32、lust) nach bestimmter Anzabil von Scheuerhben oder -Umdrehungen oder nach bestimm- ter Scheuerdauer (gewichtsmfiige VerschleiBgeschwindig- keit) 8.2. Z U g f e s t i g k e it vor und nach bestimmter Anzahl von Scheuerhben oder -Umdrehungen oder nach bestimmi- ter Scheuerdauer 8.3. B e r s t f e s t

33、i g k e i t vor und nach bestimmter Ari- zahl von Scheuerhben oder -Umdrehungen oder nach bestimmter Scheuerdauer 8.4. Lichtdurchlssigkeit vor und nach bestimrri- ter Anzahl von Scheuerhben oder -Umdrehungen oder nach bestimmter Scheuerdauer 8.5. Luftdurchlssigkeit vor und nach bestimmter Anzahl von

34、 Scheuerhben oder -Umdrehungen oder nach bestimmter Scheuerdauer 2) Bis zum Vorliegen dieser noch in Vorbereitung befincl- lichen Normen erteilt der FNA Materialprfung Auskunft. DIN1 DIN 538b3 TEIL I 60 2794442 00903b2 508 m 8.6. D i c k e n a b n a h m 81 nach bestimmter Anzahl von Scheuerhben oder

35、 -Umdrehungen oder nach bestimmter Scheuerdauer (lineare VerichleiBgeschwindigkeit) 8.7. Ausmal3 der Noppen-, Nissen- oder Pi I I b i I d U n g auf der Probe nach einer bestimmten, besonders zu definierenden Scheuerbeanspruchung. (Beur- teilung nach Vergleichstaridards, getragenen Kleidungs- stcken

36、usw.) 8.8. S c h e U e r d a U e r :oder Anzahl der Scheuerhbe oder -Umdrehungen) bis ZLI einer jeweils zu definierenden Schdigung der Probe (Lochbildung - die Definition des Loches muB jeweils vereinhqrt werden -, Sichtbarwerden der Bindung, Zerstrung des Zusammenhanges usw.) DIN 53863 Blatt 1 Seit

37、e 3 AuBerdem ist es bei jeder Scheuerprfung ntzlich, neben den zahlenmBig erfaBten Werten Aussehen, Strukturver- nderungen usw. whrend des Scheuerns zu beobachten und im Prfbericht festzuhalten. 9. Auswertung Die erhaltenen MeBgrBen (ausgewertet hinsichtlich Mittel- wert und Streuung nach DIN 53804)

38、 und gegebenenfalls deren funktioneller Zusammenhang mit der Scheuerdauer in Form von Scheuerkennlinien sind im allgemeinen aus- reichend charakteristisch fr die Scheuerbeanspruchung, so da3 sich eine besondere Auswertung meistens erbrigt. Erluterungen Jedes Gewebe, Gewirk, Gestrick usw, ganz allgem

39、ein jedes textile Flchengebilde, mu hinsichtlich seines Widerstandes gegen die verschiedensten Beanspruchungsarten gewissen Mindestanforderungen genug en. Denn es mindern sich bei der Beanspruchung im Gebrauch, d. h. also beim Tragen, das Aus- sehen, die Haltbarkeit im allgemeinsten Sinn, die Formei

40、gen- schaften, die Farbe usw. Der Widerstand des Textilguts gegen die Gebrauchsminderung, d. ,h. die Vielfalt aller Eigenschaften, bestimmt seine Gebrauchstchtigkeit. Die Gebrauchstchtigkeit kann keine eindeutige Megre sein, vielmehr ist es oft eine Frage des VerwendurigszuieciGes, inwieweit eine Wa

41、re noch als gebrauchstchtig oder tragbar angesehen werden kann. Das naheliegende Verfahr,?n der Prfung eines textilen Flchengebildes auf seine Gebrauchstchtigkeit bildet der Tragversuch. Bei diesem sollte die komplexe Beanspruchung im allgemeinen gleich derjeizigen sein, welche der Praxis am nchsten

42、 kommt. Da der Tragversuch naturgem nicht be- liebig lange ausgedehnt werien kann, wrde besondere Sorg- falt beim Einhalten der Bedingungen erforderlich werden, um ihn zu einem echten Priifverfahren zu machen. Es hat sich aber gezeigt, da sowohl die Kostenfrage und die Dauer als auch die schwierige

43、Auswe,-tung den Tragversuch in vielen Fllen problematisdi machin. Auch sind beim Tragversuch persnliche Einflsse der azugewhlten Trger niemals ganz auszuschalten. Um von Frenideinflssen, auch persnlicher Art, vllig frei zu sein und weiter fiir jede spezifisrhe Ursarhe die Wirkung klar erkennbar werd

44、en zu lassen, wendet man Einzelprfungen an, wobei diese in bekannter Weise auf Zugfestigkeit, Berst- festigkeit, Waschbestndigkeit, Schrumpfen, Widerstand gegen Knittern, Srheuerbestridiglccit usw. bezogen werden. Man er- wartet fiir jede einzelne Beansprudiungsart gewisse Mindest- werte, wei aber,

45、da die Beanspruchung in Jer Praxis kom- binierter Art ist. Es ist wesentlich zu Leuchten, da eine Ware bereits unbrauchbar sein kann, wenn nur ein e Mindest- anforderung nicht erfllt ist, wenngleich alle anderen Gte- kennzeichen durchaus befriedigen. wichtig ist auerdem, da fiir verschiedcne Verwend

46、irngszwecke oft unterschiedliche An- forderungen gestellt werden mssen. Diese allgemeinen Bemerkungen gelten grundstzlich fiir alle Einzelprfungen. Das Ergebnis einer Einzelprfung allein lt also keinen Schlu au:/ die Gebrsurhstchtigkeit eines textilen Flchengebildes zu. Erst die Gesamtheit aller Pri

47、i- frrngen kann erkennen lassen, oL die Gebrauchstchtigkeit eines vorgelegten Gutes hinreichend ist oder nicht, zumal diese noch dazu sehr wesentlich bc-stimmt wird durch den jeweiligen Verwendungszweck. Was fr die Einzelprfungen im allgemeinen gesagt wurde, gilt natrlich auch im besonderen fiir die

48、 Scheuerprfung. Man ist hufig versucht, die Scheuerprfung als Prfung auf eine der wichtigsten Beanspruchungsarten in unmittelbare Be- ziehung zur Gebrauclistcliiigkeit zu setzen und wertet ein besseres Ergebnis in der Scheuerprfung als Beweis fr eine hhere Gebrauchstchtigkeit. Diese Schlufolgerung i

49、st grund- siitzlirli riirht berechtigt, um, so weniger, als heute noch sehr untersrliiedliclie Beaiisprurhungsarten unter dem Begriff ,.Srheuern“ verstandm weraen. Die Oberflche des Textilgutr wird in der Praxis durch Haften, Reiben und Stoen un Fremdkrpern aller Art (Oberflchen und Kanten vielfltigster Werkstoffe, haftende Unterlagen,

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