DIN 30803-2005 Technique of transshipment in the transportation chain - Defrosting antifreeze protection for hopper wagons《运输链中转运技术 自动倾卸车的除霜 防冻保护》.pdf

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1、Januar 2005DEUTSCHE NORM Normenausschuss Schienenfahrzeuge (FSF) im DINPreisgruppe 10DIN Deutsches Institut f r Normung e.V. Jede Art der Vervielf ltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut f r Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 45.060.20; 55.020,Gbe der durch das A

2、uftauen bedingte Zeitverzug minimal bleibt;Gbe eine mglichst effektive Energieverwendung erreicht wird;Gbe in Abhngigkeit von der Infrastruktur der Entladestelle die wirtschaftlichste Anlagenart gewhlt wirdsowieGbe Beschdigungen an den Wagen durch zu groe Wrmeeinwirkung ausgeschlossen werden.2 Norma

3、tive VerweisungenDie folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datiertenVerweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzteAusgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen).DIN 30781-1

4、, Transportkette Grundbegriffe.DIN 51603-1, Flssige Brennstoffe Heizle Teil 1: Heizl EL Mindestanforderungen.BImSchG, Bundes-Immissionsschutzgesetz.2)EBO, Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung.2)1) In dieser Norm werden die Schttgutwagenarten nach UIC-Merkblatt 438-2 bezeichnet.2)Zu beziehen bei: Beuth

5、 Verlag GmbH, 10772 Berlin.DIN 30803:2005-014TA-Luft, Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft.2)UIC 438-2, Kennzeichnung der Gterwagen/Achtung: Einschlielich 12. nderung der Anlage 3 bis1999-01-01.3)UVV-VBG 11, Unfallverhtungsvorschrift der Gewerblichen Berufsgenossenschaften Schienenbahnen.4)

6、WHG, Wasserhaushaltsgesetz.2)3 BegriffeFr die Anwendung dieser Norm gelten die folgenden Begriffe.3.1Transportkettenach DIN 30781-13.2Auftauen von WagenVerfahren fr das gerichtete Einbringen von Wrme vor der Entladung zur Beseitigung von Anfrierungennicht durchgefrorenen Schttguts an den Laderaumwnd

7、en sowie von funktionshemmenden Eisbildungenan den Verschlusseinrichtungen mit dem Ziel, eine ordnungsgeme Entladung sicherzustellen3.3AuftauanlagenEinrichtungen gegebenenfalls in Verbindung mit Windschutzwnden oder Umhausungen zum Auftauenvon Wagen4 Auftauverfahren4.1 EignungZum Auftauen eignen sic

8、hGbe heies Wasser;Gbe Dampf;Gbe Infrarotstrahlung;Gbe Heiluft/Heigase.Das Auftauen mit offener Flamme ist wegen der dabei nicht ausschliebaren Beschdigungen durch zugroe Wrmeeinwirkung, z. B. am Anstrich, an Schlauchleitungen und an nichtmetallischen Dichtungen,nicht zulssig.Rttler zum Lsen von fest

9、gefrorenem Schttgut an den Wagenwnden drfen wegen derBeschdigungsgefahr grundstzlich nicht verwendet werden. Ausnahmen sind zulssig, wenn durch3)Zu beziehen bei: Beuth Verlag GmbH, AuslandsNormen-Service (ANS), 10772 Berlin.4)Zu beziehen bei: Carl Heymanns Verlag KG, Luxemburger Str. 449, 50939 Kln.

