DIN V 4002-3-2002 Properties and reference hierarchy for product data exchange - Part 3 Textural and information technological definition of the property attributes《产品数据交换性能和基准系列级 .pdf

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1、1Dezember 2002VornormMerkmale und Referenzhierarchie zumProduktdatenaustauschTeil 3: Inhaltliche und informationstechnische Definition derMerkmal-AttributeV 4002-3ICS 21.020; 35.240.50Properties and reference hierarchy for product data exchange Part 3: Textual and information technological definitio

2、n of the property attributesCaractristiques et systme hirarchique de rfrence pour lchange de donnes de produit Partie 3: Dfinition de contenu et information technologique des attributes caractristiquesEine Vornorm ist das Ergebnis einer Normungsarbeit, das wegen bestimmter Vorbehalte zum Inhalt oder

3、wegen des gegenber einer Norm abweichenden Aufstellungsverfahrens vom DIN noch nicht als Normherausgegeben wird.Zur vorliegenden Vornorm wurde kein Entwurf verffentlicht.Erfahrungen mit dieser Vornorm sind erbeten an denNormenausschuss Sachmerkmale (NSM) im DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., 10

4、772 Berlin(Hausanschrift: Burggrafenstrae 6, 10787 Berlin).Fortsetzung Seite 2 bis 31Normenausschuss Sachmerkmale (NSM) im DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. .Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, Ref. Nr. DIN V 4002-3:2002-12nur mit Genehmigung

5、des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet. Preisgr. 15 Vertr.-Nr. 0015Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinVornormDIN V 4002-3:2002-122InhaltSeiteVorwort 2Einleitung . 21 Anwendungsbereich . 42 Normative Verweisungen 43 Begriffe . 54 bersicht der Attribu

6、te 55 Spezifizierung der Attribute fr Merkmale 75.1 Bevorzugte Benennung . 75.2 Synonym(e) . 85.3 Schlagwrter 95.4 Definition 105.5 Quelle der Definition 115.6 Anmerkung 125.7 Kommentar 135.8 Kurzbezeichnung . 145.9 Werteformat . 155.10 Einheit 165.11 Code fr Einheit . 175.12 Werteliste . 185.13 Wer

7、tigkeit . 195.14 Bevorzugtes Symbol 205.15 Ersatzsymbol . 215.16 Formel 225.17 Abhngigkeit von Bedingungen . 235.18 Bild . 245.19 Zuordnung zu ICS 255.20 Kennung fr das Merkmal . 265.21 Versionsnummer 275.22 Revisionsnummer 285.23 Identifikation fr das Merkmal 295.24 Typ-Klasse des Merkmals . 305.25

8、 Zuordnung zur Definitionsklasse . 31Vornorm DIN V 4002-3:2002-123VorwortDiese Norm wurde vom Normenausschuss Sachmerkmale erarbeitet.DIN V 4002 Merkmale und Referenzhierarchie zum Produktdatenaustausch“ besteht aus folgenden Teilen: Teil 1: Zielsetzung und Umsetzung Teil 2: Grundlegende Begriffe un

9、d grundstzliche Terminologieregeln Teil 3: Inhaltliche und informationstechnische Definition der Merkmal-Attribute Teil 4: Inhaltliche und formale Regeln fr die Bildung von Merkmalen Teil 5: Einheiten fr quantitative Merkmale Teil 6: Inhaltliche und informationstechnische Definition der Struktur von

10、 Objektklassen Teil 7: Regeln fr die Bildung von Objektklassen und der ReferenzhierarchieEinleitungDie Sachmerkmal-Systematik und die Sachmerkmal-Leisten nach DIN 4000 werden verbreitet inUnternehmen angewendet, vorwiegend fr die innerbetriebliche Erfassung von Teilen, deren Verwaltungund Wiederverw

11、endung. Hierfr hat sich das Prinzip der DIN 4000 bewhrt, sich auf wenigecharakteristische Eigenschaften bzw. Merkmale zu beschrnken. Solche Merkmale werden im Rahmen derDIN 4000 mit dem Begriff Sachmerkmale bezeichnet. Weder die Vollstndigkeit der Beschreibungmaterieller Gegenstnde noch generell ein

12、e Beschreibung immaterieller Gegenstnde waren Zielsetzungund damit Inhalt der Normenreihe DIN 4000.Darber hinaus wird aber immer hufiger und mit zunehmendem Nachdruck die Forderung gestellt nacheinem einheitlichen und eindeutigen Objektdatenaustausch einerseits zwischen den verschiedenenFunktionsber

