1、Mai 2010DEUTSCHE NORM Normenausschuss Bauwesen (NABau) im DINPreisgruppe 11DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.ICS 91.100.10!$X“1539859www.din.deDDIN EN 196-6Prfverfa
2、hren fr Zement Teil 6: Bestimmung der Mahlfeinheit;Deutsche Fassung EN 196-6:2010Methods of testing cement Part 6: Determination of fineness;German version EN 196-6:2010Mthodes dessai des ciments Partie 6: Dtermination de la finesse;Version allemande EN 196-6:2010Alleinverkauf der Normen durch Beuth
3、 Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN EN 196-6:1990-03www.beuth.deGesamtumfang 20 SeitenDIN EN 196-6:2010-05 2 Nationales Vorwort Dieses Dokument (EN 196-6:2010) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 51 Zement und Bau-kalk“ erarbeitet, dessen Sekretariat vom NBN (Niederlande) gehalten wird. Der fr d
4、ie deutsche Mitarbeit zustndige Arbeitsausschuss im DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. ist der als Spiegelausschuss zum CEN/TC 51 eingesetzte Arbeitsausschuss NA 005-07-13 AA Zement“ des Normenausschusses Bauwesen (NABau). nderungen Gegenber DIN EN 196-6:1990-03 wurden folgende nderungen vorgen
5、ommen: a) Verfahren zur Bestimmung des Siebrckstandes mit einer Luftstrahl-Siebmaschine aufgenommen; b) die Beschreibung des Verfahrens zur Kalibrierung des Luftdurchlssigkeitsgerts wurde berarbeitet und ein alternatives Verfahren, bei dem kein Quecksilber verwendet wird, wurde aufgenommen; c) die i
6、m Luftdurchlssigkeitsverfahren nach Blaine verwendeten Faktoren wurden korrigiert, um Fehler, die bei der Umwandlung in SI-Einheiten aufgetreten sind, zu korrigieren. Frhere Ausgaben DIN 1164-4: 1970-06, 1978-11 DIN EN 196-6: 1990-03 EUROPISCHE NORM EUROPEAN STANDARD NORME EUROPENNE EN 196-6 Januar
7、2010 ICS 91.100.10 Ersatz fr EN 196-6:1989Deutsche Fassung Prfverfahren fr Zement Teil 6: Bestimmung der Mahlfeinheit Methods of testing cement Part 6: Determination of fineness Mthodes dessai des ciments Partie 6: Dtermination de la finesse Diese Europische Norm wurde vom CEN am 21. Dezember 2009 a
8、ngenommen. Die CEN-Mitglieder sind gehalten, die CEN/CENELEC-Geschftsordnung zu erfllen, in der die Bedingungen festgelegt sind, unter denen dieser Europischen Norm ohne jede nderung der Status einer nationalen Norm zu geben ist. Auf dem letzten Stand befindliche Listen dieser nationalen Normen mit
9、ihren bibliographischen Angaben sind beim Management-Zentrum des CEN oder bei jedem CEN-Mitglied auf Anfrage erhltlich. Diese Europische Norm besteht in drei offiziellen Fassungen (Deutsch, Englisch, Franzsisch). Eine Fassung in einer anderen Sprache, die von einem CEN-Mitglied in eigener Verantwort
10、ung durch bersetzung in seine Landessprache gemacht und dem Management-Zentrummitgeteilt worden ist, hat den gleichen Status wie die offiziellen Fassungen. CEN-Mitglieder sind die nationalen Normungsinstitute von Belgien, Bulgarien, Dnemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland,
11、Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, den Niederlanden, Norwegen, sterreich, Polen, Portugal, Rumnien, Schweden, der Schweiz, der Slowakei, Slowenien, Spanien, der Tschechischen Republik, Ungarn, dem Vereinigten Knigreich und Zypern. EUROPISCHES KOMITEE FR NORMUNG E
12、UROPEAN COMMITTEE FOR STANDARDIZATION COMIT EUROPEN DE NORMALISATIONManagement-Zentrum: Avenue Marnix 17, B-1000 Brssel 2010 CEN Alle Rechte der Verwertung, gleich in welcher Form und in welchem Verfahren, sind weltweit den nationalen Mitgliedern von CEN vorbehalten.Ref. Nr. EN 196-6:2010 DEN 196-6:
13、2010 (D) Inhalt Seite Vorwort 3 1 Anwendungsbereich .4 2 Normative Verweisungen4 3 Siebverfahren.4 3.1 Kurzbeschreibung .4 3.2 Gert4 3.3 Materialien fr die berprfung des Siebes .5 3.4 Durchfhrung.5 3.5 Angabe der Ergebnisse.6 4 Luftdurchlssigkeitsverfahren (Verfahren nach Blaine)6 4.1 Grundlagen des
