1、h DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise,nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinRef. Nr. DIN 19045-4 : 1998-12Preisgr. 12 Vertr.-Nr. 0012Dezember 1
2、998DEUTSCHE NORMProjektion von Steh- und LaufbildTeil 4: Reflexions- und Transmissionseigenschaftenvon BildwndenKennzeichnende Gren, Bildwandtyp, Messung19045-4Normenausschu Bild und Film (photokinonorm) im DIN Deutsches Institut fr Normung e.V.Normenausschu Bhnentechnik in Theatern und Mehrzweckhal
3、len (FNTh) im DINNormenausschu Lichttechnik (FNL) im DINICS 37.040.10; 37.060.10 Ersatz frAusgabe 1989-09Deskriptoren: Projektion, Bildwand, Stehbildprojektion, Laufbildprojektion,BildwandtypProjection of still pictures and motion-pictures Part 4: Reflection andtransmittance characteristics of scree
4、ns Characteristic values, screentypes, measurementProjections fixes et cinmatographiques Partie 4: Caractristiques derflexion et de transmission des crans Paramtres, types dcran,mesurageInhaltSeiteVorwort . 21 Anwendungsbereich . 32 Normative Verweisungen . 33 Kennzeichnende Gren fr dieReflexions- o
5、der Transmissionseigenschafteneiner Bildwand 33.1 Allgemeines 33.2 Leuchtdichtefaktor b . 33.3 Leuchtdichtekoeffizient q 44 Bildwandtypen und Vergleichsproben . 44.1 Bildwandtypen 44.1.1 BildwandtypD. 44.1.2 BildwandtypB. 44.1.3 BildwandtypS. 44.1.4 BildwandtypR. 64.2 Reflexions- und Transmissionsei
6、genschaften . . . 74.3 Arbeits-Reflexions- und Arbeits-Transmissionsnormal 74.4 Bildwandmuster . 75 Messungen 75.1 Messung des Leuchtdichtefaktors bPeinerBildwandprobe 7Seite5.1.1 Messung des Leuchtdichtefaktors bPeinesBildwandmustersvonAuflichtbildwnden 75.1.2 Messung des Leuchtdichtefaktors bPvonD
7、urchlichtbildwnden 85.2 Messung des Leuchtdichtekoeffizienten q . 85.3 Lichteinfallswinkel e1und Abstrahlungs-winkel e2. 86 Auswerten der Meergebnisse durchVerteilungskurven (Streuindikatrices)(Leuchtdichtefaktor-Indikatrix,Leuchtdichtekoeffizienten-Indikatrix) . 86.1 Allgemeines 86.2 Darstellungsar
8、ten der Verteilungskurven(siehe Bild 5) . 86.3 Lichteinfallswinkel. 106.4 Grenzwinkel gG, maximal nutzbarerStreuwinkel s der Reflexion bzw. Transmissionund Betrachtungskennzahl k . 106.4.1 Grenzwinkel gG106.4.2 Maximal nutzbarer Streuwinkel s . 116.4.3 Betrachtungskennzahl k . 11Anhang A (informativ
9、) Literaturhinweise . 11Anhang B (informativ) Erluterungen. 12Fortsetzung Seite 2 bis 15B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09CC9B7EF8DD9NormCD - Stand 2007-03Seite 2DIN 19045-4 : 1998-12VorwortDiese Norm wurde vom Normenausschu Bild und Film (photokinonorm) im DIN, zustndiger Arbeitsausschu phoki 1.9P
10、rojektions- und Betrachtungsbedingungen“, ausgearbeitet.Um beim Betrachten eines projizierten Bildes alle in der Originalvorlage enthaltenen Einzelinformationen mit Sicherheiterkennen zu knnen, mssen alle Einzelbedingungen als Festlegungen aufeinander abgestimmt sein. Die Einzelbedingun-gen gelten f
