1、September 2013 Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) im DINPreisgruppe 7DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 13.220.10Zur Erstellung einer DIN SPEC knnen verschi
2、edene Verfahrensweisen herangezogen werden: Das vorliegende Dokument wurde nach den Verfahrensregeln einer Vornorm erstellt.!%V“2025157www.din.deDDIN SPEC 14412Tragbare Feuerlscher nach DIN EN 3 Anforderungen an Lschmittel und UmweltschutzPortable fire extinguishers according to DIN EN 3 Requirement
3、s to fire extinguishing media and environment protectionExtincteurs dincendie portatifs conformment DIN EN 3 Exigences pour les agents extincteurs et protection de lenvironnementAlleinverkauf der Spezifikationen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN EN 3 Beiblatt 1:2000-03www.beuth.deGes
4、amtumfang 10 SeitenDIN SPEC 14412:2013-09 2 Inhalt Seite Vorwort . 3 1 Anwendungsbereich 4 2 Normative Verweisungen . 4 3 Allgemeines . 4 4 Feuerlschmittel . 5 4.1 Lschmittel Wasser und Wasser mit Zustzen . 5 4.2 Lschmittel Kohlendioxid 6 4.3 Lschmittel Feuerlschpulver . 6 4.3.1 Unterscheidung, Zusa
5、mmensetzung und Behandlung 6 4.3.2 Hinweise fr den Umgang mit dem Lschmittel Pulver . 7 4.4 Schaumlschmittel . 7 4.4.1 Typen und Zusammensetzung 7 4.4.2 Hinweise fr den Umgang mit dem Lschmittel Schaum 8 4.5 Zusammenfassung . 9 Literaturhinweise . 10 DIN SPEC 14412:2013-09 3 Vorwort Eine DIN SPEC na
6、ch dem Vornorm-Verfahren ist das Ergebnis einer Normungsarbeit, das wegen bestimmter Vorbehalte zum Inhalt oder wegen des gegenber einer Norm abweichenden Aufstellungsverfahrens vom DIN noch nicht als Norm herausgegeben wird. Zur vorliegenden DIN SPEC wurde kein Entwurf verffentlicht. Erfahrungen mi
7、t dieser DIN SPEC sind erbeten vorzugsweise als Datei per E-Mail an fnfwdin.de in Form einer Tabelle. Die Vorlage dieser Tabelle kann im Internet unter http:/www.din.de/stellungnahme abgerufen werden; oder in Papierform an den Normenausschuss Feuerwehrwesen. Dieses Dokument wurde vom Fachbereichsaus
8、schuss NA 031-01 FBR Handbettigte Gerte fr die Brandbekmpfung SpA zu CEN/TC 70“ im Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) erarbeitet. Der frhere Beiblattinhalt wurde in eine DIN SPEC nach dem Vornorm-Verfahren berfhrt, weil Beibltter rein informativen Charakter haben und deshalb keine Anforderungen e
9、nthalten sein drfen. Das Formulieren von Anforderungen ist bei dem Inhalt dieses Dokument aus vielerlei Grnden jedoch nicht zu vermeiden. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Elemente dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. Das DIN ist nicht dafr verantwortlich, einige oder alle
10、diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. nderungen Gegenber DIN EN 3 Beiblatt 1:2000-03 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Beiblatt in eine DIN SPEC (Vornorm) berfhrt; b) Ausfhrungen ber die Eignung von Lschmitteln berarbeitet; c) Anmerkungen zur Entsorgung und Verwertung der Lschmittel
11、 wurden den neuesten Erkenntnissen angepasst; d) neu aufgenommen wurden Ausfhrungen ber die Eignung von Lschmitteln fr die Brandklasse F; e) Anhang A und Anhang B wurden durch eine Verweisung auf das DWA-Merkblatt M 718 ersetzt; f) der bisherige Anhang C (Literaturhinweise) wurde aktualisiert. Frher
12、e Ausgaben DIN EN 3 Beiblatt 1: 1992-06, 2000-03 DIN SPEC 14412:2013-09 4 1 Anwendungsbereich Die vorliegende DIN SPEC gibt Leitlinien fr Lschmittel und den Umweltschutz bezglich tragbarer Feuerlscher nach DIN EN 3. Darber hinaus knnen diese Informationen auch fr fahrbare Feuerlscher nach Normenreih
