DIN CEN TS 14383-4-2006 Prevention of crime - Urban planning and design - Part 4 Shops and offices German version CEN TS 14383-4 2006《犯罪行为预防 城市规划和设计 第4部分 商店和办公室》.pdf

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1、August 2006 Normenausschuss Bauwesen (NABau) im DINPreisgruppe 14DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.ICS 13.310; 91.020!,csg“9648068www.din.deDVornormDIN CEN/TS 14383

2、-4Vorbeugende Kriminalittsbekmpfung Stadt- und Gebudeplanung Teil 4: Laden und Brogebude;Deutsche Fassung CEN/TS 14383-4:2006Prevention of crime Urban planning and design Part 4: Shops and offices;German version CEN/TS 14383-4:2006Prvention de la malveillance Urbanisme et conception des btiments Par

3、tie 4: Commerces et bureaux;Version allemande CEN/TS 14383-4:2006Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin www.beuth.deGesamtumfang 39 SeitenDIN CEN/TS 14383-4:2006-08 2 Nationales Vorwort Dieses Dokument (CEN/TS 14383-4:2006) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 325 Vorbeugende

4、 Kriminalittsbekmpfung durch Stadt- und Gebudeplanung erarbeitet, dessen Sekretariat vom SNV (Schweiz) gehalten wird. Zu diesem europischen Gremium gibt es keinen entsprechenden Spiegelausschuss, da seitens der deutschen Fachffentlichkeit kein Interesse an dieser Thematik gezeigt wurde. Eine Vornorm

5、 ist das Ergebnis einer Normungsarbeit, das wegen bestimmter Vorbehalte zum Inhalt oder wegen des gegenber einer Norm abweichenden Aufstellungsverfahrens vom DIN noch nicht als Norm herausgegeben wird. Zur vorliegenden Vornorm wurde kein Entwurf verffentlicht. Erfahrungen mit dieser Vornorm sind erb

6、eten an vorzugsweise als Datei per E-Mail an nabaudin.de in Form einer Tabelle. Die Vorlage dieser Tabelle kann im Internet unter http:/www.din.de/stellungnahme abgerufen werden; oder in Papierform an den Normenausschuss Bauwesen (NABau) im DIN, 10772 Berlin (Hausanschrift: Burggrafenstrae 6, 10787

7、Berlin). Vornorm TECHNISCHE SPEZIFIKATION TECHNICAL SPECIFICATION SPCIFICATION TECHNIQUE CEN/TS 14383-4 Mai 2006 ICS 13.310; 91.040.20 Deutsche Fassung Vorbeugende Kriminalittsbekmpfung Stadt- und Gebudeplanung Teil 4: Laden und Brogebude Prevention of crime Urban planning and design Part 4: Shops a

8、nd offices Prvention de la malveillance Urbanisme et conception des btiments Partie 4: Commerces et bureaux Diese Technische spezifikation (CEN/TS) wurde vom CEN am 14. April 2006 als eine knftige Norm zur vorlufigen Anwendung angenommen. Die Gltigkeitsdauer dieser CEN/TS ist zunchst auf drei Jahre

9、begrenzt. Nach zwei Jahren werden die Mitglieder des CEN gebeten, ihreStellungnahmen abzugeben, insbesondere ber die Frage, ob die CEN/TS in eine Europische Norm umgewandelt werden kann. Die CEN Mitglieder sind verpflichtet, das Vorhandensein dieser CEN/TS in der gleichen Weise wie bei einer EN anzu

10、kndigen und dieCEN/TS verfgbar zu machen. Es ist zulssig, entgegenstehende nationale Normen bis zur Entscheidung ber eine mgliche Umwandlung der CEN/TS in eine EN (parallel zur CEN/TS) beizubehalten. CEN-Mitglieder sind die nationalen Normungsinstitute von Belgien, Dnemark, Deutschland, Estland, Fin

11、nland, Frankreich, Griechenland,Irland, Island, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, den Niederlanden, Norwegen, sterreich, Polen, Portugal, Rumnien,Schweden, der Schweiz, der Slowakei, Slowenien, Spanien, der Tschechischen Republik, Ungarn, dem Vereinigten Knigreich und Zypern.EUROPISCHES

12、KOMITEE FR NORMUNG EUROPEAN COMMITTEE FOR STANDARDIZATION COMIT EUROPEN DE NORMALISATIONManagement-Zentrum: rue de Stassart, 36 B-1050 Brssel 2006 CEN Alle Rechte der Verwertung, gleich in welcher Form und in welchem Verfahren, sind weltweit den nationalen Mitgliedern von CEN vorbehalten.Ref. Nr. CE

