DIN 1185-1-2015 Drainage - Control of sub-surface water management by draining with pipes and amelioration of the subsoil - Part 1 General principles《排水 管道排水和底层土壤改良的地下水管理控制 第1部分 通用.pdf

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1、Dezember 2015DEUTSCHE NORM Preisgruppe 16DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 65.060.35!%GTO“2364944www.din.deDIN 1185-1Drnung Regelung des BodenwasserHaushaltes

2、 durch Rohrdrnung und Unterbodenmelioration Teil 1: Allgemeine GrundlagenDrainage Control of subsurface water management by draining with pipes and amelioration of the subsoil Part 1: General principlesDrainage Rgulation du rgime de leau du sol par drainage par canalisation enterre et amlioration du

3、sous sol Partie 1: Indications gnralesAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 11851:197312 undDIN 11855:197312www.beuth.deGesamtumfang 38 SeitenDDIN-Normenausschuss Wasserwesen (NAW)DIN 1185-1:2015-12 2 Inhalt Seite Vorwort 4 Einleitung 6 1 Anwendungsbereich . 7 2

4、Normative Verweisungen . 7 3 Begriffe 8 4 Zweck der Drnung . 9 5 Vernssungsursachen und Drnverfahren 9 5.1 Allgemeines . 9 5.2 Grundwasservernsster Boden 10 5.3 Staunasser Boden 10 5.4 Haftnasser Boden 10 6 Rohrdrnung . 11 6.1 Nivellement 11 6.2 Vorflut 11 6.3 Drnabteilungen 11 6.4 Sammler 11 6.4.1

5、Abflussspenden 11 6.4.2 Berechnung der Drnrohrnennweite 12 6.4.3 Drnschchte und Absturzschchte . 13 6.4.4 berdeckung . 13 6.4.5 Geflle 13 6.4.6 Kreuzungen 13 6.5 Sauger 14 6.5.1 Anordnung der Sauger . 14 6.5.2 Mindestnennweite . 14 6.5.3 Geflle 14 6.5.4 Drntiefe . 14 6.5.5 Drnabstand 15 6.6 Fanggrbe

6、n und Fangdrne . 15 6.7 Verlegeverfahren . 16 6.7.1 Allgemeines . 16 6.7.2 Frsverfahren . 17 6.7.3 Grabenlose Rohrdrnung . 17 6.7.4 Verlegung mittels Bagger . 17 6.7.5 Verlegung in Handarbeit . 18 6.8 Abflussstrungen sowie Manahmen zur Vermeidung und Unterhaltung . 18 6.8.1 Allgemeines . 18 6.8.2 Ve

7、rschlammen 18 6.8.3 Verockerung 18 6.8.4 Absacken von Leitungsabschnitten 19 6.8.5 Statisches Versagen der Drne . 19 6.8.6 Verwachsungen 19 6.8.7 Bodenrutschung . 19 6.8.8 Einbau von Drnfiltern 20 6.8.9 Drnschchte und Splanschlsse 22 DIN 1185-1:2015-12 3 6.9 Rohrdrnung bei besonderen Kulturen und St

8、andorten . 23 6.9.1 Rohrdrnung im Weinanbau . 23 6.9.2 Rohrdrnung in der Marsch 23 6.9.3 Rohrdrnung von Moorbden 24 7 Unterbodenmelioration (Tieflockern, Tiefpflgen) . 25 7.1 Anlass zur Unterbodenmelioration 25 7.1.1 Allgemeines . 25 7.1.2 Ausnahmen 26 7.1.3 Folgen einer Bodenverdichtung . 27 7.2 Ti

9、eflockern . 27 7.2.1 Allgemeines . 27 7.2.2 Anwendung 27 7.2.3 Einzelheiten . 28 7.3 Tiefpflgen . 31 7.4 Manahmen zur Erhaltung der Unterbodenmelioration . 32 7.4.1 Meliorationskalkung der Mineralbden . 32 7.4.2 Meliorationsdngung der Mineralbden . 32 7.4.3 Anbau wurzelintensiver Pflanzen . 32 7.5 N

10、achfolgende Bodenbearbeitung 32 Anhang A (informativ) Regelung des Bodenwasserhaushaltes mit Hilfe kontrollierter Drnung . 34 A.1 Allgemeines . 34 A.2 Prinzip und technische Ausfhrung . 34 A.3 Landwirtschaftliche Zielgren der Bodenwasserregulierung . 35 A.4 Vorteile der kontrollierten Drnung 35 Anha

11、ng B (informativ) Unterhaltung von Drnanlagen 36 B.1 Allgemeines . 36 B.2 Gedrnte Flchen . 36 B.2.1 Kontrolle und Beobachtung . 36 B.2.2 Feststellung von Abflussstrungen . 36 B.2.3 Beseitigung von flchenhaften Abflussstrungen . 36 B.2.4 Vorfluter . 37 B.2.5 Bauwerke . 37 B.2.6 Bauliche Vernderungen