10、DIN 30803:2005-015gemeinsame Manahmenfestlegung von Wageneigentmer, Entlader und Wagenhersteller sowie durcheine geeignete Rttlerbauart sichergestellt wird, dass der betriebstchtige Wagenzustand erhalten bleibt.4.2 VerwendungseigenschaftenIn Tabelle 1 sind die wesentlichen Verwendungseigenschaften z

11、ur Auswahl des jeweils gnstigstenAuftaumittels zusammengestellt.Tabelle 1 Auswahlgesichtspunkte fr AuftaumittelMittel Besondere VorzgeEinschrnkungen/ZusatzanforderungenBemerkungenHeies Wasser guter Wrmebergang keine behrdlichenSicherheitsauflagen frdie Erzeugung keine berhitzungsge-fahr von Wagentei

12、len groe Wassermengen erforderlich Abwasserbehandlung notwendigmax. 70 C;Wasserbedarf etwa6 m3/Wagen bis10 m3/WagenDampf hoher Wrmeinhaltund guter Wrmeber-gang problemlosesErreichen verdeckterStellen kaum berhitzungs-gefahr von Wagen-teilen gegebenenfalls Belstigung derUmgebung durch Dampfschwaden g

13、egebenenfalls Abwasserbe-handlung notwendigvornehmliche Alter-native fr Kraft-und HeizwerkeInfrarotstrahlung hohe Energiemengenje Zeiteinheit ber-tragbar gnstige Energie-bereitstellung wegen berhitzungsgefahr vonWagenteilen genaue und zuver-lssige Regelung und ber-wachung der Beheizungsdauernotwendi

14、g nur fr SeitenbeheizungHeiluft/Hei-gase einfache Energie-bereitstellung und-erzeugung relativ schlechter Wrmebergang (geschlossene) Umhausungund/oder gezielte Gasfhrungerforderlich zur besseren EnergieausnutzungHalle erforderlich relativ lange Auftauzeiten gegebenenfalls berwachung derBeheizungsdau

15、er notwendigDIN 30803:2005-0165 Auftauanlagen5.1 Allgemeine GesichtspunkteDer Wrmeeintrag ist bevorzugtGbe von der Seite auf den Klappenbereich undGbe von unten auf den gesamten Sattelzu konzentrieren (siehe Bild 1).Bild 1 Hauptschliche WrmeeintragszonenBei der Verwendung von Dampf und Heiluft/Heiga

16、sen wird durch den Konvektionswrmebergang vonden aufsteigenden Heizmedien in der Regel eine ausreichende Anwrmung der brigen Wagenteileerreicht. rtliche Windeinflsse sind zu beachten. In jedem Fall fhrt schon eine teilweise Umhausung derAnlage zu einer effektiveren Energieverwendung.Die Auftauanlage

17、n sind in unmittelbarer Nhe der Entladeanlagen anzuordnen, und zwar mglichst alsDurchlaufanlage in Entladerichtung vor dem Bunker.Die Lnge sollte mindestens so bemessen sein, dass bei normalem Entladerhythmus die Aufenthaltszeitder Wagen in der Anlage bei dem durchschnittlich zu erwartenden Frosttem

18、peraturniveau fr eineausreichende Entladefhigkeit ausreicht.Das genaue Anforderungsprofil fr die jeweilige Anlage muss gemeinsam mit allen an der TransportketteBeteiligten festgelegt werden. U. a. sind folgende magebende Faktoren mit zu bercksichtigen:Gbe klimatische Verhltnisse an der Be- und Entla

19、destelle (z. B. Temperaturen, Windeinflsse);Gbe Ladeguteigenschaften;Gbe Transport- und Rangierzeiten zwischen Be- und Entladung;Gbe einzuhaltende Wendezeiten;Gbe zur Verfgung stehende Entladezeiten;Gbe Anzahl der Wagen je Zug;Gbe Bauartmerkmale der Wagen;DIN 30803:2005-017Gbe Mglichkeiten bei der W

20、agendisposition;Gbe Mglichkeiten des Einsatzes chemischer Mittel an der Beladestelle;Gbe Mglichkeit des Einsatzes geeigneter Entladehilfen (von einer Bhne ber den Wagen);Gbe Mglichkeiten von Personalverstrkungen bei der Entladung;Gbe Mglichkeiten von zustzlichen Manahmen bei auergewhnlichen Witterun

