1、September 2012DEUTSCHE NORM Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) im DINPreisgruppe 10DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 13.220.10!$|U“1899850www.din.deDDIN 14
2、530-8Lschfahrzeuge Teil 8: Lschgruppenfahrzeug LF 20 KatS fr den KatastrophenschutzFire fighting vehicles Part 8: Group pumping appliance LF 20 KatS for the disaster preventionVhicules extincteurs dincendie Partie 8: Engine pompe de groupe LF 20 KatS pour prevention de catastrophesAlleinverkauf der
3、Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 14530-8:2010-08www.beuth.deGesamtumfang 16 SeitenDIN 14530-8:2012-09 2 Inhalt Seite Vorwort 3 1 Anwendungsbereich . 5 2 Normative Verweisungen 5 3 Begriffe . 6 4 Mae, Masse, Bezeichnung 6 5 Anforderungen . 6 5.1 Allgemeines 6 5.2 Fahrgestell 6
4、 5.3 Fahrerraum und Mannschaftsraum . 7 5.4 Lschtechnische Einrichtungen 7 5.5 Technische Einrichtungen 8 5.6 Kommunikationstechnik . 8 5.7 Aufbau . 9 6 Feuerwehrtechnische Beladung 9 Literaturhinweise 15 Tabellen Tabelle 1 Feuerwehrtechnische Beladung . 9 DIN 14530-8:2012-09 3 Vorwort Dieses Dokume
5、nt wurde vom Arbeitsausschuss NA 031-04-06 AA Allgemeine Anforderungen an Feuerwehr-fahrzeuge Lschfahrzeuge SpA zu CEN/TC 192/WG 3“ erstellt und basiert auf dem Pflichtenheft LF-KatS“ des Bundesamts fr Bevlkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) vom 2008-03-20. Die nderung der Fahrzeugbezeichnung
6、von Lschgruppenfahrzeug LF-KatS fr den Katastrophenschutz in Lschgruppenfahrzeug LF 20 KatS fr den Katastrophenschutz wurde vorgenommen, weil die bundesweite Einfhrung des digitalen BOS-Funks eine einheitliche und verbindliche Bezeichnung von Fahrzeugen der Feuerwehren, des Rettungsdienstes und Kata
7、strophenschutzes verlangt. Bei jedem Verbindungsaufbau wird ein Datensatz, die sogenannte operativ-taktische Adresse (OPTA), der Funkteilnehmer auf den Displays der Funkgerte im Klartext angezeigt. Das Digitalfunksystem erfordert somit, dass jeder Teilnehmer/jedes digitale Endgert eine eigene eindeu
8、tige Adresse besitzt und damit jedes Gert eindeutig identifizierbar ist. Dies setzt konsequenterweise eine einheitliche Systematik bei der Bezeichnung von Feuerwehrfahrzeugen und Fahrzeugen des Rettungsdienstes und Katastrophenschutzes voraus. Die Vergabe von einheitlichen Adressen fr Funkgerte ist
9、nach Vorgabe durch die BDBOS mit der Richtlinie fr die operativ-taktische Adresse (OPTA) im Digitalfunk der Behrden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben“ des Ausschusses fr Informations- und Kommunikationswesen des Arbeitskreises V der Innenministerkonferenz (IMK) bundesweit als notwendiger te
10、chnischer Standard beschlossen und den Lndern zur Einfhrung empfohlen worden. Mit der nderung der Fahrzeugkurzbezeichnung in LF 20 KatS wird der vereinbarten Systematik der Lschfahrzeugbenennung mit dem Nennfrderstrom der eingebauten Feuerlschkreiselpumpe Rechnung getragen. Es wird auf die Mglichkei