12、37 Literaturhinweise . 38 DIN 1185-1:2015-12 4 Vorwort Dieses Dokument wurde vom Arbeitsausschuss NA 119-02-14 AA Bewsserung und Drnung (CEN/TC 334, ISO/TC 23/SC 18)“ im DINNormenausschuss Wasserwesen (NAW) erarbeitet. Die Normenreihe DIN 1185, Drnung Regelung des Bodenwasser-Haushaltes durch Rohrdr

13、nung und Unterbodenmelioration, besteht aus den folgenden Teilen: Teil 1: Allgemeine Grundlagen Teil 2: Planung und Bemessung Teil 3: Ausfhrung und Dokumentation Der DIN-Arbeitsausschuss Bewsserung und Drnung“ hat es sich zum Ziel gesetzt, die neue Norm zu modernisieren und zu straffen, die neuesten

14、 Erkenntnisse aufzunehmen, auf die inzwischen in anderen Normen verankerten Einzelheiten (z. B. bodenkundliche Angaben) zu verzichten und die lehrbuchartige Form der Norm soweit als mglich durch praxisnahe Gestaltung zu ersetzen. In Verfolg dieser Arbeitshinweise erschien es schon am Anfang zweckmig

15、, die Normenreihe DIN 1185 neu zu strukturieren und in nur 3 Teilen zusammenzufassen, damit dem Entwurfsbearbeiter oder Bauleiter die Mglichkeit gegeben ist, sich je nach Erfahrung und Wissen ber die verschiedenen Fragestellungen und technischen Einzelheiten allgemein oder speziell zu informieren, o

16、hne die gesamte Norm durcharbeiten oder zur Hand nehmen zu mssen. Teil 1 Allgemeine Grundlagen“ enthlt deshalb unter besonderer Bercksichtigung der neu aufgenommenen Unterbodenmelioration eine bersicht ber die heutigen Mglichkeiten der Regelung des Bodenwasser-Haushaltes unter Beachtung der spezifis

17、chen Standortverhltnisse. Es wurde dabei fr zweckmig erachtet, alle technischen Mglichkeiten dem Oberbegriff Drnung“ unterzuordnen. Auch auf Sonderflle wird in diesem Teil eingegangen. Teil 2 Planung und Bemessung“ behandelt in der Hauptsache die im Regelfall vorkommenden Verhltnisse. Die Zusammenfa

18、ssung der wichtigsten Daten in Tabellen trgt dem Wunsch nach bersichtlichkeit und einfacher Handhabung Rechnung. Dieser Teil soll vor allem dem schon erfahrenen Praktiker ein bersichtliches Hilfsmittel sein. Teil 3 Ausfhrung und Dokumentation“ ist so gefasst, dass er im Zusammenhang mit der Neufassu

19、ng von DIN 18508 als Grundlage fr die Vergabe dienen kann. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Elemente dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. DIN und/oder die DKE sind nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. nderungen Gegenber

20、 DIN 1185-1:1973-12 und DIN 1185-5:1973-12 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) der Anwendungsbereich wurde auf landwirtschaftliche Flchen beschrnkt, die nicht mit Gehlzen bestanden sind, da Wurzeln von Gehlzen die Drnsysteme zerstren knnen; DIN 1185-1:2015-12 5 b) Berechnung der Abflussspende

21、zur Dimensionierung des Drnsystems wurde berarbeitet und an die genderten klimatischen Bedingungen angepasst und die zu erwartenden Niederschlagsmengen wurden kleinrumiger spezifiziert; c) Anforderungen an Drnsysteme mit Drnrohren aus Ton wurden gestrichen, da diese nicht mehr dem Stand der Technik

22、entsprechen; d) Anforderungen an rohrlose Drnsysteme wurden gestrichen, da diese nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen; e) Anforderungen an Drnfilter wurden neu aufgenommen und Filtermaterialien wurden spezifiziert; f) Anforderungen an die Drnung von Moorbden wurden nur insoweit festgelegt, w

23、ie sie bestehende ausgewiesene landwirtschaftliche Nutzflchen auf in der Vergangenheit entwsserten Mooren betreffen; g) Festlegungen zum Tiefpflgen von Moor und Anmoor wurde entfernt, da dies naturschutzrechtlich nicht mehr zulssig ist; h) Festlegungen zu den Verlegeverfahren von Rohrdrnen wurden ne

24、u aufgenommen; i) Festlegungen zur Unterbodenmelioration (Abschnitt 7) wurden neu aufgenommen; j) bei der berarbeitung wurde das technische Regelwerk der ehemaligen DDR zur Melioration bercksichtigt und insbesondere im Abschnitt 7 die Anforderungen aufgenommen, die noch dem heutigen Stand der Techni