13、N/TS 14383-4:2006 DCEN/TS 14383-4:2006 (D) 2 Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung.4 1 Anwendungsbereich .5 2 Normative Verweisungen5 3 Begriffe .5 4 Planung und Gestaltung .5 5 Gelegenheit fr Verbrechen8 6 Sicherheitsmanagement 10 7 Sicherheitsempfehlungen fr Lden und Brogebude 11 8 Schutz von Zubringe

14、rbereichen, Zutrittskontrolle und Gelndeschutz 13 9 Schutz der Gebudehlle. 15 10 Geschtzte Innenrume . 18 11 Gebudesicherheit auerhalb der normalen Arbeitszeiten . 21 Anhang A (normativ) Empfohlene Sicherheitsniveaus 24 Literaturhinweise . 36 Vornorm CEN/TS 14383-4:2006 (D) 3 Vorwort Dieses Dokument

15、 (CEN/TS 14383-4:2006) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 325 Vorbeugende Kriminalittsbekmpfung durch Stadt- und Gebudeplanung“ erarbeitet, dessen Sekretariat vom SNV gehalten wird. Der Status einer Technischen Spezifikation wurde vorgeschlagen, um allen Lndern Gelegenheit zu geben, Erfahrungen zu

16、 vergleichen und die Ablufe zu harmonisieren. Diese Technische Spezifikation ist ein Teil einer Reihe zu Vorbeugende Kriminalittsbekmpfung Stadt- und Gebudeplanung, die aus den folgenden Teilen besteht: Teil 1: Terminologie Teil 2: Stadtplanung Teil 3: Wohngebude Teil 4: Laden- und Brogebude Entspre

17、chend der CEN/CENELEC-Geschftsordnung sind die nationalen Normungsinstitute der folgenden Lnder gehalten, diese Technische Spezifikation anzukndigen: Belgien, Dnemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande,

18、 Norwegen, sterreich, Polen, Portugal, Rumnien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn, Vereinigtes Knigreich und Zypern. Vornorm CEN/TS 14383-4:2006 (D) 4 Einleitung Das Art, die Kosten und das Ausma der Kriminalitt gegen Lden und andere Unternehmen ist schwe

19、r zu quantifizieren. Es gibt viele Faktoren, die beeinflussen, ob ein Verbrechen begangen wird. Fr den Zweck dieses Dokuments wurden drei grundlegende, kriminologische Theorien verwendet: Zielgerichtetes Vorgehen Diese Theorie nimmt an, dass potentielle Straftter ihr eigenes Risiko abschtzen, bevor

20、sie sich entscheiden, ein Verbrechen zu begehen. Sie bercksichtigen die Wahrscheinlichkeit, gesehen zu werden, die Leichtigkeit des Zugangs und die Chance einer unerkannten Flucht. Gelegenheitstat Diese Theorie nimmt an, dass drei Faktoren zusammentreffen mssen, damit eine Straftat stattfindet: Ein

21、Straftter mit Motiv, ein geeignetes Ziel oder Opfer und die Abwesenheit handlungsfhiger Schutzkrfte. Zur Beeinflussung des Verbrechenspotentials ist es notwendig, jeden dieser Faktoren zu bercksichtigen. So kann ein Straftter durch verstrkte berwachung oder erschwerten Zugang abgeschreckt werden. Ei

22、n Ziel kann an Attraktivitt einben, wenn die Sicherheitsmanahmen verstrkt oder keine Fluchtwege bestehen. Die Effizienz oder der Einfluss handlungsfhiger Schutzkrfte, ob real anwesend oder vermutet, kann durch die Bro- und Geschftsgestaltung und die Lage von Personen erhht werden. Defensible Space“

23、(kriminalittsvorbeugende Architektur) Diese Theorie betrachtet die verschiedenen Akzeptanzniveaus fr die legitime Bewegung von Personen in verschiedenen Gebiets- oder Raumzonen. Jeder hat das Recht, sich in einem ffentlichen Raum wie einer Strae aufzuhalten, jedoch nicht sich im Hinterhof eines Gesc

24、hfts oder im Lagerraum eines Bros zu bewegen. Durch das Verstndnis dieser drei Prinzipien kann der Wunsch und die Fhigkeit, ein Verbrechen zu begehen, beeinflusst werden. Die Mehrheit der Eigentumsdelikte wird begangen, weil dem Straftter Chancen geboten wurden. Leichter Zugang zu einem Geschft oder