14、 Verfahrens6 4.2 Gert6 4.3 Materialien 9 4.4 Prfbedingungen .10 4.5 Verdichtetes Zementbett.10 4.6 Luftdurchlssigkeitsprfung11 4.7 Kalibrierung des Gerts 12 4.8 Besondere Zemente 14 4.9 Vereinfachte Berechnungen.15 4.10 Angabe der Ergebnisse.16 5 Luftstrahlsieb-Verfahren .17 5.1 Kurzbeschreibung .17
15、 5.2 Gert17 5.3 Durchfhrung.18 5.4 berprfung des Siebes .18 5.5 Angabe der Ergebnisse.18 5.6 Wiederholbarkeit und Vergleichbarkeit.18 2 DIN EN 196-6:2010-05 EN 196-6:2010 (D) Vorwort Dieses Dokument (EN 196-6:2010) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 51 Zement und Baukalk“ erarbeitet, dessen Sekret
16、ariat vom NBN gehalten wird. Diese Europische Norm muss den Status einer nationalen Norm erhalten, entweder durch Verffentlichung eines identischen Textes oder durch Anerkennung bis Juli 2010 und etwaige entgegenstehende nationale Normen mssen bis Juli 2010 zurckgezogen werden. Es wird auf die Mglic
17、hkeit hingewiesen, dass einige Texte dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. CEN und/oder CENELEC sind nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. Dieses Dokument ersetzt EN 196-6:1989. EN 196, Prfverfahren fr Zement, besteht aus folgenden Teilen:
18、Teil 1: Bestimmung der Festigkeit Teil 2: Chemische Analyse von Zement Teil 3: Bestimmung der Erstarrungszeiten und der Raumbestndigkeit Teil 5: Prfung der Puzzolanitt von Puzzolanzementen Teil 6: Bestimmung der Mahlfeinheit Teil 7: Verfahren fr die Probenahme und Probenauswahl von Zement Teil 8: Hy
19、dratationswrme Lsungsverfahren Teil 9: Hydratationswrme Teiladiabatisches Verfahren Teil 10: Bestimmung des Gehaltes an wasserlslichem Chrom (VI) in Zement ANMERKUNG Ein frherer Teil der Norm, EN 196-21, Prfverfahren fr Zement Bestimmung des Chlorid-, Kohlen-stoffdioxid- und Alkalianteils von Zement
20、, wurde berarbeitet und in EN 196-2 eingearbeitet. Ein weiteres Dokument, ENV 196-4, Prfverfahren fr Zement Teil 4: Quantitative Bestimmung der Bestandteile, wurde als Technischer Bericht CEN/TR 196-4, Prfverfahren fr Zement Teil 4: Quantitative Bestimmung der Bestandteile, verffentlicht. Die Ausgab
21、e der Norm wurde um die folgenden technischen nderungen, die auf beim Sekretariat einge-gangenen Stellungnahmen beruhen, ergnzt: a) Ein Verfahren zur Bestimmung des Siebrckstandes mit einer Luftstrahl-Siebmaschine wurde aufge-nommen. b) Die Beschreibung des Verfahrens zur Kalibrierung des Luftdurchl
22、ssigkeitsgerts wurde berarbeitet, und ein alternatives Verfahren, bei dem kein Quecksilber verwendet wird, wurde aufgenommen. c) Die im Luftdurchlssigkeitsverfahren (nach Blaine) verwendeten Faktoren wurden korrigiert, um Fehler, die bei der Umwandlung in SI-Einheiten aufgetreten sind, zu beheben. E
23、ntsprechend der CEN/CENELEC-Geschftsordnung sind die nationalen Normungsinstitute der folgenden Lnder gehalten, diese Europische Norm zu bernehmen: Belgien, Bulgarien, Dnemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg,
24、Malta, Niederlande, Norwegen, sterreich, Polen, Portugal, Rumnien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn, Vereinigtes Knigreich und Zypern. 3 DIN EN 196-6:2010-05 EN 196-6:2010 (D) 1 Anwendungsbereich Diese Europische Norm beschreibt drei Verfahren zur Bestim
25、mung der Mahlfeinheit von Zement. Das Siebverfahren dient nur dem Nachweis von groben Zementpartikeln. Dieses Prfverfahren eignet sich in erster Linie fr die Kontrolle und Steuerung des Herstellungsprozesses. Mit dem Luftstrahl-Siebverfahren wird der Siebrckstand ermittelt. Das Verfahren eignet sich