11、r: Original- und Projektionsvorlage Projektor Bildwand Projektionsabstand Betrachtungsabstnde innerhalb der Betrachterflche Hell- oder DunkelraumprojektionDIN 19045 Projektion von Steh- und Laufbild“ besteht aus: Teil 1: Projektions- und Betrachtungsbedingungen fr alle Projektionsarten Teil 2: Konfe
12、ktionierte Bildwnde Teil 3: Mindestmae fr kleinste Bildelemente, Linienbreiten, Schrift- und Bildzeichengren in Originalvorlagen fr dieProjektion Teil 4: Reflexions- und Transmissionseigenschaften von Bildwnden Kennzeichnende Gren, Bildwandtypen,Messung Teil 5: Sicherheitstechnische Anforderungen an
13、 konfektionierte Bildwnde Teil 6: Bildzeichen und Info-Zeichen Teil 7: Meverfahren zum Ermitteln der Abbildungseigenschaften von Diaprojektoren Teil 8: Lichtmessung bei der Bildprojektion mit Projektor und getrennter Bildwand Teil 9: Lichtmessung bei der Bildprojektion mit Projektionseinheitenund st
14、ellt ein System von Festlegungen mit nachstehenden Vorteilen dar:a) Originalvorlagen mit unterschiedlichen Formaten werden mit einheitlicher Darstellungstechnik hergestellt.b) Von Originalvorlagen, die nach a) hergestellt sind, knnen alternativ Projektionsvorlagen mit unterschiedlichenfestgelegten F
15、ormaten hergestellt werden (siehe DIN 19045-3).c) Die Projektion der unter b) genannten Projektionsvorlagen aller festgelegten Formate auf eine Bildwand (sieheDIN 19045-2) ergibt wieder die unter a) genannte einheitliche Darstellungstechnik, auch wenn Projektionsvorlagenunterschiedlicher Formate alt
16、ernativ vorgefhrt werden (siehe DIN 19045-1).Aus der Vielfalt von Bildwnden mit unterschiedlichen Auenmaen wurde zur leichteren Auswahl eine Vorzugsreihefestgelegt. Die lichttechnischen Eigenschaften von Bildwnden und ihre Messung sind in dieser Norm festgelegtd) Aus einem auf die projizierte Bildbr
17、eite bezogenen grten Betrachtungsabstand knnen mit Sicherheit alle Einzel-informationen erkannt werden (siehe DIN 19045-1).e) Die Messung der Beleuchtungsstrke durch den Projektor und der Bildwandleuchtdichte durch Bildwandeigenschaften(siehe auch DIN 19045-8) wird fr alle Projektionsarten nach einh
18、eitlichen Meverfahren durchgefhrt.f) Die sicherheitstechnischen Anforderungen an konfektionierte Bildwnde sind in DIN 19045-5 festgelegt.Zusammenhang mit einem bei ISO/TC 36 Kinematographie“ in Arbeit befindlichen internationalen Normungsvorhabensiehe Anhang B.nderungenGegenber der Ausgabe September
19、 1989 wurden folgende nderungen vorgenommen:a) Norm vollstndig insbesondere 4.1.4 Bildwandtyp R“ berarbeitet und dem heutigen Stand der Technik angepat.b) Kurzzeichen der Bildwandtypen P und M in Anpassung an die ISO-Arbeit in B“ und S“ gendert.c) Auf den neuesten Stand der ISO-Arbeit hingewiesen.d)
20、 Norm redaktionell berarbeitet.Frhere AusgabenDIN 19045-4: 1981-03, 1989-09B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09CC9B7EF8DD9NormCD - Stand 2007-03Seite 3DIN 19045-4 : 1998-121 AnwendungsbereichDiese Norm gilt fr das Messen und Beurteilen aller Bild-wnde fr die Steh- und Laufbildprojektion mit Auf- oder
