VDI 2906 Blatt 3-1994 Quality of cut faces of (sheet) metal parts after cutting blanking trimming or piercing sheaving.pdf

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资源描述

1、ICS 25.100.00 VDI-RICHTLINIEN Mai 1994VEREINDEUTSCHERINGENIEURESchnittflchenqualitt beinnSchneiden, Beschneiden und Lochenvon Werkstcken aus MetallNachschneidenVDI 2906Blatt 3Quality of cut faces of (sheet) metal partsafter cutting, blanking, trimming or piercingSheavingInhalt Seite1 Verfahrensdefin

2、ition und bersicht 22 Kenngren an Schnittflchen 23 REM-Aufnahme der Schnittflche, Rauheit der Schnittflche 24 Gren mit Einflu auf die Schnittflchenqualitt 3Schrifttum 4VDI-Gesellschaft Produktionstechnik (ADB)Ausschu BlechbearbeitungUnterausschu SchnittflchenqualittVDI-Handbuch Betriebstechnik, Teil

3、 2B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11-2- VDI2906 Blatt 3 Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 19941 Verfahrensdefinition und bersichtNachschneiden ist Abtrennen schmaler Rn

4、der vonvorbearbeiteten Blechstcken (z.B. durch Scherschneiden) mit dem Ziel, mahaltige Auen- und Innenformen mit glatten, mglichst einri- und abrifreien Schnittflchen mit verbessertem Traganteil zuerzeugen.Fr das Nachschneiden werden Werkzeuge nachdem in Bild 1 gezeigten Prinzip mit Stempel kleinerb

5、zw. grer als Schneidmatrizendurchbruch verwendet. Im ersten Fall wird der Schneidspalt w = 0,05 mmgewhlt, und der Stempel taucht ganz in die Schneidmatrize ein; im zweiten Fall wird jedes Werkstckdurch das nachfolgende in die Schneidmatrize gedrckt. Die Schneidmatrize wird in der Regel miteinem Schr

6、gungswinkel = bis 16 ausgefhrt,bei Mehrfach- oder Folgeschneid Werkzeugen jedochmit ij/ = 0.Die Werkzeuge werden auf mechanischen undhydraulischen Pressen eingesetzt. Pressen in Sonderbauart arbeiten mit dem Stelniedergang berlagerten Schwingungen mit Frequenzen um 12 Hz undAmplituden um 0,10mm; mit

7、 diesen werden kolkartige Ausbrche kurz vor Beendigung des Nachschneidevorgangs vermieden. Unabhngig davon, obdie durch vorausgegangenes Scherschneiden erzeugten Blechausschnitte in oder entgegen der ursprnglichen Schneidrichtung beim Nachschneiden eingelegtwerden, ergibt sich die gleiche Schnittflc

8、henqualittbei gleicher Nachschneidzugabe i. Bei dnneren Blechen bis s = 3mm wird jedoch ein Nachschneidenentgegen der ursprnglichen Schneidrichtung empfohlen, da dabei die Durchbiegung vom Scherschneiden kompensiert werden kann. Bei dickeren Blechenmit s 3 mm ist diese Durchbiegung ohnehin geringer,

9、 so da die ursprngliche Schneidrichtung beimNachschneiden beibehalten werden kann.2 Stennpel grer als Schneidmatrizendurchbruchh Hhe der Bruchflche/ Nachschneidezugabeij/ Schrgungswinkel der Schneidnnatrizeu SchneidspaltDas Nachschneiden kann sowohl im Ganzen oderpartiell an Bereichen von Werkstcken

10、 mit hherenAnforderungen an die Schnittflchenquahtt angewandt werden. Die Qualitt des Ergebnisses hngtvom Werkstck-Werkstoff (Gefge, Hrte), vomWerkzeug und der Nachschneidezugabe i ab.2 Kenngren an SchnittflchenDurch Nachschneiden erzeugte Schnittflchen werden durch die Kenngren von Bild 2 beschrieb

11、en.Bild 2. Kenngren an Schnittflchen beim Nachschneiden/7e Kanteneinzughs, hs/s Glattschnittflche, Glattschnittflchenanteila Glattschnittflchenwinkel/?s Rauheit der Glattschnittflchen BruchflchenwinkelRq Rauheit der Bruchflcheb, h Breite und Hhe der BruchflchebQ,hQ SchnittgratSchalenfrmiger Abrib,h

12、Einrii im unteren Teil finden sich schalenfrmige, flache Abrisse, die aber nicht regelmigauftreten mssen. Im glattgeschnittenen Bereichknnen in Abhngigkeit von Werkstoff und Nachschneidezugabe vereinzelt Einrisse (siehe Bild 2) auftreten; diese und auch die Abrisse lassen sich durchmehrfaches Nachsc

13、hneiden beseitigen oder abschwchen. Beim Abreien der abgescherten Nachschneidezugabe i entsteht auf der gesamten Schnittlngeeine schmale Bruchzone mit der Hhe h. DieserWert hngt von Schneidzugabe, Werkstoff undWerkstoffzustand ab.B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F

14、0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11Alle Rechte vorbehalten Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 1 994iiiiiiiiipiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiIMlllllllMMlIlllllliMMSfcS - Bild 3. REM-Aufnahnne einer nachgeschnittenen Probe (Parameter; Werkstoff C1 0, /?m