21、gsverhltnissen.5.2 Konzeptionelle Gesichtspunkte und HinweiseDiese Norm enthlt keine bautechnischen Richtlinien und Vorschriften.Die Bestimmungen ber den Regellichtraum nach EBO fr feste Bauteile sind zu beachten.Fr den Schutz von Personen gelten die entsprechenden Sicherheitsabstnde nach UVV-VBG 11

22、.Weiterhin sind die allgemeinen und die rtlichen Umweltschutzvorgaben, Bundes-Immissionsschutzgesetz(BImSchG) einschlielich Verordnungen, z. B. TA Luft, zu bercksichtigen.Bei den jeweiligen Anlagenarten sind folgende Einzelheiten zu beachten:Gbe HeiwasseranlagenBei ortsfester Installation wird durch

23、 eine Dsenanlage auf die anzuwrmenden Bereiche des Wagensgespritzt. Aus wirtschaftlichen Grnden sollte ein Wasserrckgewinnungssystem verwendet werden.Gbe Dampfanlagen (siehe Bild 2)Je nach Anforderungsprofil sind ortsvernderliche oder ortsfeste Anlagen mglich. BesondereManahmen zur Erfassung und Abf

24、hrung des Kondensats sind gegebenenfalls erforderlich.Bei strendem Windanfall bzw. zur effektiveren Energieausnutzung bietet sich eine nach oben offeneUmhausung an.Der Aufenthalt innerhalb von Dampfschwaden ist zu vermeiden (Atemnot und/oder Gefahrgesundheitlicher Schden).Gbe Infrarotanlagen (siehe

25、Bild 3)Die Wagenseiten werden durch entsprechend angeordnete Infrarotstrahler beheizt. Diese sind mitallen blichen Heizgasen oder elektrisch betreibbar.Die Wagenunterseite (Sattelbereich) wird angewrmt durch gasbeheizte Einrichtungen(Bodenbrenner“) in Gleismitte, bei denen die Abgase auch verdeckte

26、Wagenbereiche einschlielichder Stirnseiten durch Konvektionswrme beaufschlagen. Diese Brenner sind dauerhaft und zuverlssigso abzudecken, dassGbe sie durch herabfallende Schnee-/Eismassen nicht in ihrer Funktion beeintrchtigt werden,Gbe keine offene Flamme nach auen dringen kann.Diese Anlagenart ist

27、 besonders leistungsstark; zum Schutz der Wagen sollte daher eine Steuerung desEnergieeintrags gegebenenfalls in Kombination mit einer Wagendurchlaufberwachung verwendetwerden.DIN 30803:2005-018Bei strendem Windanfall kann eine Abdeckung der Anlage zur Erhhung der Auftauleistung fr dieoberen Wagenbe

28、reiche sinnvoll sein.Gbe Heiluft-/Heigasanlagen (siehe Bild 4)Beheizt werden die Wagenseiten einschlielich Sattelunterseite ber beidseitig des Gleises unterhalbder Sattelabrutschkanten verlegte Heizkanle mit schrg nach oben ausgerichteten Ausblasdsen(direkte Beheizung; Variante 1) oder mit seitlich

29、angebrachten Heizgeblsen (indirekte Beheizung;Variante 2). Zur Wrmeerzeugung sind gasfrmige und flssige Brennstoffe oder Dampf verwendbar.Zum Schutz der Wagen ist eine zuverlssige Temperaturregelung erforderlich.LegendeR RegellichtraumBild 2 Dampfanlage mit nach oben offener Umhausunga) Anlage in Be

30、triebsstellung b) Darstellung mit berdachung undoberen seitlichen AbdeckungenLegendeR RegellichtraumBild 3 InfrarotanlageDIN 30803:2005-019Legendeo RegellichtraumBild 4 Heiluft-/Heigasanlage6 Beseitigen von DurchfrierungenJe nach Temperatur beim Beladen, dem Feuchtigkeitsgehalt, der Transport- und/o