25、 Bro, versteckte Bereiche, das Fehlen einer Abgrenzung zwischen ffentlichem und privatem Raum, schwache Beleuchtung oder begnstigende Landschaftsgestaltungs-merkmale knnen potentielle Straftter Untersttzung bieten. All diese Merkmale knnen zu Gunsten der legitimen Nutzer und zu Ungunsten von potenti

26、ellen Strafttern konzipiert werden. Dieses Dokument versucht, durch die Hilfe zum Verstndnis der Motivation des Straftters einerseits und die Schaffung eines Gegengewichts mittels symbolischer oder realer Gestaltungselemente in Kombination mit spezifischen physischen Sicherheitsmanahmen andererseits

27、, die Gestalter, Planer, Laden- oder Brobesitzer oder -manager und Experten im Bereich der vorbeugenden Kriminalittsbekmpfung zu untersttzen. Einfach gesagt, je verwundbarer sich der potentielle Straftter fhlt und je grer sein Risiko, desto weniger wird er dazu verleitet sein, ein Verbrechen zu bege

28、hen. Vornorm CEN/TS 14383-4:2006 (D) 5 1 Anwendungsbereich Dieses Dokument dient als Orientierungshilfe und empfiehlt eine Strategie zur Bekmpfung von Einbruchdiebstahl, Diebstahl, Brandstiftung und anderen Verbrechen gegen Lden und Brogebude. Es ist sowohl auf neue als auch auf bestehende Lden und

29、Bros anwendbar. Empfohlene Sicherheitsniveaus fr Laden- und Brogebude befinden sich in Anhang A. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweis

30、ungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). EN 14383-1:2006, Vorbeugende Kriminalittsbekmpfung Stadt- und Gebudeplanung Teil 1: Terminologie 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach EN 14383-1:2006 und die folgenden Be

31、griffe. 3.1 Einbruchshemmung Eigenschaft von einer Tr, einem Fenster oder einem Abschluss dem Versuch, sich gewaltsam Zutritt in den zu schtzenden Raum oder Bereich zu verschaffen, Widerstand zu leisten. 4 Planung und Gestaltung 4.1 Allgemeines Die Gebudesicherheit umfasst im Wesentlichen die Planun

32、g der Umgebung eines Gebudes sowie der Gebudestruktur und -form in einer Art und Weise, dass seine Benutzer und ihr Eigentum vor Schaden geschtzt werden. Als Schlsselfaktoren der Planung gelten u.a. die rumliche Gestaltung, die Anordnung von Tren und Fenstern, die Zugangs- und Bewegungskontrolle sow

33、ie die formelle und informelle menschliche berwachung. Die bewusste Planung der erwhnten Elemente der architektonischen Gestaltung im Planungsstadium hat einen Einfluss auf die Sicherheit und bestimmt im Wesentlichen die Kontrolle ber die Kriminalitt und strendes Verhalten. Fachleute mit einschlgige

34、n Kenntnissen ber die vorbeugende Kriminalittsbekmpfung sollten in das Planungsteam mit einbezogen werden (siehe 4.2), um sicherzustellen, dass die Faktoren der vorbeugenden Kriminalittsbekmpfung bereits in der Planung bercksichtigt werden. 4.2 Planung unter Bercksichtigung von Sicherheit und Schutz

35、 Das gemeinsame Planungsteam sollte die verschiedenen Faktoren bercksichtigen, welche die Wahrscheinlichkeit eines Verbrechens beeinflussen knnen. Die wichtigsten davon sind: a) Eigentum; b) Anwesenheit von Personen; c) Konfliktminimierung. Es ist unerlsslich, dass die Planung des ffentlichen Raumes

36、 so gestaltet ist, dass die Menschen beginnen, ihn als den ihren zu sehen und Verantwortung fr ihn bernehmen. Wird dies erreicht, wird es unwahrscheinlicher, dass Kriminalitt und unsoziales Verhalten vorkommen oder fortgefhrt werden, ohne dass die ffentlichkeit darauf reagiert. Vornorm CEN/TS 14383-

37、4:2006 (D) 6 Einer der strksten Faktoren der vorbeugenden Kriminalittsbekmpfung ist das Risiko, gesehen und identifiziert zu werden. Daher erhalten die Anwesenheit von Personen und die natrliche berwachung ihre groe Bedeutung. Sofern mglich sollte eine gemischte Nutzung des Gebietes gefrdert werden,