13、e DIN EN 1866, fr ortsfeste Lschanlagen und fr den Einsatz durch Einsatzkrfte der Feuerwehr genutzt werden. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente, die in diesem Dokument teilweise oder als Ganzes zitiert werden, sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten
14、Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN EN 2, Brandklassen DIN EN 3-7, Tragbare Feuerlscher Teil 7: Eigenschaften, Leistungsanforderungen und Prfungen DIN EN 1568
15、-1, Feuerlschmittel Schaummittel Teil 1: Anforderungen an Schaummittel zur Erzeugung von Mittelschaum zum Aufgeben auf mit Wasser nicht mischbare Flssigkeiten DIN EN 1568-2, Feuerlschmittel Schaummittel Teil 2: Anforderungen an Schaummittel zur Erzeugung von Leichtschaum zum Aufgeben auf mit Wasser
16、nicht mischbare Flssigkeiten DIN EN 1568-3, Feuerlschmittel Schaummittel Teil 3: Anforderungen an Schaummittel zur Erzeugung von Schwerschaum zum Aufgeben auf mit Wasser nicht mischbare Flssigkeiten DIN EN 1568-4, Feuerlschmittel Schaummittel Teil 4: Anforderungen an Schaummittel zur Erzeugung von S
17、chwerschaum zum Aufgeben auf mit Wasser mischbare Flssigkeiten DIN VDE 0132, Brandbekmpfung und Hilfeleistung im Bereich elektrischer Anlagen AVV, Verordnung zur Umsetzung des Europischen Abfallverzeichnisses; (Artikel 1 Verordnung ber das Europische Abfallverzeichnis (Abfallverzeichnis-Verordnung A
18、VV)1)DMV, Verordnung ber das Inverkehrbringen von Dngemitteln, Bodenhilfsstoffen, Kultursubstraten und Pflanzenhilfsmitteln (Dngemittelverordnung DMV)1)3 Allgemeines Dem Anwender von DIN EN 3 sollen hiermit Informationen grundstzlicher Art zu den verwendeten Lschmitteln gegeben werden. Brand- und Um
19、weltschutz weisen viele Parallelen auf. Grundstzlich gilt: Wird ein Brand vermieden oder in frhem Stadium erfolgreich gelscht, bleiben auch die schdlichen Einwirkungen von Rauch- und Pyrolysegasen sowie von eingesetzten Lschmitteln auf einem unbedenklichen Niveau. Die ffentlichkeit, die Anwender und
20、 der Gesetzgeber haben fr die eingesetzten Lschmittel strenge Mastbe mit Blick auf die Umweltvertrglichkeit gesetzt. 1) Nachgewiesen in der DITR-Datenbank der DIN Software GmbH, zu beziehen bei: Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin (Hausanschrift: Am DIN-Platz, Burggrafenstrae 6, 10787 Berlin). DIN SPEC
21、14412:2013-09 5 Zurzeit existieren in Deutschland vier Lschmittelgruppen: 1) Wasser und Wasser mit Zustzen; 2) Kohlendioxid; 3) Feuerlschpulver; 4) Schaumlschmittel2). Jede dieser Gruppen hat spezielle Lscheigenschaften, auf die nicht verzichtet werden kann. Zum Schutz von Leben, Sachwerten und der
22、Umwelt muss der Ausbildungsstand des Lschpersonals und der Feuerwehren durch regelmiges Training auf hohem Niveau gehalten werden. Gutes, zielgerichtetes Training ergibt eine hohe Einsatzbereitschaft und dadurch eine Schadenminimierung. Einsatzbereitschaft und daraus folgende Schadenminderung erford
23、ern berdies, dass Lschgerte und Anlagen in regelmigen Abstnden auf ihre Funktionssicherheit hin berprft werden. 4 Feuerlschmittel 4.1 Lschmittel Wasser und Wasser mit Zustzen Wasser ist fr Brnde der Brandklasse A nach DIN EN 2 geeignet. Beim Einsatz spezieller Zustze oder bei spezifischer Ausbringun
24、g (z. B. Wassernebel) kann auch die Eignung fr Brandklasse F nach DIN EN 2 gegeben sein. Brandklasse A: Brnde fester Stoffe, hauptschlich organischer Natur, die normalerweise unter Glutbildung verbrennen (z. B. Holz, Papier, Textilien). Wasser hat eine hohe Oberflchenspannung und ist nicht frostsich
25、er. Diese Nachteile knnen durch verschiedene Zustze ausgeglichen werden. Als Zusatz werden folgende Stoffe verwendet: unterschiedliche Tenside zur Verringerung der Oberflchenspannung; verschiedene anorganische Salze, wie Pottasche, Magnesium-, Calcium- und Natriumchlorid zur Steigerung der Lschleist