31、der Abstelldauer kann esbei entsprechend tiefen Auentemperaturen zum Durchfrieren des Schttgutes kommen.Zur Beseitigung der Durchfrierungen sind nur Einrichtungen geeignet,Gbe die vollstndig eingehaust sind (Hallen), um einen allseitigen Wrmeeintrag in das Schttgut zuerreichen, undGbe die so eingest

32、ellt bzw. gesteuert werden knnen, dass im Verlauf der vielstndigen Heizzeit diezugelassenen Bauteiltemperaturen des Wagens nicht berschritten werden.Bewhrt haben sich hier als Heizmedien Heiluft und Heigase. Diese Wrmetrger sind so einzublasen,dass durch die Gasbewegungen ein gleichmiger Wrmebergang

33、 an allen Wagenkastenbereichensichergestellt wird.7 Verwendung von GefrierschutzmittelnSpezielle chemische Mittel bzw. Zustze eignen sich als vorbeugende Manahme im Rahmen derBeladung zur Erhaltung der Rutsch- und Fliefhigkeit von Schttgut. Es handelt sich umGbe flssige Stoffe (z. B. Glykole), in ko

34、nzentrierter Form oder mit Wasser verdnnt,Gbe feste wasserlsliche Stoffe (z. B. Salze), in konzentrierter Form oder als Lauge,die den Gefrierpunkt herabsetzen.a) Variante 1Direkte Beheizungb) Variante 2Indirekte BeheizungDIN 30803:2005-0110Das Aufsprhen auf die Wageninnenflchen verhindert das Anfrie

35、ren des Schttgutes; die Durchmischungmit dem Schttgut unterbindet das Durchfrieren whrend der Transportphase. Der Grad der Gefrier-punktabsenkung ist dabei abhngig von der Art des Mittels und der jeweiligen Konzentration.Die vorgesehenen Mittel mssen von allen an der Transportkette Beteiligten (u. a

36、. in Bezug auf Material-/An-strichvertrglichkeit, Korrosionsneutralitt, Umweltvertrglichkeit, Unbedenklichkeit bei der Handhabungund bei der weiteren Verarbeitung/Verwendung) zugelassen sein, siehe hierzu Anhang B.8 Betriebliche ManahmenWie bereits bei der Planung der Auftauanlage ist auch fr den Be

37、trieb bei Frost ein Zusammenwirken alleran der Transportkette Beteiligten unumgnglich. Zur Festlegung der notwendigen Aktivitten und zurSteuerung der Ablufe ist unter Bercksichtigung aller relevanten Ressourcen und soweit vorhanden der Ergebnisse von Erprobungen und Einsatzerfahrungen ein gemeinsame

38、r Manahmenplan zuerarbeiten. Dieser sollte u. a. folgende Punkte enthalten:Gbe Ziel der Manahmen;Gbe Ansprechpartner (mit Aufgabenbereichen und Kompetenzen);Gbe Informationsinhalte;Gbe Anlsse, Zeitpunkte, Abgeber und Empfnger von Informationen;Gbe Ablufe und Notmanahmen (einschlielich der Beteiligte

39、n);Gbe Schulung der Mitarbeiter;Gbe Aktualisierung.Um Durchfrierungen und damit lngere Wagenstillstnde zu vermeiden, darf bei strengem Frost nur einZug/Zugteil beladen werden, wenn der unverzgliche Transport vereinbart und die sofortigeEntlademglichkeit am Zielort sichergestellt ist.Die routinemigen

40、 Meldungen sollten auch die PunkteGbe Vorrats- und Verbrauchslage,Gbe Zu- und Abfuhr der Pendelzgeenthalten.Ein sofortiger Informationsaustausch ist notwendig beiGbe Abweichungen von der Regeltechnologie und vom Transportplan,Gbe wesentlichen nderungen des Bedarfs/Verbrauchs undGbe sonstigen versorg