21、Durchlicht. Sie gilt auerdem fr rckwrtige Bhnen-abschlsse, wenn diese projektionstechnisch genutztwerden.2 Normative VerweisungenDiese Norm enthlt durch datierte oder undatierte Verwei-sungen Festlegungen aus anderen Publikationen. Diesenormativen Verweisungen sind an den jeweiligen Stellenim Text z
22、itiert, und die Publikationen sind nachstehendaufgefhrt. Bei datierten Verweisungen gehren spterenderungen oder berarbeitungen dieser Publikationennur zu dieser Norm, falls sie durch nderung oder berar-beitung eingearbeitet sind. Bei undatierten Verweisungengilt die letzte Ausgabe der in Bezug genom
23、menen Publi-kation.E DIN 5032-6Lichtmessung Photometer, Begriffe, Eigenschaftenund deren KennzeichnungDIN 5032-7Lichtmessung Klasseneinteilung von Beleuch-tungsstrke- und LeuchtdichtemegertenDIN 5033-7Farbmessung Mebedingungen fr KrperfarbenDIN 5033-9Farbmessung Weistandard fr Farbmessung undPhotome
24、trieDIN 5036Strahlungsphysikalische und lichttechnische Eigen-schaften von Materialien Begriffe, KennzahlenDIN 5036-3Strahlungsphysikalische und lichttechnische Eigen-schaften von Materialien Meverfahren fr licht-technische und spektrale strahlungsphysikalischeKennzahlenDIN 5036-4Strahlungsphysikali
25、sche und lichttechnische Eigen-schaften von Materialien KlasseneinteilungDIN 19045-1Projektion von Steh- und Laufbild Projektions- undBetrachtungsbedingungenDIN 19045-2Projektion von Steh- und Laufbild KonfektionierteBildwndeDIN 19045-3Projektion von Steh- und Laufbild Mindestmae frkleinste Bildelem
26、ente, Linienbreiten, Schrift- und Bild-zeichengren in Originalvorlagen fr die ProjektionDIN 19045-5Projektion von Steh- und Laufbild Sicherheitstech-nische Anforderungen an konfektionierte BildwndeDIN 19045-8Projektion von Steh- und Laufbild Lichtmessungenbei der Bildprojektion mit Projektor und get
27、rennterBildwand1 Grau, Wolfgang: Technik der optischen Projektion Kommentar zu DIN 19045. Berlin: Beuth, 1994 ISBN 0723-42282 Krochmann, Jrgen; Riechert, Horst: LichttechnischeEigenschaften von Bildwnden. In: Fernseh- und Kino-Technik. Bd. 27 (1973), Nr 11, S. 399401; Nr 12,S. 4394413 Ferwerda, J. G
28、.: Vergelijkend onderzoek van zilver-schermen. In: 3-D bulletin Nr 43 (1979), S. 2439CIE 38 : 1977*)en: Radiometric and photometric characteristics ofmaterial and their measurementfr: Caractristiques radiomtriques et photom-triques des matriaux et leur mesurede: Strahlungsphysikalische und lichttech
29、nischeStoffkennzahlen und deren Messung3 Kennzeichnende Gren fr dieReflexions- oder Transmissions-eigenschaften einer Bildwand3.1 AllgemeinesDie Reflexions- oder Transmissionseigenschaften einerBildwand hngen von dem Bildwandtyp (siehe Abschnitt 4)ab. Magebend ist die Verteilung der Leuchtdichte auf
30、 vor-gegebene Abstrahlrichtungen. Diese Verteilung soll fr denWinkelbereich der genutzten Betrachterflche (sieheDIN 19045) gleichmig sein, damit allen Betrachtern eingleiches Helligkeitsempfinden vermittelt wird.Zum Beurteilen der Reflexions- oder Transmissionseigen-schaften einer Bildwand dient der