26、ung und auch fr den Frostschutz; organische Salze, wie Citrate, dienen der Steigerung der Lschleistung und auch dem Frostschutz; gelbildende Zustze; Glykole und Alkohole fr den Frostschutz. Wasser darf aufgrund seiner Eigenschaften nicht bei Metallbrnden eingesetzt werden. Einschrnkungen gibt es auc
27、h bei Kunststoffbrnden und bei der Verwendung in elektrischen Anlagen (DIN VDE 0132 ist zu beachten!). Brandklasse F: Brnde von Speiselen/-fetten (pflanzliche oder tierische le und Fette) in Frittier- und Fettbackgerten und anderen Kcheneinrichtungen und -gerten. Wasser ist zum Lschen von Brnden der
28、 Brandklasse F nicht geeignet (Fettexplosion). Bei Nachweis der Eignung darf Wasser nur nach Beimischung spezifischer Zustze oder bei geeigneter spezieller Ausbringung (z. B. Wassernebel) eingesetzt werden. Aufgrund der chemischen Zusammensetzung solcher wasserbasierter Lschmittel mit vorgenannten Z
29、ustzen bestehen in der Regel keine weiteren Gefahren fr die Umwelt. 2) Schaumlschmittel sind nach DIN EN 3-7 der Lschmittelgruppe 1) zugeordnet, haben infolge des groen Informationsumfanges in diesem Dokument dennoch einen gesonderten Abschnitt erhalten. DIN SPEC 14412:2013-09 6 4.2 Lschmittel Kohle
30、ndioxid Kohlendioxid ist fr die Brandklasse B geeignet. Brandklasse B: Brnde von flssigen oder flssig werdenden Stoffen (z. B. Benzin, Heizl, aber auch Wachse). Kohlendioxid gilt als das sauberste und umweltfreundlichste Lschmittel. Es wird nicht eigens chemisch hergestellt oder synthetisiert. Somit
31、 ist eine Diskussion wegen des Treibhauseffektes fr dieses Lschmittel hinfllig. Kohlendioxid wird aufgrund seiner Lscheigenschaften berwiegend in geschlossenen Rumen eingesetzt, etwa in Laboratorien, elektrischen Anlagen, EDV-Rumen und bei vielen anderen Arten des Raum- und Objektschutzes in Verbind
32、ung mit mobilen oder stationren Anlagen. Beim Einsatz von Kohlendioxid in engen, schlecht belfteten Rumen besteht bei zu hoher CO2-Konzentration (mehr als 5 % Raumvolumen) Lebensgefahr! Bei diesem Lschmittel gibt es bei Beachtung der entsprechenden Vorsichtsmanahmen (siehe Gefahrenhinweise auf dem B
33、eschriftungsschild) keine Bedenken beim Einsatz, bei bungen oder Erprobungen, Lagerung und Entsorgung. 4.3 Lschmittel Feuerlschpulver 4.3.1 Unterscheidung, Zusammensetzung und Behandlung Feuerlschpulver unterscheiden sich in ihrer Zusammensetzung je nach der Eignung fr die Brandklassen nach DIN EN 2
34、, fr die sie typgeprft sind. Es werden folgende Typen unterschieden: ABC-Lschpulver, BC-Lschpulver und D-Lschpulver. Brandklasse A: Brnde fester Stoffe, hauptschlich organischer Natur, die normalerweise unter Glutbildung verbrennen (z. B. Holz, Papier, Textilien). Brandklasse B: Brnde von flssigen o
35、der flssig werdenden Stoffen (z. B. Benzin, Heizl, aber auch Wachse). Brandklasse C: Brnde von Gasen (z. B. Erdgas, Wasserstoff, Acetylen). Brandklasse D: Brnde von Metallen (z. B. Natrium, Lithium). ABC-Lschpulver enthalten als Hauptbestandteile Monoammoniumphosphat und Ammoniumsulfat. BC-Lschpulve
36、r bestehen aus unterschiedlichen Hauptkomponenten, wie Natriumhydrogencarbonat, Kaliumhydrogencarbonat, Kaliumsulfat, Kalium-Ammonium-Carbamat, Kaliumchlorid. Lschpulver fr die Brandklasse D (Metallbrnde) bestehen aus Stoffen, die unter den hohen Temperaturen bei Metallbrnden nicht mit dem Metall re
37、agieren (z. B. Natrium- oder Kaliumchlorid, Graphit, etc.) sowie unterschiedlichen Zuschlagstoffen. Alle bei der Herstellung von Feuerlschpulvern eingesetzten Rohstoffe sind von besonderer Reinheit, und erfllen die Anforderungen, die in der Dngemittelverordnung (DMV) festgelegt sind. Bei sachgemer L
