1、Oktober 2012DEUTSCHE NORM Normenausschuss Wasserwesen (NAW) im DINPreisgruppe 7DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 13.060.30!$:z“1912387www.din.deDDIN 4261-5Kle
2、inklranlagen Teil 5: Versickerung von biologisch aerob behandeltem SchmutzwasserSmall sewage treatment plants Part 5: Infiltration of aerobic biologically treated domestic wastewaterInstallations dpuration domestique Partie 5: Infiltration des eaux uses domestiques aprs traitement arobie biologiqueA
3、lleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 4261-5:2011-11www.beuth.deGesamtumfang 10 SeitenDIN 4261-5:2012-10 2 Inhalt Seite Vorwort . 3 1 Anwendungsbereich 4 2 Normative Verweisungen . 4 3 Begriffe 4 4 Versickerungsanlagen . 5 4.1 Allgemeines . 5 4.2 Versickerungsgrab
4、en . 6 4.3 Versickerungsgruben . 7 4.4 Versickerungsmulde 8 5 Betrieb und Wartung 9 5.1 Grundregeln 9 5.2 Betrieb 9 5.3 Wartung . 9 5.4 Gefahren bei Arbeiten an Anlagen zur Versickerung von biologisch aerob behandeltem Schmutzwasser . 9 Literaturhinweise . 10 DIN 4261-5:2012-10 3 Vorwort Diese Norm
5、wurde vom Arbeitsausschuss NA 119-05-04 AA Kleinklranlagen“ im Normenausschuss Wasserwesen (NAW) im DIN erarbeitet. Sie ist eine Hilfestellung fr Bauherren, Planer, Hersteller und zustndige Aufsichtsbehrden fr die Versickerung von biologisch aerob behandeltem Schmutzwasser aus Kleinklranlagen fr bis
6、 zu 50 Einwohnerwerte. Anlagen nach dieser Norm stellen keine eigenstndige Behandlungsstufe dar. Die Zulssigkeit des Einbaus und des Betriebes von Kleinklranlagen unterliegt den baurechtlichen und wasserrechtlichen Vorschriften. Das erforderliche Ausma der Abwasserbehandlung ergibt sich aus den rtli
7、chen Gegebenheiten und den Erfordernissen des Gewsserschutzes. Hierber entscheidet die zustndige Behrde. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Texte dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. Das DIN und/oder die DKE ist nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Pate
8、ntrechte zu identifizieren. Die Normenreihe DIN 4261 Kleinklranlagen besteht aus folgenden Teilen: Teil 1: Anlagen zur Schmutzwasservorbehandlung Teil 5: Versickerung von biologisch aerob behandeltem Schmutzwasser Teil 6: Bestimmung der Tagesfrachten huslichen Schmutzwassers beim Betrieb von Kleinkl
9、ranlagen nach EN 12566-3 und DIN 4261-1 ANMERKUNG Hierbei handelt es sich um eine DIN SPEC (PAS). nderungen Gegenber DIN 4261-5:2011-11 wurden folgende Korrekturen vorgenommen: a) Unter 4.2 Versickerungsgraben wurde bei nebeneinander liegenden Versickerungsgrben der Abstand der Versickerungsrohre au
10、f mindestens 2 m festgelegt. Frhere Ausgaben DIN 4261-5: 2011-11 DIN 4261-5:2012-10 4 1 Anwendungsbereich Diese Norm gilt fr die Versickerung von in Kleinklranlagen bis 50 Einwohnerwerten biologisch aerob behandeltem huslichem Schmutzwasser ber Versickerungsgrben, -gruben und -mulden. Die Norm legt
11、Anforderungen fr den Bau, den Betrieb und die Wartung dieser Anlagen fest. Anlagen nach dieser Norm dienen nicht der Schmutzwasserbehandlung. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bez