31、 winkelabhngigeLeuchtdichtefaktor b (siehe 3.2) oder der Leuchtdichteko-effizient q (siehe 3.3) in einer Indikatrix (siehe Abschnitt 6).Zum Bestimmen von b ist ein Reflexions- oder Transmissi-onsnormal (Weistandard) erforderlich; beim Messen istein Leuchtdichtemegert zu verwenden. Zum Bestim-men von
32、 q sind sowohl ein Leuchtdichtemegert alsauch ein Beleuchtungsstrkemegert erforderlich.Welche der beiden Gren, b oder q, gemessen wird, istprinzipiell gleichgltig, da beide Gren ineinander umge-rechnet werden knnen (siehe 3.3).Sollen verschiedene Bildwandtypen hinsichtlich der Reflexi-ons- oder Tran
33、smissionseigenschaften miteinander vergli-chen werden, sollte der Leuchtdichtefaktor b gemessenwerden, da auf diese Weise keine Umrechnung der einzel-nen Mewerte zu Vergleichsgrnden erforderlich ist.Wenn nicht besonders angegeben, beziehen sich dieWinkelangaben auf die horizontale Ebene durch das Lo
34、tauf der Bildwand (horizontale Normalebene).Die vertikale Ebene mu immer dann zum Beurteileneiner Bildwand herangezogen werden, wenn die Betrach-terflchen auf Parkett und Balkon eines Projektionsrau-mes verteilt und/oder auch der Projektionswinkel (sieheDIN 19045) deutlich von 09 abweicht.Winkel in
35、anderen Ebenen sind besonders zu kenn-zeichnen.3.2 Leuchtdichtefaktor bDer Leuchtdichtefaktor b ist nach DIN 5036 das Verhltnisder Leuchtdichte LPeiner Bildwandprobe fr eine gege-bene Betrachtungsrichtung zur Leuchtdichte LWder voll-kommen streuenden und vollkommen reflektierendenbzw. durchlassenden
36、 Flche (Weistandard) fr eine vor-gegebene Einstrahlungsrichtung. Damit darf der Leucht-dichtefaktor fr die Beurteilung von Bildwnden fr dieAuflicht- oder fr die Durchlichtprojektion verwendetwerden.Es istb =LPLW(1)*)Zu beziehen durch: Geschftsstelle des Normenaus-schusses Lichttechnik (FNL) im DIN D
37、eutsches Institutfr Normung e.V., 10772 Berlin(Hausanschrift: Burggrafenstr. 6, 10787 Berlin).B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09CC9B7EF8DD9NormCD - Stand 2007-03Seite 4DIN 19045-4 : 1998-12ANMERKUNG: Eine vollkommen streuende und vollkom-men reflektierende bzw. transmittierende Flche weistden Refle
38、xionsgrad r = 1 bzw. Transmissionsgrad t = 1und ber den gesamten Abstrahlungs-Winkelbereicheine konstante Leuchtdichte bei gleicher Beleuchtungauf (siehe DIN 5036-3).In der Praxis verwendete Reflexions- oder Transmissions-normale weisen Leuchtdichtefaktoren bNI 1 auf.Fr die praktische Messung ist ei
39、n Arbeits-Reflexions-oder Arbeits-Transmissionsnormal (siehe 4.3) zu verwen-den. Der Leuchtdichtefaktor bPder Bildwandprobe ergibtsich dann zubP=LPLN bN, (2)wobei LNdie Leuchtdichte des Arbeits-Reflexions- oderArbeits-Transmissionsnormals und bNder entsprechendeLeuchtdichtefaktor ist.Da in der Fachi
