1、Januar 2009DEUTSCHE NORM Normenausschuss Qualittsmanagement, Statistik und Zertifizierungsgrundlagen (NQSZ) im DINPreisgruppe 19DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.IC
2、S 03.100.40!$T|*“1498907www.din.deDDIN 69901-2Projektmanagement Projektmanagementsysteme Teil 2: Prozesse, ProzessmodellProject management Project management systems Part 2: Processes, process modelManagement de projet Systmes de management de projet Partie 2: Processus, modle des processusAlleinver
3、kauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin www.beuth.deGesamtumfang 52 SeitenDIN 69901-2:2009-01 2 Inhalt Seite Vorwort 4 Einleitung.4 1 Anwendungsbereich .5 2 Normative Verweisungen5 3 Begriffe .5 4 Projektmanagementprozesse.6 4.1 Erluterung.6 4.1.1 Prozessorientierung 6 4.1.2 Einordnung
4、 der Projektmanagementprozesse in das Prozesshaus6 4.1.3 Multi-Projektmanagement.7 4.1.4 Aufbau des Projektmanagement-Prozessmodells.8 4.1.5 Anpassung des Prozessmodells. 10 4.2 bersicht ber die Prozessmanagementprozesse (PM-Prozesse) . 11 4.3 Diagramme der PM-Prozesse 12 4.4 Beschreibungen der PM-P
5、rozesse 18 4.4.1 Allgemeines. 18 4.4.2 Prozess I.3.1 Freigabe erteilen“. 18 4.4.3 Prozess I.5.1 Zustndigkeit klren“ 18 4.4.4 Prozess I.5.2 PM-Prozesse auswhlen“ . 19 4.4.5 Prozess I.11.1 Ziele skizzieren“. 19 4.4.6 Prozess D.1.1 Meilensteine definieren“ 20 4.4.7 Prozess D.3.1 Information, Kommunikat
6、ion und Berichtswesen festlegen“ 20 4.4.8 Prozess D.3.2 Projektmarketing definieren“ 21 4.4.9 Prozess D.3.3 Freigabe erteilen“. 21 4.4.10 Prozess D.4.1 Aufwnde grob schtzen“ . 22 4.4.11 Prozess D.5.1 Projektkernteam bilden“ 22 4.4.12 Prozess D.6.1 Erfolgskriterien definieren“. 23 4.4.13 Prozess D.8.
7、1 Umgang mit Risiken festlegen“ 23 4.4.14 Prozess D.8.2 Projektumfeld/Stakeholder analysieren“ . 24 4.4.15 Prozess D.8.3 (Mindeststandard) Machbarkeit bewerten“ . 24 4.4.16 Prozess D.9.1 Grobstruktur erstellen“ 25 4.4.17 Prozess D.10.1 Umgang mit Vertrgen definieren“. 25 4.4.18 Prozess D.10.2 Vertra
8、gsinhalte mit Kunden festlegen“ 26 4.4.19 Prozess D.11.1 (Mindeststandard) Ziele definieren“. 26 4.4.20 Prozess D.11.2 Projektinhalte abgrenzen“. 27 4.4.21 Prozess P.1.1 Vorgnge planen“. 27 4.4.22 Prozess P.1.2 (Mindeststandard) Terminplan erstellen“ 28 4.4.23 Prozess P.1.3 Projektplan erstellen“ 28
9、 4.4.24 Prozess P.2.1 Umgang mit nderungen planen“ 29 4.4.25 Prozess P.3.1 Information, Kommunikation, Berichtswesen und Dokumentation planen“. 29 4.4.26 Prozess P.3.2 Freigabe erteilen“ . 30 4.4.27 Prozess P.4.1 Kosten- und Finanzmittelplan erstellen“ . 30 4.4.28 Prozess P.5.1 Projektorganisation p
10、lanen“ . 31 4.4.29 Prozess P.6.1 Qualittssicherung planen“. 31 4.4.30 Prozess P.7.1 (Mindeststandard) Ressourcenplan erstellen“ 32 4.4.31 Prozess P.8.1 (Mindeststandard) Risiken analysieren“ 33 4.4.32 Prozess P.8.2 (Mindeststandard) Gegenmanahmen zu Risiken planen“ 34 4.4.33 Prozess P.9.1 (Mindestst
11、andard) Projektstrukturplan erstellen“ 35 4.4.34 Prozess P.9.2 Arbeitspakete beschreiben“ 35 4.4.35 Prozess P.9.3 Vorgnge beschreiben“ . 36 DIN 69901-2:2009-01 3 Seite 4.4.36 Prozess P.10.1 Vertragsinhalte mit Lieferanten festlegen“.36 4.4.37 Prozess S.1.1 Vorgnge anstoen“.37 4.4.38 Prozess S.1.2 (M
12、indeststandard) Termine steuern“ 37 4.4.39 Prozess S.2.1 (Mindeststandard) nderungen steuern“.38 4.4.40 Prozess S.3.1 Information, Kommunikation, Berichtswesen und Dokumentation steuern“39 4.4.41 Prozess S.3.2 (Mindeststandard) Abnahme erteilen“39 4.4.42 Prozess S.4.1 Kosten und Finanzmittel steuern