38、 das dies die Periode der Belebung und die Aktivitt whrend des Tagesablaufes verlngert. Die Straenmblierung sollte so geplant werden, dass klare Sichtlinien und eine breite natrliche berwachung mglich sind. Aus diesem Grund sollte die Frontseite von Gebuden auf den ffentlichen Raum ausgerichtet sein

39、. Die Angst vor der Kriminalitt, unabhngig davon ob sie real oder subjektiv ist, sollte bei der Planung der Umgebung bercksichtigt werden. Jedes Gestaltungselement, das zu mglichen Konfliktsituationen fhren knnte, sollte vermieden werden. Durch eine sichere und integrierte Konzipierung der Umgebung

40、wird die Nutzung der ffentlichen Rume gefrdert, indem ein Gefhl von Sicherheit erzeugt wird. 4.3 Risikoanalyse 4.3.1 Allgemeines Jede Strategie zur vorbeugenden Kriminalittsbekmpfung besteht im Wesentlichen in der Handhabung des Risikos. Daher ist es notwendig, die magebenden Risikofaktoren zu erken

41、nen und zu verstehen, ehe eine effektive Strategie entwickelt werden kann. 4.3.2 Lokale Faktoren Bei der Abschtzung des Risikoniveaus ist es unbedingt erforderlich, lokalen Faktoren hohe Prioritt einzurumen. Dazu ist eine Diagnose erforderlich. Dies kann eine Analyse der Kriminalitt in der unmittelb

42、aren Nachbarschaft einschlieen, um festzustellen, welche Verbrechensarten vorkamen, wo und wann die Vorflle sich ereigneten und wer die Opfer waren. Dies kann durch eine Plandarstellung erfolgen, um Verbrechenshufungen oder Brennpunkte festzustellen. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass Faktor

43、en, welche die Wahrscheinlichkeit fr Verbrechen in einem bestimmten Bereich beeinflussen knnten, nicht unbedingt mit diesem Ort in Verbindung stehen mssen. So knnen beispielsweise zwei attraktive Orte so verbunden werden, dass eine belebte Route durch den Geschftsbereich entsteht. Die Gegenwart eine

44、r groen Anzahl von Menschen, die diese Route benutzen, kann die Wahrscheinlichkeit eines Verbrechens beeinflussen. Bei der Planung einer neuen Bebauung kann es sein, dass es bisher kein Kriminalittsaufkommen gab oder keine diesbezglichen Aufzeichnungen vorhanden sind. In diesen Fllen ist es wichtig,

45、 die geplante Bebauung bezglich der zu erwartenden Kriminalitt zu betrachten, d.h. welche Verbrechen oder welches unsoziale Verhalten knnten nach der Fertigstellung erwartet werden? Hinweise auf Methoden zur Beurteilung des Kriminalittsrisikos und auf Methoden zur Verringerung dieser Risiken in der

46、Nachbarschaft, in Stadtzentren und auf Industriegelnden enthlt ENV 14383-2 (siehe auch Abschnitt 5). 4.4 Image der Nachbarschaft Der erste Eindruck, den ein potentieller Straftter gewinnt, hat den grten Einfluss auf seine Entscheidung, eine Straftat zu begehen. Obwohl mgliche Straftter von einem sau

47、beren, gut gepflegten Einkaufs- oder Geschftszentrum auf Grund seines augenscheinlichen Wohlstandes angezogen werden knnen, ist es gleichermaen wahrscheinlich, dass die dort arbeitenden Personen stolz auf “ihr“ Gebiet sind und sich wachsamer und beschtzender verhalten. Vornorm CEN/TS 14383-4:2006 (D

48、) 7 Ein Geschftsgebiet, das die Benutzer zur Zusammenarbeit als Gemeinschaft ermutigt und sie in gemeinsamen Aktionen die Umgebung verbessern und ihr Gebiet gegen potentielle Straftter verteidigen lsst, wird daher seltener von Kriminalitt betroffen sein und eine Verbesserung der Lebensqualitt ihrer Benutzer erleben. Es gibt zwei gute Wege, dies zu erreichen: a) Das Projekt wird so definiert, dass es eine klare Identitt vermittelt; b) Sicherstellung der maximalen berwachung von einem Bereich zum anderen. Potentielle Straftter mgen es nicht, gesehen zu werden. Es ist r

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