11、t hingewiesen, dass einige Texte dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. Das DIN ist nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. DIN 14530 Lschfahrzeuge besteht aus: Teil 5: Lschgruppenfahrzeug LF 10 Teil 8: Lschgruppenfahrzeug LF 20 KatS fr den Ka
12、tastrophenschutz Teil 11: Lschgruppenfahrzeug LF 20 Teil 16: Tragkraftspritzenfahrzeug TSF Teil 17: Tragkraftspritzenfahrzeug TSF-W Teil 18: Tanklschfahrzeug TLF 2000 Teil 21: Tanklschfahrzeug TLF 4000 Teil 22: Tanklschfahrzeug TLF 3000 Teil 24: Kleinlschfahrzeug KLF Teil 25: Mittleres Lschfahrzeug
13、MLF Teil 26: Hilfeleistungs-Lschgruppenfahrzeug HLF 10 Teil 27: Hilfeleistungs-Lschgruppenfahrzeug HLF 20 DIN 14530-8:2012-09 4 nderungen Gegenber DIN 14530-8:2010-08 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) nderung der Fahrzeugbezeichnung von Lschgruppenfahrzeug LF-KatS fr den Katastrophenschutz i
14、n Lschgruppenfahrzeug LF 20 KatS fr den Katastrophenschutz; b) in der feuerwehrtechnischen Beladung nach Tabelle 1 die Feuerwehraxt aufgenommen; c) Dokument redaktionell berarbeitet. Frhere Ausgaben DIN 14530: 1955-09, 1958-10 DIN 14530-8: 1971-09, 1981-05, 1988-12, 1990-10, 1992-03, 1995-03, 2010-0
15、8 DIN 14530-8:2012-09 5 1 Anwendungsbereich Diese Norm gilt fr Lschgruppenfahrzeuge LF 20 KatS fr den Katastrophenschutz und legt ergnzende und/oder einschrnkende typspezifische Anforderungen zu den allgemeinen Anforderungen in DIN EN 1846-2, DIN EN 1846-3, E DIN 14502-2 und DIN 14502-3 fest. 2 Norm
16、ative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). Zu den
17、 Abschnitten 1 bis 6: DIN 14011, Begriffe aus dem Feuerwehrwesen DIN 14420, Feuerlschpumpen Feuerlschkreiselpumpen Anforderungen an die saug- und druckseitige Bestckung, Prfung nach Einbau im Feuerwehrfahrzeug E DIN 14502-2, Feuerwehrfahrzeuge Teil 2: Zustzliche Festlegungen zu DIN EN 1846-2 und DIN
18、 EN 1846-3 (Vorschlag fr eine Europische Norm) DIN 14502-3, Feuerwehrfahrzeuge Teil 3: Farbgebung und besondere Kennzeichnungen DIN 14811, Feuerlschschluche Druckschluche und Einbnde fr Pumpen und Feuerwehrfahrzeuge DIN 82101, Einzelteile zum Heben, Schleppen, Zurren Schkel, gerade Unlegierter Quali
19、ttsstahl DIN EN 136, Atemschutzgerte Vollmasken Anforderungen, Prfung, Kennzeichnung DIN EN 137, Atemschutzgerte Behltergerte mit Druckluft (Pressluftatmer) mit Vollmaske Anforde-rungen, Prfung, Kennzeichnung DIN EN 1028-1, Feuerlschpumpen Feuerlschkreiselpumpen mit Entlftungseinrichtung Teil 1: Kla
20、ssifi-zierung Allgemeine und Sicherheitsanforderungen DIN EN 1846-1, Feuerwehrfahrzeuge Teil 1: Nomenklatur und Bezeichnung DIN EN 1846-2, Feuerwehrfahrzeuge Teil 2: Allgemeine Anforderungen Sicherheit und Leistung DIN EN 1846-3, Feuerwehrfahrzeuge Teil 3: Fest eingebaute Ausrstung Sicherheits- und