40、ndustrie die in 4.2 bis 4.4 angegebenenVergleichsproben (Reflexions- und Transmissionsnor-male, Arbeitsnormale und Bildwandmuster) verwendetwerden, sollte als lichttechnische Kenngre die Angabedes Leuchtedichtefaktors b gegenber dem Leuchtdich-tekoeffizienten q bevorzugt werden.Der Leuchtdichtefakto
41、r b kann aber aus dem Leuchtdich-tekoeffizienten q rechnerisch ermittelt werden (sieheAnhang B).3.3 Leuchtdichtekoeffizient qDer Leuchtdichtekoeffizient q ist nach DIN 5036-1 dasVerhltnis der Leuchtdichte einer Bildwandprobe fr einevorgegebene Abstrahlungsrichtung zur Beleuchtungs-strke EPauf der Bi
42、ldwandprobe fr eine vorgegebeneEinstrahlungsrichtung. Somit istq =LP(3)EPZwischen Leuchtdichtekoeffizient q und Leuchtdichte-faktor b besteht der folgende Zusammenhang:q =b(4)p V0Dabei ist:V0= 1 sr Einheitsraumwinkel(siehe auch letzten Absatz in 3.2).4 Bildwandtypen und VergleichsprobenNach den Refl
43、exions- oder Transmissionseigenschaftenwerden die Bildwandtypen nach 4.1.1 bis 4.1.3 (Bildwndefr Auflichtprojektion) und 4.1.4 (Bildwnde fr Durchlicht-projektion) unterschieden (siehe auch 1 bis 3).Die Vergleichsproben werden in Normale (siehe 4.2),Arbeitsnormale (siehe 4.3) und Bildwandmuster (sieh
44、e4.4) unterteilt.4.1 Bildwandtypen (siehe Tabelle 1)4.1.1 Bildwandtyp DDer Bildwandtyp D streut das auffallende Licht weitge-hend und weist somit keine ausgeprgte Vorzugsrichtungder Reflexion auf (siehe Bild 1).Diese Bildwnde bestehen z. B. aus Gewebe, aus Kunst-stoffbahnen oder einem matten, weien
45、Farbanstrich aufeiner festen Unterlage. Sie werden im Handel auchDiffus(bild)wnde genannt.4.1.2 Bildwandtyp BDer Bildwandtyp B weist eine Vorzugsrichtung der Refle-xion auf, deren Richtung mit dem auffallenden Lichtzusammenfllt (siehe Bild 2).Diese Bildwnde besitzen auf der Oberflche der Unter-lage
46、(Gewebe oder Kunststoff) eine dnne Schicht miteiner sehr groen Anzahl kleiner Glaskugeln. Der Durch-messer dieser Kugeln steht im umgekehrten Verhltniszum Auflsungsvermgen des menschlichen Auges beider Projektion. Bildwnde, die fr kleine Betrachtungsab-stnde vorgesehen sind, erfordern Glaskugeln mit
47、 sehrkleinem Durchmesser. Sie werden auch Perl- oder Kri-stallbildwnde genannt.bWLeuchtdichtefaktor-Indikatrix einer vollkommen matt-weien reflektierenden oder transmittierenden Fl-che (siehe Anmerkung 1 zu 3.2)e2Abstrahlungswinkel, zugleich Schrgbetrachtungs-winkel fr die BildmitteBild 1: Verteilun
48、gskurve bei einem Bildwandtyp D(fr Auflichtprojektion)4.1.3 Bildwandtyp SDer Bildwandtyp S weist eine Vorzugsrichtung der Refle-xion auf, deren Richtung dem Spiegelwinkel des auftref-fenden Lichtes entspricht (siehe Bild 3).Diese Bildwnde besitzen auf der Oberflche der Unter-lage (z. B. Gewebe oder
49、Kunststoff) eine dnne Schichtz. B. aus Metallteilchen bzw. -oxiden. Die Oberflche darfzustzlich noch strukturiert sein (z. B. rillen- oder linsen-frmige Struktur). Sie werden auch Silber- oder Metall-(bild)wnde genannt.B55EB1B3E14C22109E918E8EA43EDB30F09CC9B7EF8DD9NormCD - Stand 2007-03Seite 5DIN 19045-4 : 1998-12a) Lichteinfall