13、eichen der Firmen und andererseits zwischen Herstellern, Lieferanten und Kunden. Fr E-Business (E-Marktpltze, E-Produktkataloge, Lifecycle-Management etc.), von der Idee ber Entwicklung,Fertigung und Markteinfhrung bis hin zur Wartung und Entsorgung der Produkte, ist der sichereAustausch eindeutig d

14、efinierter Daten fr die Ausnutzung der wirtschaftlichen Potentiale dieser neuenWege der Geschftsabwicklung unabdingbar. Nicht zuletzt aufgrund ihrer zum Entstehungszeitpunktdatentechnisch begrndeten Begrenzungen und der daraus resultierenden mangelnden Flexibilitt undPrzision knnen Sachmerkmal-Leist

15、en nach DIN 4000 diese Anforderungen nicht erfllen.Der Lsungsansatz fr die Schaffung eines eindeutigen Datenaustausches besteht in einer strukturellenWeiterentwicklung des Sachmerkmal-Ansatzes, und zwar durch eine eindeutige Festlegung der Merkmalean Hand genormter Attribute. Auf der Basis so defini

16、erter Merkmale knnen Objekte auch beliebigklassifiziert und hierarchisiert werden, ohne den Produktdatenaustausch zu beeintrchtigen. Fr diesenAnsatz mssen die Objekte eindeutig durch genormte Merkmale in nicht formal begrenzter Anzahlbeschrieben werden. Diese Merkmale werden zweckmigerweise in Form

17、einer Datenbank fr genormteMerkmale (Merkmallexikon”) zur Verfgung gestellt. Aus Eindeutigkeitsgrnden muss eine Zuordnung derMerkmale zu Objektklassen einer genormten Referenzhierarchie“ erfolgen. Diese Referenzhierarchie dientder Definition und der Verwaltung innerhalb des Merkmallexikons und ermgl

18、icht die Referenzierung aufunabhngige (firmenspezifische) Klassifizierungsstrukturen.Wesentliche theoretische Grundlagen fr diesen Lsungsansatz sind auf der Basis des Konzeptes derObjektorientierung in den Internationalen Normen ISO 13584 und IEC 61360 entstanden. Einer breitenAnwendung dieser Norme

19、n stehen aber zwei Hemmnisse entgegen: Zum einen basieren diese beidenNormen zwar auf demselben Informationsmodell (ISO 13584-42 und IEC 61360-2), haben aber vlligunterschiedliche Ausgangspunkte (ISO: CAD-Teilebibliotheken; IEC: Beschreibung elektronischer Bauteileder Consumer-Elektronik). Hierdurch

20、 ergeben sich z. B. Einschrnkungen bzw. Regelungsbedarfe beimbertragen auf andere Anwendungsbereiche. Zum anderen erfordert die Umsetzung dieser Normen eintiefgreifendes Verstndnis der zugrunde liegenden Methoden. Eine erste Hilfestellung zur Umsetzungentstand daher bereits 1998 in dem vom NSM verff

21、entlichten DIN-Fachbericht 69.Die vorliegende Normenreihe fasst den aktuellen Diskussionsstand der beteiligten Partner im NSMzusammen und realisiert eine praktikable Lsung zum Aufbau eines Merkmallexikons mit zugehrigerReferenzhierarchie, auch mit dem Ziel, erprobte Weiterentwicklungsvorschlge fr di

22、e ISO- und IEC-Normen unterbreiten zu knnen. Da die Diskussion weder national noch international abgeschlossen ist,erfolgt die Verffentlichung dieser Normenreihe als Vornorm.Vornorm DIN V 4002-3:2002-124 Im Teil 1 der Normenreihe DIN V 4002 sind Philosophie und Motivation dieses Ansatzes ausfhrlichd

23、argestellt. Im Teil 2 werden die grundlegenden Begriffe und die grundstzlichen Terminologieregeln festgelegt. Der vorliegende Teil 3 der DIN V 4002 leistet die inhaltlich und informationstechnisch eindeutigeDefinition der Struktur der Merkmale durch Festlegung ihrer Attribute. Der Teil 4 legt die Te

24、rminologieregeln fr Merkmale, Objekte und Klassen fest. Teil 5 beschreibt die Regeln fr die zu verwendenden Einheiten (Namen, Symbole, Vorstze)quantitativer Merkmale. Der Teil 6 der DIN V 4002 leistet die inhaltlich und informationstechnisch eindeutige Definition derObjektklassen durch Festlegung ih

25、rer Attribute und durch Zuordnung der Merkmale zu denObjektklassen. Im Teil 7 werden die Regeln fr die Bildung von Objektklassen und der Referenzhierarchie aufgestellt.Das Merkmallexikon und die Referenzhierarchie als Normungsergebnis nach DIN V 4002 werdensukzessive nur in elektronischer Datenform