26、 fr Partikel, die im Wesentlichen ein 2,0-mm-Prfsieb passieren, und darf zur Bestimmung der Korngrenverteilung von Agglomeraten sehr feiner Partikel verwendet werden. Bei Anwendung des Verfahrens drfen Prfsiebe mit verschiedenen Maschenweiten, z. B. 63 m und 90 m, verwendet werden. Mit dem Luftdurch
27、lssigkeitsverfahren (nach Blaine) wird die spezifische Oberflche (massenbezogene Ober-flche) im Vergleich zur Oberflche einer Referenzzementprobe gemessen. Die Bestimmung der spezifischen Oberflche dient in erster Linie der Kontrolle der Gleichmigkeit des Mahlprozesses in einem Werk. Eine Beurteilun
28、g der Gebrauchseigenschaften des Zements ist hiermit nur in begrenztem Umfang mglich. ANMERKUNG Im Falle von Zementen, die sehr feines Material enthalten, kann es vorkommen, dass das Luftdurch-lssigkeitsverfahren keine aussagekrftigen Ergebnisse liefert. Die Verfahren sind fr alle in EN 197 definier
29、ten Zemente anwendbar. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlie
30、lich aller nderungen). EN 197-1, Zement Teil 1: Zusammensetzung, Anforderungen und Konformittskriterien von Normalzement ISO 383:1976, Laboratory glassware Interchangeable conical ground joints ISO 565, Test sieves Woven metal wire cloth, perforated plate and electroformed sheet Nominal sizes of ope
31、nings ISO 3310-1, Test sieves Technical requirements and testing Part 1: Test sieves of metal wire cloth ISO 4803, Laboratory glassware Borosilicate glass tubing 3 Siebverfahren 3.1 Kurzbeschreibung Die Mahlfeinheit von Zement wird durch Siebung mit genormten Sieben bestimmt. Auf diese Weise wird de
32、r Anteil an Zementbestandteilen ermittelt, deren Krnung grer ist als die gegebene Maschenweite. Zur berprfung des festgelegten Siebes ist eine Referenzprobe mit einem bekannten Anteil an Bestand-teilen, die grer als die angegebene Maschenweite sind, zu verwenden. 3.2 Gert 3.2.1 Prfsieb Das Prfsieb m
33、uss aus einem festen, dauerhaften, nichtrostenden, zylindrischen Rahmen mit einem Nenn-durchmesser von 150 mm bis 200 mm, einer Hhe von 40 mm bis 100 mm und einem Siebgewebe z. B. mit einer Maschenweite von 90 m aus nichtrostendem Stahl oder einem anderen abriebfesten und korrosions-bestndigen Metal
34、ldraht bestehen. 4 DIN EN 196-6:2010-05 EN 196-6:2010 (D) Das Siebgewebe muss den in ISO 565 und ISO 3310-1 angegebenen Anforderungen entsprechen und darf bei der optischen berprfung nach den in ISO 3310-1 angegebenen Verfahren keine sichtbaren Unregelmigkeiten der Maschenweite aufweisen. Um den Ver
35、lust an Zement whrend der Siebung zu vermeiden, muss unterhalb des Rahmens ein Siebblech und oberhalb des Rahmens eine Abdeckplatte vorhanden sein. ANMERKUNG Das Sieben darf von Hand oder mit einer Siebmaschine erfolgen. 3.2.2 Waage Es muss eine Waage mit einem Wgebereich von mindestens 25 g und mit
36、 einer Genauigkeit von 0,01 g zur Verfgung stehen. 3.3 Materialien fr die berprfung des Siebes Fr die berprfung des Siebes ist ein Referenzmaterial mit einem bekannten Siebrckstand bereitzustellen. Das Referenzmaterial ist in verschlossenen, luftdichten Behltern aufzubewahren, um eine Material-vernd
37、erung aufgrund atmosphrischer Absorption oder atmosphrischen Niederschlags zu vermeiden. Auf den Behltern ist der Siebrckstand der Referenzprobe anzugeben. 3.4 Durchfhrung 3.4.1 Bestimmung des Zementrckstandes Die zu prfende Zementprobe wird 2 min in einem verschlossenen Gef geschttelt, um Agglomera
38、te aufzulsen. Das Gef bleibt 2 min stehen. Das Pulver wird mit einem sauberen, trockenen Stab vorsichtig umgerhrt, um den Feinanteil gleichmig im Zement zu verteilen. Das Siebblech wird unter dem Sieb angeordnet. Etwa (25 0,5) g Zement werden auf 0,01 g gewogen und ohne Verlust auf das Sieb gegeben.