15、 = 400 N/mm, 5 = 2 mm, Schneidspalt6/ = 0,05 mm, Nachschneidezugabe / = 2,5 mm)n30 umi - a.-O“rBild 4. Rauheitsprofil der Schnittflche nach Bild 3Die Rauheit der Glattschnittflche bei der in Bild 3gezeigten Probe ist in Bild 4 als Rauheitsprofil dargestellt. Der iDiN-Wert nach DIN 4768 betrgt6,23 |i

16、m, der i-Wert 1,31 Die Messung erfolgteim Abstand von ca. j, s parallel zur Schnittkante.4 Gren mit Einfluauf die SchnittflchenqualittZiel des Nachschneidens ist die Entfernung der einri- und abribehafteten Glattschnittflche undBruchflche an durch Scherschneiden entstandenenWerkstcken. Die dabei ver

17、ursachte Ritiefe ltsich nach Bild 5 abschtzen.VDI 2906 Blatt 3 -3-Die Schnittflchenqualitt beim Nachschneiden wirdim wesenthchen vom Werkstoff, seiner Festigkeitbzw. Hrte und der Nachschneidezugabe bestimmt.Diese wird nach der empirischen Bezeichnung i =0,3 . . m mm ermittelt (s m mm, m1000 N/mmN/mm

18、). Richtwerte fr f knnen fr Innen- und Au-en-Schnittflchen aus Bild 6 entnommen werden.Danach ist fr grere Blechdicken und hrtereWerkstoffe mehrmaliges Nachschneiden erforderlich.Bei Blechdicken mit 5 3 mm wird fr den erstenNachschneidevorgang eine Zugabe von 0,75/, fr denzweiten von 0,25 i empfohle

19、n. Beim dreimaligenNachschneiden sollte die Abstufung 0,65/, 0,25/ und0,1/ gewhlt werden. Werden besonders hohe Ge-bezogener Schneidspalt u/sBild 5. Einritiefen an durch Scherschneiden erzeugten SchnittflchenObere Bereichsgrenze; grere Biechdicken und hhereFestigkeitenUntere Bereichsgrenze; dnne Ble

20、che und niedrige Festigkeitennauigkeiten bzw. Schnittflchenqualitten gefordert,so sollte auch bei geringerer Blechdicke die Nachschneidezugabe grer, d.h. bis zu 2 / gewhlt werden.Durch das Nachschneiden wird der vom vorausgehenden Scherschneiden herrhrende Kanteneinzugmit Breite und Hhe geringfgig v

21、ermindert.Die Verfestigung im beeinfluten Randbereich kannsich unmittelbar an der Oberflche noch geringfgigerhhen; seine Breite verringert sich dabei gemmehrmaliges Nachschneiden erforderlich1AusschnittSfa/?/ ber 500 N/mn0 1AI hCuZneich5 mm 6 0Blechdicke s5 mm 6Bild 6. Nachschneidezugabe / und Anzah

22、l dererforderlichen Arbeitsgnge(Schneidspalt 2%6/s4%).B974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11-4- VDI 2906 Blatt 3 Alle Rechte vorbehalten (c) Verein Deutscher Ingenieure, Dsseldorf 1994der gewhlten Nach

23、schneidezugabe i. Bei optimal aufden Werkstoff und die Blechdicke abgestellten Prozedaten werden der Bruchflchenanteil h/s, derSchnittgrat (fcc, ho) sowie Einrisse b, h) undschalenfrmige Abrisse b/, h) ganz unterdrcktbzw. stark reduziert.SchrifttumOehler-Kaiser: Schnitt-, Stanz- und Ziehwerkzeuge, 6

24、. Aufl. Bedin,Heidelberg, New York: Springer 1973Lange, K, (Hrsg.): Lehrbuch der Umformtechnik, Bd. 3: Blechumformung. Berhn, Heidelberg, New York: Springer 1975Guidi, A: Nachschneiden und Feinschneiden. Mnchen: Hanser1965Kienzle,0. Timmerbeil, W.: Die Erzielung sauberer Blechschnittflchen durch Sch

25、aben. Mitteilungen d. ForschungsgesellschaftBlechbearbeitung 1955, S. 2/7 u. S. 37/42VDI 2030 Das Nachschneiden von Blech-Schnittflchen in derfeinmechanischen Fertigung (Ausg. 8/1959)Insgesamt besteht die Richtlinie VDI 2906 aus 10 Blttern:Blatt 1: Schnittflchenqualitt beim Schneiden, Beschneiden un

26、d Lochenvon Werkstcken aus MetallAllgemeines, Kenngren, WerkstoffeBlatt 2 - ScherschneidenBlatt 3 NachschneidenBlatt 4 - Knabberschneiden (Nibbeln)Blatt 5 - FeinschneidenBlatt 6 - KonterschneidenBlatt 7 - PlasmastrahlschneidenBlatt 8 - LaserstrahlschneidenBlatt 9 - Funkenerosives SchneidenBlatt 10 Abrasiv WasserstrahlschneidenB974908A824A6748CAAAA99BAB349F63B2C88DD9B0D2BF8368C461B1CCB65CD15BE74F0686BD19CFC1FA2DEF1929BEST BeuthStandardsCollection - Stand 2016-11

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