13、“.40 4.4.43 Prozess S.5.1 Kick-off durchfhren“.41 4.4.44 Prozess S.5.2 Projektteam bilden“ 42 4.4.45 Prozess S.5.3 Projektteam entwickeln“.42 4.4.46 Prozess S.6.1 Qualitt sichern“ .43 4.4.47 Prozess S.7.1 (Mindeststandard) Ressourcen steuern“43 4.4.48 Prozess S.8.1 (Mindeststandard) Risiken steuern“
14、 .44 4.4.49 Prozess S.10.1 Vertrge mit Kunden und Lieferanten abwickeln“.45 4.4.50 Prozess S.10.2 Nachforderungen steuern“ 46 4.4.51 Prozess S.11.1 (Mindeststandard) Zielerreichung steuern“ .46 4.4.52 Prozess A.3.1 Projektabschlussbericht erstellen“.47 4.4.53 Prozess A.3.2 Projektdokumentation archi
15、vieren“47 4.4.54 Prozess A.4.1 Nachkalkulation erstellen“.48 4.4.55 Prozess A.5.1 Abschlussbesprechung durchfhren“ .48 4.4.56 Prozess A.5.2 Leistungen wrdigen“ 49 4.4.57 Prozess A.5.3 Projektorganisation auflsen“.49 4.4.58 Prozess A.6.1 (Mindeststandard) Projekterfahrungen sichern“.50 4.4.59 Prozess
16、 A.7.1 Ressourcen rckfhren“50 4.4.60 Prozess A.10.1 Vertrge beenden“51 Literaturhinweise52 DIN 69901-2:2009-01 4 Vorwort Diese Norm wurde vom Arbeitsausschuss NA 147-00-04 AA Netzplantechnik und Projektmanagement“ des NA 147 (NQSZ) erarbeitet. DIN 69901 besteht unter dem Haupttitel Projektmanagement
17、 Projektmanagementsysteme aus folgenden Teilen: Teil 1: Grundlagen Teil 2: Prozesse, Prozessmodell Teil 3: Methoden Teil 4: Daten, Datenmodell Teil 5: Begriffe Einleitung Die aus der Netzplantechnik entstandenen und mehrmals ergnzten bisherigen Normen DIN 69901, DIN 69902, DIN 69903, DIN 69904 und D
18、IN 69905 der Projektwirtschaft wurden in den Teilen der DIN 69901 zusammengefasst, neu strukturiert, durchgngig aktualisiert und um wesentliche Teile ergnzt. Kern der neuen Struktur ist ein Modell der Prozesse im Projektmanagementsystem. Die Begriffe aus den verschie-denen bisherigen Normblttern wur
19、den in einem einzigen Teil zusammengefasst. Neu hinzugekommen sind projektmanagementspezifische Methoden und ein Datenmodell. Diese Norm entstand als Ersatz fr die Darstellung der PM-Elemente aus der bisherigen DIN 69904 und besteht vor allem aus einem Diagramm der PM-Prozesse und ihren Beschreibung
20、en. Bild 1 zeigt die wesentlichen Zusammenhnge zwischen den einzelnen Teilen von DIN 69901. Bild 1 Zusammenhnge zwischen den einzelnen Teilen von DIN 69901 DIN 69901-2:2009-01 5 1 Anwendungsbereich Diese Norm legt die Prozesse eines Projektmanagementsystems fest. Sie ist in Verbindung mit DIN 69901-
21、1, DIN 69901-3 und DIN 69901-5 anwendbar auf a) Organisationen, die ein Projektmanagementsystem einfhren, aufrechterhalten und verbessern mchten, b) Organisationen, die sich der bereinstimmung mit ihrer festgelegten Projektmanagement-Politik ver-sichern mchten, c) Organisationen, die diese bereinsti
22、mmung gegenber anderen darlegen mchten, d) alle, die mit einem gemeinsamen Verstndnis der im Projektmanagement verwendeten Begriffe zu tun haben, e) alle, innerhalb und auerhalb der Organisation, welche die Organisation bezglich eines fr sie geeig-neten Projektmanagementsystems beraten und schulen,
23、f) Entwickler von Projektmanagementsystemen. Die Norm ist anwendbar sowohl fr groe, komplexe Projektmanagementsysteme als auch fr kleinere, einfache Systeme. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gil
24、t nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 69900, Projektmanagement Netzplantechnik Beschreibungen und Begriffe DIN 69901-1, Projektmanagement Projektmanagementsysteme Teil 1: Grund
25、lagen DIN 69901-3, Projektmanagement Projektmanagementsysteme Teil 3: Methoden DIN 69901-4, Projektmanagement Projektmanagementsysteme Teil 4: Daten, Datenmodell DIN 69901-5, Projektmanagement Projektmanagementsysteme Teil 5: Begriffe DIN EN ISO 9000, Qualittsmanagementsysteme Grundlagen und Begriff