39、 Vorhandene Agglomerate werden aufgelst. Dann wird die Abdeckplatte auf dem Sieb befestigt. Das Sieb wird solange waagerecht kreisend sowie hin und her bewegt, bis keine Partikel mehr durchgesiebt werden. Der Rckstand wird dem Sieb entnommen und gewogen. Das Gewicht wird in Prozent (R1), bezogen auf
40、 die auf das Sieb gebrachte Menge, auf 0,1 % angegeben. Das Siebgewebe wird vorsichtig mit einem Pinsel von allen restlichen feinen Partikeln gereinigt. Mit einer neuen Einwaage von 25 g wird das gesamte Verfahren zur Bestimmung von R2wiederholt. Der Zementrckstand R wird als Mittelwert aus R1und R2
41、in Prozent berechnet und auf 0,1 % angegeben. Weichen die Ergebnisse um mehr als 1 % absolut voneinander ab, ist eine dritte Siebung durchzufhren. Als Ergebnis gilt das Mittel aus diesen drei Werten. Das Siebverfahren muss von einem gebten und erfahrenen Prfer durchgefhrt werden. 3.4.2 berprfung des
42、 Siebes Nach jedem Siebvorgang sollte das Sieb gereinigt und auf Schden untersucht werden (z. B. um sicher-zustellen, dass das Siebgewebe straff ist und weder Beulen noch Lcher aufweist). Zustzlich ist das Sieb nach jedem 100. Siebvorgang folgendermaen zu prfen: Die Referenzprobe zur berprfung des f
43、estgelegten Siebes wird 2 min in einem verschlossenen Gef geschttelt, um Agglomerate aufzulsen. Das Gef bleibt 2 min stehen. Das Pulver wird mit einem sauberen, trockenen Stab vorsichtig umgerhrt, um den Feinanteil gleichmig in der Referenzprobe zu verteilen. 5 DIN EN 196-6:2010-05 EN 196-6:2010 (D)
44、 Das Siebblech wird unter dem Sieb angeordnet. Etwa (25 0,5) g des Referenzmaterials (3.3) werden auf 0,01 g gewogen und ohne Verlust auf das Sieb gegeben. Es wird das in 3.4.1 angegebene Siebverfahren einschlielich der Doppelbestimmung des Rckstandes durchgefhrt. Die erzielten Werte P1und P2werden
45、auf 0,1 % angegeben. Bei einem den Anforderungen entsprechenden Sieb sollten die Werte fr P1und P2um nicht mehr als 0,6 % voneinander abweichen. Ihr Mittel P ist ein Ma fr den Zustand des Siebes. Bei einem bekannten Rckstand des Referenzmaterials R0auf dem Sieb wird R0/P als der Siebfaktor F berechn
46、et und auf 0,01 angegeben. Der nach 3.4.1 bestimmte Rckstand R muss durch Multiplikation mit dem Faktor F korrigiert werden, der einen Wert von 1,00 0,20 annehmen darf. Wenn der Faktor F den zulssigen Wert (1,00 0,20) bersteigt, ist das Sieb auszusondern. ANMERKUNG Es knnen auch andere berprfungsver
47、fahren, wie z. B. die in ISO 3310-1 beschriebenen optischen Verfahren, angewandt werden. Alle Siebe unterliegen einer allmhlichen Abnutzung, somit ndert sich auch ihr Siebfaktor F. 3.5 Angabe der Ergebnisse Der Wert R fr den Rckstand des geprften Zements auf dem Sieb mit der gewhlten Maschenweite, a
48、uf 0,1 % angegeben, sowie Einzelheiten zum geprften Zement sind im Prfbericht anzugeben. Die Wiederholstandardabweichung betrgt etwas 0,2 %, die Vergleichstandardabweichung betrgt etwa 0,3 %. ANMERKUNG Stehen keine ISO-Siebe zur Verfgung, kann das Verfahren auch mit einem anderen genormten, dem ISO-Sieb weitestgehend entsprechenden Sieb durchgefhrt werden. In diesem Fall muss jedoch im Prfbericht vermerkt werden, mit welchem genormten Drahtsiebboden der Zementrckstand bestimmt wurde. 4 Luftdurchlssigkeitsverfahren (Verfahren nach Blaine) 4.1 Grundlagen des Verfahrens Die Mahlfeinheit von Zem