12、ug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 4045, Abwassertechnik Grundbegriffe DIN 4049-3, Hydrologie Teil 3: Begriffe zur quantitativen Hydrologie DIN 4220, Bodenkundliche Standortbeurteilung Kenn
13、zeichnung, Klassifizierung und Ableitung von Boden-kennwerten (normative und nominale Skalierungen) DIN 4262-1, Rohre und Formstcke fr die unterirdische Entwsserung im Verkehrswege- und Tiefbau Teil 1: Rohre, Formstcke und deren Verbindungen aus PVC-U, PP und PE DIN 19682-7, Bodenbeschaffenheit Feld
14、untersuchungen Teil 7: Bestimmung der Infiltrationsrate mit dem Doppelzylinder-Infiltrometer DIN 19682-8, Bodenbeschaffenheit Felduntersuchungen Teil 8: Bestimmung der Wasserdurchlssigkeit mit der Bohrlochmethode DIN EN 1085, Abwasserbehandlung Wrterbuch 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments
15、gelten die Begriffe nach DIN 4045, DIN 4049-3 und DIN EN 1085 und die folgenden Begriffe. 3.1 Gesttigte Wasserdurchlssigkeit kf-Wert Quotient aus Fliegeschwindigkeit und Druckgeflle als Ma fr die Durchlssigkeit eines wassergesttigten Bodens DIN 4047-3:2002-03, 3.5.35 ANMERKUNG 1 Durchlssigkeitsbeiwe
16、rt, Durchlssigkeitskoeffizient, Wasserleitfhigkeitskoeffizient, hydraulische Leitfhigkeit, hydraulische Durchlssigkeit, Permeabilitt und kf-Wert sind verwendete Synonyme. ANMERKUNG 2 Die gesttigte Wasserleitfhigkeit wird in m/s oder cm/d angegeben. 3.2 Grundwasserflurabstand lotrechter Abstand zwisc
17、hen einem Punkt der Erdoberflche und der Grundwasseroberflche des ersten Grundwasserstockwerkes DIN 4049-3:1994-10, 3.3.21 DIN 4261-5:2012-10 5 3.3 Versickerungsgraben linienfrmige Versickerungsanlage mit unterirdischer Zuleitung 3.4 Versickerungsgrube punktfrmige Versickerungsanlage mit unterirdisc
18、her Zuleitung 3.5 Versickerungsmulde flache, geformte Gelndemulde zur oberirdischen Versickerung 4 Versickerungsanlagen 4.1 Allgemeines Zur Versickerung von biologisch aerob behandeltem Schmutzwasser werden nachstehend Versickerungsgraben (3.3), Versickerungsgrube (3.4) und Versickerungsmulde (3.5)
19、beschrieben. Der Untergrund muss in der Lage sein, das Schmutzwasser dauerhaft zu versickern. Vor dem Bau einer Versickerungsanlage ist die Eignung des Untergrundes nach DIN 4220 nachzuweisen. Dafr sollte in dem fr die Versickerung vorgesehenen Bereich eine Schrfgrube angelegt und/oder eine Sondieru
20、ng bis mindestens 1 m unter der Sohle der Versickerungsanlage vorgenommen werden. Geologische Karten, Bodenkarten sowie Untersuchungen von Nachbargrundstcken drfen mit herangezogen werden. Wesentlich fr die Versickerung ist die Wasserdurchlssigkeit des Bodens im ungesttigten Zustand. Die Durchlssigk
21、eit des Bodens bzw. die Infiltrationsrate drfen mittels Feldmethoden bestimmt werden (siehe DIN 19682-7 und DIN 19682-8). Ein fr eine Versickerung geeigneter Boden muss mindestens folgende Bedingungen aufweisen: a) im gesttigtem Zustand einen kf-Wert von 5 106m/s bis 5 103m/s; b) bis zu 1 m Tiefe ke
22、ine stndigen bzw. langfristigen Staunssen unter der Sohle der Versickerungsanlage. Bei den Aushubarbeiten ist darauf zu achten, dass die natrliche Durchlssigkeit der Wandungen und der Sohle der Versickerungsanlage erhalten bleibt oder wieder hergestellt wird. Versickerungsanlagen sind in einem ausre