26、e 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach DIN 69900 und DIN 69901-5. DIN 69901-2:2009-01 6 4 Projektmanagementprozesse 4.1 Erluterung 4.1.1 Prozessorientierung Diese Norm folgt der Erkenntnis, dass sich ein erwnschtes Ergebnis effizienter erreichen lsst, wenn Ttig-keite
27、n und dazugehrige Ressourcen als Prozesse geleitet und gelenkt werden (vergleiche DIN EN ISO 9000). So werden in dieser Norm die fr das Projektmanagement wesentlichen Ttigkeiten als Prozesse abgebildet und mit den Wechselwirkungen in ihrem Projektumfeld in Beziehung gesetzt. Das erleichtert einersei
28、ts allen Projektbeteiligten die Orientierung im Projektverlauf und stellt andererseits auch eine gute Basis fr die unternehmensbergreifende Vernetzung sowie die kontinuierliche Verbesserung des Systems dar. 4.1.2 Einordnung der Projektmanagementprozesse in das Prozesshaus Projektmanagement findet im
29、mer in einem konkreten Projektkontext statt. Das Prozesshaus (siehe Bild 2) stellt die wesentlichen Prozessgruppen der Organisation (z. B. ein Unternehmen) zueinander in Beziehung. Hierbei werden vier Prozessgruppen unterschieden, nmlich Fhrungs-, Projektmanagement-, Unterstt-zungs- und Wertschpfung
30、sprozesse. Bild 2 Prozesshaus Die Prozessgruppe Fhrungsprozesse“ stellt die Prozesse dar, die aus Projektmanagement-Sicht eine ber-geordnete Rolle spielen. Dies sind z. B. die fr eine Beauftragung erforderlichen Entscheidungen einer Geschftsfhrung bzw. die Prozesse des Multi-Projektmanagements. Alle
31、 Prozesse, die dem Management einzelner Projekte dienen, finden sich in der Prozessgruppe der Projektmanagementprozesse“ wieder und werden im Folgenden weiter detailliert. Die Untersttzungsprozesse“ decken alle Prozesse ab, die nicht unmittelbar dem Projektmanagement zuzu-ordnen sind, aber wertvolle
32、 Untersttzung fr die Projektarbeit liefern. Hierunter fallen z. B. der Einkauf oder das Personalwesen. DIN 69901-2:2009-01 7 Diejenigen Prozesse, die mit der Erfllung der fachlich-inhaltlichen Problemstellung zu tun haben, sind in der Prozessgruppe der Wertschpfungsprozesse“ zu finden. Hierbei kann
33、es sich um standardisierte Prozesse einer spezifischen Branche oder um individuell ausgestaltete Prozesse der Trgerorganisation handeln. 4.1.3 Multi-Projektmanagement Das Multi-Projektmanagement schafft den geeigneten Rahmen fr das Management mehrerer einzelner Projekte und kann z. B. in Form von Pr
34、ogrammen oder Portfolios organisiert werden. Das Multi-Projekt-management folgt von einer bergeordneten Ebene aus (siehe Bild 3) einer hnlichen Logik wie das Management einzelner Projekte. Deshalb knnen die Phasen und Prozesse des Projektmanagement-Prozessmodells weitgehend bernommen werden. Nach de
35、r Initialisierung und Definition des Pro-gramms/Portfolios (siehe Bild 4) erfolgen die Planung und Steuerung der einzelnen Projekte. Besonderheiten sind hier insbesondere die Auswahl entsprechender Projekte anhand vorab festgelegter Kriterien sowie die Steuerung der Abhngigkeiten zwischen den einzel
36、nen Projekten (insbesondere bei Ressourcen-Engpssen). Schlielich werden einzelne Projekte nach deren Beendigung aus dem Programm/Portfolio bereinigt, gegebenenfalls kann auch das gesamte Programm/Portfolio abgeschlossen werden. Bild 3 Verknpfung der Fhrungs- und Projektmanagementprozesse ber das Mul
37、ti-Projektmanagement Bild 4 Multi-Projektmanagement DIN 69901-2:2009-01 8 4.1.4 Aufbau des Projektmanagement-Prozessmodells Der gesamte Ablauf eines Projekts (Projektlebenszyklus), von der Initialisierung bis zum Abschluss, lsst sich in zusammenhngende Abschnitte (Phasen) unterteilen. Die Norm unter