25、k entsprechen; k) die Struktur der Norm wurde gendert und praxisbezogener an die Anforderungen der Planung von Drnsystemen angepasst; l) ein informativer Anhang zum Thema Kontrollierte Drnung“ wurde aufgenommen, der Grundstze fr die aktive Steuerung des Bodenwasser-Haushaltes mittels Drnsystemen ent

26、hlt; m) die Festlegungen nach DIN 1185-5:1973-12 wurden in Anhang B aufgenommen und an den aktuellen Stand der Technik angepasst; n) die Norm wurde redaktionell vollstndig berarbeitet. Frhere Ausgaben DIN 1958: 1932-09 DIN 1185: 1950, 1959-03 DIN 1185-1: 1973-12 DIN 1185-5: 1973-12 DIN 1185-1:2015-1

27、2 6 Einleitung Durch Drnung werden die fr Kulturpflanzen und Bodenbearbeitung schdliche Bodennsse beseitigt, die Durchlftung des Bodens verbessert, tiefere Bodenbereiche fr die Pflanzenwurzeln erschlossen, Nhrstoffe besser ausgenutzt, organische Suren abgebaut sowie die Ttigkeit der Bodenbakterien a

28、ngeregt. Die Mglichkeit einer zeitigeren Bestellung verlngert die Wachstumszeit. Die Bewirtschaftung wird erleichtert und Schden im Zusammenhang mit der Mechanisierung (Bodenverdichtung) werden gemindert oder beseitigt. Die Weiden werden trittfester, die Niederschlge whrend der Wachstumszeit knnen b

29、esser ausgenutzt werden. Durch die erhhte Speicherfhigkeit verfgen vor allem staunasse und haftnasse Bden nach der Drnung in Trockenzeiten ber wesentlich mehr nutzbare Bodenfeuchte. Die technischen Anlagen zur Drnung lassen sich nur dann sachgem und wirtschaftlich bauen und unterhalten, wenn Ihnen e

30、in Entwurf zugrunde liegt, der nach anerkannten technischen Grundstzen aufgestellt ist. Der Bodenwasser-Haushalt wird differenziert nach grundwasservernsstem, staunassem oder haftnassem Boden. In Erkenntnis der Tatsache, dass es erfolgreicher ist, die Ursache statt die Wirkung zu bekmpfen, wird desh

31、alb fr die Drnung die Standortbeurteilung Grundlage fr die Wahl der technischen Manahme sein. Eine mglichst weitgehende Besserung des Bodengefges und dessen Stabilisierung wird als wesentliches Ziel der Drnung angesehen. DIN 1185-1:2015-12 7 1 Anwendungsbereich Diese Norm gilt fr Verfahren zur Regel

32、ung des Bodenwasser-Haushaltes landwirtschaftlich genutzter Flchen durch Drnung mit Ausnahme von mit Gehlzen bestandenen Flchen. Die Standortbedingungen, insbesondere die Bodeneigenschaften und die Vernssungsursachen (Tabelle 1), bestimmen, ob Rohrdrnung, Unterbodenmelioration oder kombinierte Manah

33、men zweckmig und wirtschaftlich sind. In allen Fllen ist anzustreben, Fremdwasser vom Drngebiet fernzuhalten. Die Beseitigung einer Pflugsohlenverdichtung, resultierend aus der Bodenbearbeitung, ist nicht Gegenstand dieser Norm. Tabelle 1 Ausgangssituation: Ausprgungen des Bodenwasser-Haushaltes vor

34、 einer Drnung als Ausdruck unterschiedlicher Vernssungsursachen 2 Normative Verweisungen Die folgenden Dokumente, die in diesem Dokument teilweise oder als Ganzes zitiert werden, sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe.

35、Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 1185-2, Drnung Regelung des Bodenwasser-Haushaltes durch Rohrdrnung und Unterbodenmelioration Teil 2: Planung und Bemessung DIN 1185-1:2015-12 8 DIN 1185-3, Drnung Regelung des

36、 Bodenwasser-Haushaltes durch Rohrdrnung und Unterbodenmelioration Teil 3: Ausfhrung und Dokumentation DIN 1187, Drnrohre aus weichmacherfreiem Polyvinylchlorid (PVC hart) Mae, Anforderungen, Prfungen DIN 4047 (alle Teile), Landwirtschaftlicher Wasserbau Begriffe DIN 4049 (alle Teile), Hydrologie DI

37、N 4220, Bodenkundliche Standortbeurteilung Kennzeichnung, Klassifizierung und Ableitung von Bodenkennwerten (normative und nominale Skalierungen) DIN 18122-2, Baugrund, Untersuchung von Bodenproben Zustandsgrenzen (Konsistenzgrenzen) Teil 2: Bestimmung der Bestimmung der Schrumpfgrenze DIN 19682-8,