26、im Internet (www.DIN) aufgebaut und zur Verfgunggestellt. Lediglich fr einzelne ausgewhlte Objektklassen werden als Musterbeispiele dieMerkmalfestlegungungen und Referenzhierarchie-Ausschnitte zustzlich in Form konventioneller Normenverffentlicht.1 AnwendungsbereichDiese Vornorm legt die Struktur vo

27、n Merkmalen innerhalb der Normenreihe DIN V 4002 fest. Mit Hilfe derstrukturierten Merkmale lassen sich Objekte fr den elektronischen Informationsaustausch eindeutigbeschreiben.2 Normative VerweisungenDiese Vornorm enthlt durch datierte oder undatierte Verweisungen Festlegungen aus anderenPublikatio

28、nen. Diese normativen Verweisungen sind an den jeweiligen Stellen im Text zitiert, und diePublikationen sind nachstehend aufgefhrt. Bei datierten Verweisungen gehren sptere nderungen oderberarbeitungen dieser Publikationen nur zu dieser Vornorm, falls sie durch nderung oder berarbeitungeingearbeitet

29、 sind. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe der in Bezug genommenenPublikation (einschlielich nderungen).DIN 820-3, Normungsarbeit Teil 3: Begriffe.DIN 1301:1993-12, Einheiten Teil 1: Einheitennamen, Einheitenzeichen.DIN 1304:1994-03, Formelzeichen Teil 1: Allgemeine Formelzeichen.DI

30、N 1333, Zahlenangaben.DIN V 4002-2:2003, Merkmale und Referenzhierarchie zum Produktdatenaustausch Teil 2: Begriffe undgrundstzliche Terminologieregeln.DIN V 4002-5:2002, Merkmale und Referenzhierarchie zum Produktdatenaustausch Teil 5: Einheiten frquantitative Merkmale.DIN V 4002-6:2003, Merkmale u

31、nd Referenzhierarchie zum Produktdatenaustausch Teil 6: Inhaltlicheund informationstechnische Definition der Struktur von Objektklassen.Vornorm DIN V 4002-3:2002-125DIN EN 28601, Datenelemente und Austauschformate Informationsaustausch Darstellung von Datumund Uhrzeit.DIN EN 28879:1991-03, Informati

32、onsverarbeitung; Text- und Brosysteme; Verallgemeinerte normalisierteErweiterungssprache (ISO 8879:1986 + A1:1988); Deutsche Fassung EN 28879:1990.DIN IEC 60027-2:2001-06, Formelzeichen fr die Elektrotechnik Teil 2: Telekommunikation undElektronik (IEC 60027-2:2000).DIN Fachbericht 69, Grundlagen fr

33、 den Aufbau eines Merkmal-Lexikons.IEC 60027-1, Letter symbols to be used in electrical technology Part 1: General.IEC 61360-1, Standard data element types with associated classification scheme for electriccomponents Part 1: Definition Principles and methods.ISO 31, Quantities and units, all parts.I

34、SO 1000:1992-11, SI units and recommendations for the use of their multiples and of certain other units.ISO 13584-42, Industrial automation systems and integration Parts library Part 42: Descriptionmethodology: Methodology for structuring part families.3 BegriffeFr die Anwendung dieser Vornorm gelte

35、n die in DIN V 4002-2 angegebenen Begriffe.4 bersicht der AttributeDie ein Merkmal beschreibenden Attribute gliedern sich in Hauptattribute, Ergnzungsattribute undVerwaltungsattribute. Dementsprechend ist die Gliederung in die Tabellen 1, 2 und 3 erfolgt.Die Spalte M/C/O gibt an, ob die Daten fr die

36、 entsprechenden Attribute zwingend (M), unter bestimmtenBedingungen zwingend (C) oder optional (O) anzugeben sind.Die mit (M) gekennzeichneten Felder sind grundstzlich auszufllen. Wenn die entsprechende Bedingungvorliegt, ist ein mit (C) markiertes Feld auszufllen. Daten fr die Felder mit der Kennun

37、g (O) knnen beiBedarf angegeben werden.In der Spalte Formatangabe bedeuten:Format M: gemischt (freier Flietext mit allen zulssigen Satzzeichen)Format X: alphanumerisch (ausschlielich Buchstaben, Leerzeichen und Ziffern)Format N: numerisch (nur Ziffern)Alle Zeichen fr das Attribut Einheit (ID: A10) s

38、ind im UNICODE 16 zu schreiben.Vornorm DIN V 4002-3:2002-126Tabelle 1 HauptattributeID Bezeichnung der AttributeM/C/Oa) FormatA01 Bevorzugte Benennung M M60A02 Synonym(e) O M1000A03 Schlagwrter O M1000A04 Definition M M1000A05 Quelle der Definition C M80A06 Anmerkung O M1000A07 Kommentar O M1000A08