41、ungshemmenden Ereignissen.DIN 30803:2005-01119 Vermeidung von Schden an den WagenDie nachstehend aufgefhrten wrmeempfindlichen Bauteile der Selbstentladewagen drfen diezugeordneten maximalen Materialtemperaturen nicht berschreiten, d. h., die Einwirkzeit und der Abstandder Auftauwrmequelle vom Einwi

42、rkort mssen so gewhlt werden, dass kein Schaden auftritt:Gbe Radstze und LagerH=TM=Gbe BremsbauteileH=TM=Gbe Zug- und StoeinrichtungenH=TM=Gbe Hydraulikanlage (unter dem Sattel und amRadsatzlager einschlielich derVerbindungsschluche zwischen Radsatzpumpe undder Anlage im Wagen)H=TM=Gbe Kunststoffe (

43、Kunststoffsttel, Gummidichtleisten anden Klappenunterkanten, seitliche Gleitstcke,Kunststoffeinlagen in den Drehpfannen)H=UM=Gbe Anstriche und AnschriftenH=UM=Gbe elektrische/elektronische Anlagen mit funktechnischerBeeinflussung fr automatische Entladungeinschlielich Leitungen, Batterien usw.H=TM=G

44、be Empfnger fr automatische Entladung (tief liegend)H=NOM=In Bild 5 ist beispielhaft an einem Wagen mit hydraulischer Klappenbettigung von DB AG die Lage vonwrmeempfindlichen Bauteilen gekennzeichnet.Legende1 Hydraulikanlage, gegebenenfalls mitelektrischer/elektronischer Zusatzausrstung4 Bremsbautei

45、le2 Hydraulikzylinder 5 Radsatzlager,Radsatzpumpe3 Empfnger fr automatische Entladung(nur bei speziellen Verkehren)6 ZugeinrichtungBild 5 Wrmeempfindliche BauteileDIN 30803:2005-0112Anhang A(informativ)Beispiele fr ausgefhrte Anlagen5)A.1 DampfanlageBewhrt hat sich die Anlagenform mit jeweils zwei s

46、eitlichen und einem gleismittigen Dampfrohr (siehe Bild A.1).Auslegung:Gbe Dampfrohr: 76,1 mm 2,8 mmGbe Ausblasffnungen: 4 mm/200 mm AbstandGbe Ausblaswinkel (seitliche Rohre): 45/30Gbe Lnge der Anlage: etwa 5 WagenlngenGbe Dampftemperatur (Einspeisung): 280 CGbe Einspeisedruck: 12,5 barGbe Verbrauc

47、hsmenge: etwa 20 t/hGbe Aufstellungsort: OstwestfalenBild A.1 =aA.2 InfrarotanlageBei ausgefhrten Anlagen sind jeweils drei Infrarotstrahler bereinander in einem Schrank angeordnet, derim Sommer zum Schutz gegen mechanische Beschdigung durch Tren verschlossen werden kann.Whrend der Heizperiode berbr

48、cken diese Tren, im geffneten Zustand, den Abstand zumNebenschrank und dienen so als Windschutz. Je Wagenlnge werden sechs Schrnke aufgestellt. DieGesamthhe betrgt bis zu 3 000 mm. Vier Bodenbrenner je Wagenlnge mit Isolierung zum Gleisbett sind gleismittig direkt auf den Schwellen installiert.5) ber Bezugsquellen gibt Auskunft: Normenausschuss Schienenfahrzeuge (FSF) im DIN Deutsches Institut frNormung e. V., Panoramaweg 1, 34131 Kassel.LegendeR RegellichtraumSO SchienenoberkanteB = 3 500 mm, H1= 0 mm, H2= 700 mmDIN 30803:2005-01

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