38、Bodenbeschaffenheit Felduntersuchungen Teil 8: Bestimmung der Wasserdurchlssigkeit mit der Bohrlochmethode DIN 4124, Baugruben und Grben Bschungen, Verbau, Arbeitsraumbreiten DIN ISO 11277, Bodenbeschaffenheit Bestimmung der Partikelgrenverteilung in Mineralbden Verfahren mittels Siebung und Sedimen

39、tation (ISO 11277) 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach der Normenreihe DIN 4047, der Normenreihe DIN 4049, DIN ISO 11277 und die folgenden Begriffe. 3.1 grundwasservernsster Boden Boden, in dem die Grundwasseroberflche fr Kulturpflanzen und fr die Bearbeitung des Bo

40、dens ungnstig hoch liegt 3.2 staunasser Boden Boden, in dem die vertikale Wasserbewegung durch eine Stauwassersohle gehemmt ist und in dem sich zeitweilig fr Kulturpflanzen und fr die Bearbeitung schdliches Stauwasser bildet 3.3 haftnasser Boden mindestens bis auf Drntiefe sehr gering wasserdurchlss

41、iger Boden 3.4 Sauger im Boden verlegtes Drnrohr, das ber ffnungen Wasser aus dem Boden aufnimmt 3.5 Sammler im Boden verlegtes Drnrohr, das Wasser von mehreren Saugern aufnimmt und in Vorfluter ableitet 3.6 Drnabteilung alle Drnrohre, die Wasser zu einer gemeinsamen Ausmndung in den Vorfluter leite

42、n DIN 1185-1:2015-12 9 3.7 Drnsystem Drnanlage Anordnung von Saugern nach Lage, Tiefe und Geflle mit und ohne Sammler 3.8 Schlucker voluminser Filter (z. B. Kies- oder Sandfilter) zwischen Oberboden und Sauger oder durchlssigem Untergrund 3.9 Abflussspende abzufhrende Wassermenge je Flchen- und Zeit

43、einheit 3.10 Drnabfluss ber Drne abflieende Wassermenge je Zeiteinheit 3.11 Drnabstandsformel mathematische Formel zur Berechnung des Drnabstandes abhngig von der Wasserdurchlssigkeit des Bodens, der Drntiefe und von fr Wasser undurchlssigen Schichten 3.12 Einzeldrn direkt in einen Vorfluter mndende

44、r Sauger 3.13 Saugereinmndung Verbindung zwischen Sauger und Sammler, meist ber Formstcke 3.14 Drnschacht Schacht mit ein- und ausmndenden Saugern oder Sammlern und mit Sand- und Schlammfang 3.15 Absturzschacht Drnschacht mit ein- und ausmndenden Drnen auf unterschiedlichem Hhenniveau 4 Zweck der Dr

45、nung Drnung beseitigt die fr Kulturpflanzen schdliche Bodennsse und verbessert die Bearbeitbarkeit des Bodens. Sie verbessert die Durchlftung des Bodens und erschliet tiefere Bodenbereiche fr die Pflanzenwurzeln. Dadurch werden Nhrstoffe besser ausgenutzt, organische Suren abgebaut und die Ttigkeit

46、der Bodenbakterien angeregt. Die verbesserte Befahrbarkeit verlngert durch eine frhzeitigere Bestellung die Wachstumszeit. Zugleich wird die Gefahr, Bodenverdichtungen zu erzeugen, gemindert und das Bodengefge durch Austrocknung stabiler. ANMERKUNG Bei Grnlandnutzung werden durch Drnung die Weiden t

47、rittfester und die Niederschlge werden whrend der Wachstumszeit besser ausgenutzt. 5 Vernssungsursachen und Drnverfahren 5.1 Allgemeines Vor der Entscheidung ber technische Manahmen fr die Standortverbesserung ist festzustellen, ob grundwasservernsster Boden, staunasser Boden oder haftnasser Boden a

48、nsteht. Als Entscheidungshilfen DIN 1185-1:2015-12 10 fr die anzuwendenden technischen Manahmen sollten Bodenkarten und Ergebnisse bodenkundlicher Untersuchungen herangezogen werden. 5.2 Grundwasservernsster Boden Ein Boden ist durch Grundwasser vernsst, wenn das Grundwasser im Boden den Wurzelraum der Kulturpflanzen zu lange und zu stark durch Luftmangel einengt und fr die Bodenbearbeitung ungnstig hoch ansteht. Durch Absenken der Grundwasseroberflche kann unter Bercksichtigung des Kapillarsaums ein gnstiger Flurabstand eingestellt werden. Die Ab

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