21、Leistungsan-forderungen DIN EN 14387, Atemschutzgerte Gasfilter und Kombinationsfilter Anforderungen, Prfung, Kennzeich-nung DIN EN 15182-2, Strahlrohre fr die Brandbekmpfung Teil 2: Hohlstrahlrohre PN 16 BWB-TL 2610-0004, Lieferung von Militrreifen und Zubehr1)BWB-TL 8345-0009, Technische Lieferbed
22、ingungen Flaggensatz fr Kraftfahrzeuge1)VG 96917-3, Elektrische Steckverbinder und Steckvorrichtungen Steckverbinder, zweipolig Teil 3: Mae, Masse; Bauartnorm2)Weitere normative Verweisungen, siehe Tabelle 1. 1) Herausgegeben vom Bundesamt fr Wehrtechnik und Beschaffung (BWB); zu beziehen durch: Bun
23、desamt fr Wehr-technik und Beschaffung (BWB), Ferdinand-Sauerbruch-Str. 1, 56073 Koblenz (www.bwb.org). 2) Herausgegeben vom Bundesamt fr Wehrtechnik und Beschaffung (BWB); zu beziehen durch: Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin (Hausanschrift: Burggrafenstr. 6, 10787 Berlin). DIN 14530-8:2012-09 6 3 Beg
24、riffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach DIN 14011, DIN EN 1846-1, DIN EN 1846-2 und DIN EN 1846-3 sowie die folgenden Begriffe. 3.1 Lschgruppenfahrzeug LF 20 KatS Lschfahrzeug3 )vorrangig fr den Katastrophenschutz mit einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Feuerlschkreiselpum
25、pe, einer Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe, einem Lschwasserbehlter und einer feuerwehrtechnischen Beladung fr eine Gruppe4 ), das berwiegend zur Brandbekmpfung, zum Frdern von Wasser, auch ber lange Wegstrecken, und zum Durchfhren einfacher Technischer Hilfeleistungen4)kleineren Umfangs dient
26、, mit seiner Besatzung eine selbststndige taktische Einheit4)bildet und dessen Besatzung aus einer Gruppe (1/8) besteht 4 Mae, Masse, Bezeichnung 4.1 Die maximal zulssige Lnge betrgt 7 300 mm, die maximal zulssige Breite betrgt 2 500 mm und die maximal zulssige Hhe betrgt 3 300 mm, gemessen bei Leer
27、masse5 ), jedoch mit aufgelegter Dachbeladung. 4.2 Das LF 20 KatS muss die Anforderungen an die Gewichtsklasse M nach DIN EN 1846-1 und DIN EN 1846-2 erfllen. ANMERKUNG Bei der Bemessung der Beladungsmasse sind mittlere handelsbliche Gertemassen zu verwenden. Alternativ gelten bei der Abnahme die ta
28、tschlich gewogenen Gewichte. Fr Ausrstungsgegenstnde, die zum Zeitpunkt der Abnahme nicht vorhanden sind, gelten mittlere handelsbliche Gertemassen. Zur Hilfestellung beim Ansatz der jeweiligen Gertemasse ist neben der in Tabelle 1 angegebenen Gesamtmasse auf der Internetseite des DIN-FNFW (www.fnfw
29、.din.de) eine umfangreiche Liste mit mittleren Gertemassen verfgbar. 4.3 Bezeichnung des Lschgruppenfahrzeugs LF 20 KatS, d. h., eines Lschgruppenfahrzeugs (LF) mit einer fest eingebauten Feuerlschkreiselpumpe mit einem Nennfrderstrom von 2 000 l/min (20), fr den Katastrophenschutz (KatS): Fahrzeug
30、DIN 14530 LF 20 KatS 5 Anforderungen 5.1 Allgemeines Es gelten die allgemeinen Anforderungen an Feuerwehrfahrzeuge nach DIN EN 1846-2, DIN EN 1846-3, E DIN 14502-2 und DIN 14502-3 sowie die ergnzenden und/oder einschrnkenden typspezifischen Anforderungen nach Abschnitt 4 bis Abschnitt 6. 5.2 Fahrges