39、Kurzbezeichnung M X15A09 Werteformat M M15A10 Einheit C M16A11 Code fr Einheit C X 3A12 Werteverzeichnis O M 14A13 Wertigkeit M NR19a)Angabe der Verbindlichkeit des Attributs(Code nach IEC 61360 bzw. DIN-Fachbericht 69)M = Mandatory = zwingendC = Conditional = unter bestimmten Bedingungen zwingendO

40、= Optional = freigestelltTabelle 2 ErgnzungsattributeID Bezeichnung der AttributeM/C/Oa) FormatB01 Bevorzugtes Symbol O M10B02 Ersatzsymbol O M10B03 Formel O M 14B04 Abhngigkeit von Bedingungen C M255B05 Bild O M 18B06 Zuordnung zu ICS O M255a)Angabe der Verbindlichkeit des Attributs(Code nach IEC 6

41、1360 bzw. DIN-Fachbericht 69)M = Mandatory = zwingendC = Conditional = unter bestimmten Bedingungen zwingendO = Optional = freigestelltTabelle 3 VerwaltungsattributeID Bezeichnung der AttributeM/C/Oa) FormatC01 Kennung fr das Merkmal M X 6C02 Versionsnummer M N 3C03 Revisionsnummer M N 3C04 Identifi

42、kation fr das Merkmal M M 14C05 Typ-Klasse des Merkmals O X 3C06 Zuordnung zur Definitionsklasse M M255a)Angabe der Verbindlichkeit des Attributs(Code nach IEC 61360 bzw. DIN-Fachbericht 69)M = Mandatory = zwingendC = Conditional = unter bestimmten Bedingungen zwingendO = Optional = freigestelltVorn

43、orm DIN V 4002-3:2002-1275 Spezifizierung der Attribute fr Merkmale5.1 Bevorzugte BenennungID fr Attribut A01Benennung: BEVORZUGTE BENENNUNGDefinition: Aus einem Wort (Einwortbenennung) oder mehreren Wrtern(Mehrwortbenennung) bestehende Bezeichnung, die einem MERKMAL alsName fest zugewiesen ist.Anme

44、rkung 1: Die BEVORZUGTE BENENNUNG eines MERKMALs muss mit dem ininternationalen Normen angewendeten Namen bereinstimmen, falls einsolcher existiert.Die BEVORZUGTE BENENNUNG wird in anderen Normen als bevorzugter Name,Vorzugsbenennung oder Haupteintrag bezeichnet.Anmerkung 2: Der Zweck der BEVORZUGTE

45、N BENENNUNG ist, den jeweiligen Begriff fr dasMERKMAL mglichst genau, knapp und am anerkannten Sprachgebrauchorientiert zu beschreiben.Generell ist bei berschaubaren Ausdrcken der komplexenEinwortbenennung der Vorzug vor Mehrwortbenennungen zu geben.Kommentar: Grundstzlich sollte sich die gewhlte Be

46、nennung an den in Normengebruchlichen Bezeichnungen orientieren. Trotzdem sollte der zeitgemeund branchen-orientierte Gebrauch dieser Benennung geprft werden.Die Schreibweise muss sich vorrangig an den Regeln nach Teil 2 dieserNorm orientieren, nachrangig sind allgemeine Rechtschreibregeln zu sehen.

47、Verbindlichkeit: zwingendFormat: M60Vornorm DIN V 4002-3:2002-1285.2 Synonym(e)ID fr Attribut A02Benennung: SYNONYM(E)Definition: Aus einem Wort (Einwortbenennung) oder mehreren Wrtern(Mehrwortbenennung) bestehende Bezeichnung, die sich von derBEVORZUGTEN BENENNUNG unterscheidet, aber demselben MERK

48、MALzugewiesen ist und die absolut gleiche Bedeutung im entsprechendenUmfeld hat.Anmerkung 1: Ein SYNONYM zur BEVORZUGTEN BENENNUNG eines MERKMALs muss imKontext bedeutungsgleich sein, so dass Name und Synonym immergegeneinander austauschbar sind es muss eine umkehrbar eindeutigeBeziehung zwischen di

49、esen beiden Bezeichnungen bestehen.Anmerkung 2: SYNONYME zur BEVORZUGTEN BENENNUNG knnen verwendet werden, um denbergang von lokalen oder historischen Namen zu ermglichen bzw. umbranchentypische, fertigungs- oder verfahrenstechnische Belangebercksichtigen zu knnen (Jargon).Anmerkung 3: Bei einer Auflistung werden die Eintrge durch einen Backslash (linksseitige

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