38、agerung sind Feuerlschpulver stabil. Allerdings kann es bei Vermischungen von ABC- und bestimmten BC-Lschpulvern zu einer Gasentwicklung kommen. Aus diesem Grund, aber auch zur Sicherstellung der Verwertung der ABC-Feuerlschpulverreste, sind Vermischungen von Feuerlschpulvern, die fr unterschiedlich
39、e Brandklassen typgeprft sind, unbedingt zu vermeiden. DIN SPEC 14412:2013-09 7 Lschpulver, die aufgrund einer unsachgemen Behandlung oder ihres Alters in ihrer Funktionalitt beeintrchtigt wurden, mssen entsorgt werden. Eine wirtschaftliche Wiederaufarbeitung, d. h. ein Recycling zu Lschpulver, ist
40、nicht sinnvoll, da die ursprnglichen Eigenschaften mit vertretbarem Aufwand nicht wieder erreicht werden. Nachdem die deutschen Hersteller von Feuerlschpulvern ber ein Forschungsvorhaben nachgewiesen haben dass eine Verwertung von ABC- und BC-Feuerlschpulverresten mglich ist, sind mehrere Verwertung
41、swege genehmigt worden, wobei ABC- und BC-Lschpulver unter keinen Umstnden vermischt werden drfen (chemische Reaktion, Freisetzung von Ammoniak). ANMERKUNG Feuerlschpulver bestehen aus qualitativ hochwertigen Stoffen. Eine Verwertung von ABC-Lschpulverresten (z. B. Verarbeitung zu Dngemitteln und Bo
42、denverbesserungsmitteln, Einsatz bei der Kompostierung) sowie BC-Lschpulverresten (z. B. Herstellung brandhemmender Fllstoffe) ist mglich. Eine Verwertung und Entsorgung von Feuerlschpulverresten ist nur mit den erforderlichen behrdlichen Genehmigungen zulssig. Bei Verwertung und Entsorgung ist die
43、zutreffende Abfallschlsselnummer nach der Abfallverzeichnis-Verordnung (AVV) mit den lokalen Annahmestellen und/oder Behrden abzustimmen, ggf. unter Einbeziehung des Herstellers; diese ist nicht bundeseinheitlich gleich. 4.3.2 Hinweise fr den Umgang mit dem Lschmittel Pulver Im Rahmen der Ausbildung
44、 von Anwendern, bei bungen von Feuerwehren und fr die Erprobung und Entwicklung mssen bungen mit dem Lschmittel Pulver sichergestellt sein, denn Pulver ist ein unverzichtbares Lschmittel. bungen und Erprobungen mssen auf befestigtem Grund stattfinden. Nach Beendigung knnen Reste mechanisch durch Keh
45、ren entfernt werden. In Wasserschutzgebieten und Grundwassereinzugsgebieten von ffentlichen und privaten Trinkwassergewinnungsanlagen hat die Durchfhrung von bungen und Erprobungen unter Verwendung von Lschpulver zu unterbleiben. Von der Deutschen Vereinigung fr Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall
46、 e. V. (DWA) wurde ein Merkblatt DWA-M 718 ben mit und Erproben von Feuerlschmitteln (Pulver, Schaum, flssige Lschmittel und Lschwasserzustze)“ erarbeitet. 4.4 Schaumlschmittel 4.4.1 Typen und Zusammensetzung Schaum ist ein unverzichtbares Einsatzmittel der Feuerwehren. Deshalb mssen sowohl der Ausb
47、ildungs- und bungsdienst bei den Feuerwehren als auch die Entwicklungs- und Erprobungsmglichkeiten von Schaummitteln und -gerten sowie -anlagen fr Hersteller und Feuerwehren sichergestellt sein. Schaumlschmittel werden zum Lschen von Brnden der Brandklassen A und B nach DIN EN 2 verwendet. Beim Eins
48、atz spezieller Zustze kann auch die Eignung fr Brandklasse F nach DIN EN 2 gegeben sein. Brandklasse A: Brnde fester Stoffe, hauptschlich organischer Natur, die normalerweise unter Glutbildung verbrennen (z. B. Holz, Papier, Textilien). Brandklasse B: Brnde von flssigen oder flssig werdenden Stoffen (z. B. Benzin, Heizl, aber auch Wachse). Brandklasse F: Brnde von Speiselen/-fetten (pflanzliche oder tierische le und Fette) in Frittier- und Fettbackgerten und anderen Kcheneinrichtungen und -gerten. DIN SPEC 14412:2013-09 8 Es werden folgende Schaumlschmi