31、tell 5.2.1 Es muss ein handelsbliches Fahrgestell verwendet werden. 5.2.2 Als Antriebsart des LF 20 KatS ist Allradantrieb zu whlen. Zustzlich muss mglichst spurgleiche Singlebereifung, ein Untersetzungsgetriebe, eine Differentialsperre lngs und je Achse quer vorhanden sein. 3) Begriff Lschfahrzeug“
32、 siehe DIN EN 1846-1. 4) Begriffe Gruppe“, Technische Hilfeleistung“ und Taktische Einheit“ siehe DIN 14011. 5) Begriff Leermasse“ siehe DIN EN 1846-2.DIN 14530-8:2012-09 7 Die Bereifung mit S+G Profil muss schlauchlos montiert sein und BWB-TL 2610-0004 entsprechen bzw. BWB-TL 2610-0004 weitgehend a
33、ngenhert sein. 5.2.3 Die Wasserdurchfahrtsfhigkeit muss mindestens 600 mm betragen. 5.2.4 Das LF 20 KatS muss der Kategorie 2 (gelndefhig) nach DIN EN 1846-1 und DIN EN 1846-2 ent-sprechen. 5.2.5 Das LF 20 KatS muss ber eine mglichst ausgewogene Gewichtsverteilung verfgen. Bei voll besetzter Kabine
34、und mit Beladung sollte die laut Fahrgestellhersteller fr die Fahrt im Gelnde optimale Gewichtsverteilung angestrebt werden. 5.2.6 Die Geschwindigkeit des LF 20 KatS muss auf hchstens 100 km/h begrenzt sein. 5.2.7 Vorn und hinten muss eine Schleppvorrichtung vorhanden sein, die ein Abschleppen des F
35、ahrzeugs ermglicht. 5.2.8 Zustzlich mssen vorne zwei Schkel hnlich Form C nach DIN 82101 vorhanden sein, die hinsicht-lich der Masse der Nenngre 3 nach DIN 82101 entsprechen. Die Zugkraft vorn bei den Schkeln und des Koppelmauls muss jeweils der zulssigen Gesamtmasse des Fahrzeuges entsprechen. 5.2.
36、9 Ein Druckluftfllanschluss fr die Fahrzeugbremsanlage muss vorne vorhanden sein. 5.2.10 Ein absperrbarer Druckluftabgang zum Betrieb des Reifenfllschlauches ist vorzusehen. 5.2.11 Eine Anhngekupplung mit Zweileitungs-Anhngerbremsanschluss muss vorhanden sein. Die zuls-sige Anhngelast muss ungebrems
37、t mindestens 1 500 kg, gebremst mit Auflaufbremse mindestens 3 500 kg und mit durchgehender Bremsanlage mindestens das Einfache der zulssigen Gesamtmasse betragen. 5.2.12 Fr kurze Bergungseinstze, z. B. Wegschleppen aus dem Gefahrenbereich, muss das 1,5-fache der zulssigen Gesamtmasse als Anhngelast
38、 mglich sein. 5.2.13 Am vorderen Koppelmaul und an der hinteren Anhngezugvorrichtung muss ein Schild ber die zulssige Zugkraft angebracht sein. 5.2.14 Es ist eine Energieversorgung fr Anhnger in 12 V und 24 V in 13-poliger Ausfhrung vorzusehen. 5.2.15 Eine Einspeisedose fr Fremdstrom muss als Steckd
39、ose VG 96917 A 003 mit Crimpkontakt VG 96917 S 35 vorhanden sein. 5.2.16 Eine Einspeisesteckdose fr Ladestromversorgung muss vorhanden sein. 5.2.17 Ein Ersatzrad mit Halterung muss vorhanden sein. 5.3 Fahrerraum und Mannschaftsraum 5.3.1 Die Rume mssen gestatten, eine Gruppe (1/8) als Besatzung aufz