38、scheidet zwischen Projektphasen und Projektmanagementphasen (siehe Bild 5). Projektphasen unterteilen den Projektlebenszyklus in zeitlich zusammenhngende Abschnitte und spiegeln so den Projektverlauf mit den inhaltlichen Aktivitten aus Sicht der jeweiligen Organisation wider. Abhngig von den Anforde
39、rungen der jeweiligen Projektart, Branche oder Organisation knnen diese Aktivitten verschie-den unterteilt werden. Die Phaseneinteilung auf der Ebene des Projektmanagements orientiert sich hingegen an den logisch zusammenhngenden Aktivitten des Projektmanagements. Die Norm unterscheidet die fnf Proj
40、ektmanagementphasen Initialisierung“, Definition“, Planung“, Steuerung“ und Abschluss“. Die grundlegende Aufgabe bei der Gestaltung von Organisationen ist es, einen Abgleich bzw. eine Synchro-nisierung der Prozesse vorzunehmen (siehe hierzu auch DIN 69901-1) und zu dokumentieren (z. B. in einem Proj
41、ektmanagement-Handbuch). Legende I Initialisierung D Definition P Planung S Steuerung A Abschluss Bild 5 Projektmanagementphasen und Projektphasen Im Rahmen der Projektmanagementphasen werden vielfltige Projektmanagementprozesse ausgefhrt. Die Prozessuntergruppen ordnen thematisch zusammengehrige Pr
42、ozesse und erleichtern somit die Orientierung ber den Projektlebenszyklus. Damit werden die einzelnen Prozesse nicht nur den Projektmanagement-phasen und Prozessgruppen sondern auch noch spezifischen Themengebieten zugeordnet (siehe Bild 6). DIN 69901-2:2009-01 9 Legende 1 Prozess-Gruppe 2 Prozess-U
43、ntergruppen 3 Projektmanagementprozesse 4 Projektmanagementphasen Bild 6 Aufbau des Prozessmodells fr das Management einzelner Projekte Eine bersicht ber alle Projektmanagementprozesse mit ihrer Zuordnung zu den jeweiligen Projektmanage-mentphasen und Prozessuntergruppen findet sich in 4.2. Die Zuor
44、dnung der Prozesse im Prozessmodell wird durch eine eindeutige Nummerierung erleichtert. So steht der erste Buchstabe fr die Projektmanagementphase, die erste Ziffer fr die Zuordnung des Prozesses innerhalb einer Prozessuntergruppe und die zweite Ziffer fr die fortlaufende Nummerierung dieser Prozes
45、se innerhalb einer Projektmanagementphase. So steht die Bezeichnung des Prozesses D.3.1 (Information, Kommunikation und Berichtswesen festlegen) fr den ersten Prozess innerhalb der Prozessuntergruppe 3 (Information, Kommunikation, Dokumentation) in der Projektmanagementphase Definition“. In 4.3 Diag
46、ramme der PM-Prozesse“ werden die Prozesse in der jeweiligen Projektmanagementphase bersichtlich abgebildet und die wesentlichen Abhngigkeiten zwischen den Prozessen werden gezeigt. Die Pfeile stellen eine logische Abfolge der Prozesse von Beginn bis zum Ende eines Projekts dar. Somit entspricht der
47、 Input eines folgenden Prozesses dem Output seines direkten Vorgngers teilweise existieren auch mehrere direkte Vorgnger basiert aber ebenso auf den Erkenntnissen aller Vor-Vorgnger. Es besteht im dargestellten, logischen Ablauf durchaus auch die Mglichkeit, von einem bereits erreichten Prozess (z.
48、B. in der Projektmanagementphase Steuerung“) aufgrund von Fehleinschtzung oder An-passungsbedarf einen Rcksprung (Rekursion) zu einem bereits durchlaufenen Prozess (z. B. in die Projekt-managementphase Planung“) vorzunehmen, um dort inhaltlich wieder anzusetzen. Dies entspricht einerseits der Dynami
49、k in der Projektrealitt und unterscheidet sich andererseits von einem rein linearen, zeitlichen DIN 69901-2:2009-01 10 Ablauf. Auf eine vollstndige Verknpfung wurde hier bewusst verzichtet, um die bersichtlichkeit zu bewahren. Alle Projektmanagementprozesse werden in einem einheitlichen Format beschrieben (siehe 4.4 Beschreibun-gen der PM