40、unehmen. 5.3.2 Zwei umluftunabhngige Atemschutzgerte nach DIN EN 137 sowie zwei zu den Gerten gehrende Atemanschlsse (Vollmaske) nach DIN EN 136 mssen im Mannschaftsraum gegen die Fahrtrichtung so untergebracht sein, dass sie whrend der Fahrt angelegt werden knnen. 5.3.3 Alle in Tabelle 1 genannten
41、Atemanschlsse (Vollmasken) nach DIN EN 136 sowie die Kombinations-filter A2B2E2K2P3 nach DIN EN 14387 sind im Mannschaftsraum zu lagern. Dabei ist zu beachten, dass von jedem Sitzplatz aus je ein Atemanschluss und ein Kombinationsfilter erreicht werden kann. 5.4 Lschtechnische Einrichtungen 5.4.1 Ei
42、ne vom Fahrzeugmotor angetriebene Feuerlschkreiselpumpe EN 1028-1-FPN 10-2000 muss im Fahrzeug nach DIN 14420 eingebaut sein und einen A-Sauganschluss und vier absperrbare B-Druckabgnge DIN 14530-8:2012-09 8 haben. Die Feuerlschkreiselpumpe muss mit einem Umschaltorgan Saugbetrieb/Tankbetrieb ausges
43、tattet sein. Das Umschaltorgan muss bis zu einem Eingangsdruck von 10 bar voll funktionsfhig sein. 5.4.2 Absperrorgane, die pneumatisch oder elektrisch fernbedienbar sind, mssen ohne zustzlich anzubringende Hilfsmittel manuell bettigt werden knnen. 5.4.3 Zur schnellen Wasserabgabe mssen zwei zur Bel
44、adung gehrende Druckschluche DIN 14811-C 42-15-KL1-K6 )(im hinteren rechten Gerteraum in Buchten gelagert) und ein Hohlstrahlrohr nach DIN EN 15182-2 mit Festkupplung C, Durchflussmenge Q 235 l/min schnell und einfach mit der Feuerlsch-kreiselpumpe verbunden werden knnen. Das Strahlrohr muss angekup
45、pelt sein und im hinteren rechten Gerteraum entnommen werden knnen. Sofern es aus Platzgrnden notwendig ist, kann die schnelle Wasserabgabe auch ber D-Druckschluche erreicht werden. 5.4.4 Es muss ein Lschwasserbehlter mit einer nutzbaren Wassermenge von mindestens 1 000 l einge-baut sein. 5.4.5 Der
46、Lschwasserbehlter muss durch eine Tankheizung gegen Einfrieren geschtzt werden. 5.4.6 Die mitgefhrte Schaummittelmenge muss mindestens einen 10-mintigen Einsatz eines Kombinati-onsschaumrohres M4/S4-B ermglichen. Eine Druckzumischanlage nach DIN 14430 ist zulssig. Bei einem dafr fest eingebauten Sch
47、aummittelbehlter knnen die in Tabelle 1 (Standardbeladung), Gruppe 2, geforderten sechs Schaummittelbehlter 20, der Zumischer Z4 R und der Ansaugschlauch D 1500 entfallen. 5.5 Technische Einrichtungen 5.5.1 Es muss eine stndig betriebsbereite, manuell aufklappbare oder ausziehbare Einsatzstellenbele
48、uch-tung (Lichtmast) vorhanden sein, a) deren unterste Lichtpunkthhe mindestens 2 000 mm ber dem hchsten festen Punkt des Fahrzeugs liegen muss, b) die zwei 40 neigbare Flutlichtstrahler mit je mindestens 1 000 W haben muss, c) die mit einer Lichtbrcke versehen sein muss, d) die nach beiden Seiten drehbar ist und eine Ausleuchtung von mindestens 2 180 gewhrleistet. 5.5.2 In der Dachgalerie ber den Gerterumen ist eine Umfeldbeleuchtung zu integrieren. 5.5.3 Es ist ein Dachkasten aufzubauen. 5.5.4 Die Sondersignalanlage muss Mikrophondurchsage