23、ichenden Abstand von tief wurzelnden Pflanzen zu bauen. Die spezifische erforderliche Versickerungsflche fr die Versickerung (m2/E) ergibt sich aus der Wasserdurchlssigkeit in Abhngigkeit der Bodenart und der hydraulischen Spitzenbelastung. Ein Rckstau in die Kleinklranlage ist auszuschlieen. Die Ve
24、rsickerungsflche (m2/E) muss mindestens 1 m2/E betragen. Da sich die Sohlen unterirdischer Versickerungsanlagen mit der Zeit zusetzen knnen, sind fr diese Anlagen bei der Berechnung der Versickerungsflche nur die Seitenwnde anzusetzen. Als Bezugsgre sind die bei der Auslegung der vorgeschalteten Kle
25、inklranlage zu Grunde gelegten Einwohnerwerte anzusetzen. DIN 4261-5:2012-10 6 4.2 Versickerungsgraben Bei einem Versickerungsgraben wird gereinigtes Schmutzwasser ber einen Verteilerschacht und Sickerrohre in die Anlage eingeleitet. Der Versickerungsgraben muss nach dem hydraulischen Spitzenabfluss
26、 der vorgeschalteten Kleinklranlage bemessen werden. Der Aufbau eines Versickerungsgrabens ist in Bild 1 dargestellt. Mae in Meter Legende 1 Belftung 7 Rohrsohle 2 Auffllung 8 Grabensohle 3 Zulauf 9 Vollsickerrohr 4 Verteilerschacht mit Sohle 0,4 m 10 Kies 5 Trennschicht 11 Hchster Grundwasserstand
27、(HGW) 6 Gelndeoberflche a Kies (Korngre 2/8 mm), oder gebrochener Natursteinschotter (Korngre 8/16 mm) doppelt gewaschen b 0,1 m Grobsand oder ein Vlies Bild 1 Beispiel eines Versickerungsgrabens Es sind Vollsickerrohre mit einer Nennweite DN 100, Typ R2 nach DIN 4262-1 als Stangenware mit Wasseraus
28、trittsffnungen von 1,2 mm oder vergleichbare Rohre mit einer Schlitzweite von 1,2 mm ( 0,4 mm) einzubauen. Die Grabensohle muss in einer Tiefe 0,6 m ber dem hchsten Grundwasserstand angeordnet sein. Der Abstand zwischen Rohrsohle und Grabensohle muss mindestens 0,3 m (Grabentiefe) betragen. Die berd
29、eckung des Sickerrohres mit Kies muss mindestens 0,1 m betragen. Die Breite des Versickerungsgrabens betrgt 0,5 m. Bei nebeneinander liegenden Versickerungsgrben muss der Abstand der Versickerungsrohre mindestens 2 m betragen. Die Rohrleitungen sollten ein Geflle von 1:500 haben. An den Enden der Si
30、ckerrohre sind Lftungsrohre DN 100 einzubauen, die gegen das Eindringen von Fremdkrpern zu schtzen sind. Nur gleichhoch liegende Rohrleitungsenden drfen durch einen Querstrang verbunden werden, der als gemeinsame Belftungsleitung dient. Der Abstand zwischen Verteilerschacht und Grabenende darf 10 m
31、nicht berschreiten. DIN 4261-5:2012-10 7 4.3 Versickerungsgruben Bei der Versickerungsgrube wird das gereinigte Schmutzwasser ber einen Versickerungsschacht in den Grubenraum eingeleitet. Dies kann ber Sickerffnungen im unteren Schachtbereich mit einer Weite von mindestens 5 cm2gewhrleistet werden.
32、Der Grubenraum ist bis etwa 1 m ber der Sohle mit doppelt gewaschenem Kies (2/8 mm) oder Natursteinschotter (8/16 mm) zu fllen. Der Schacht muss eine lichte Weite von mindestens 1 m aufweisen. Die oberste Schicht im Schacht muss aus Sand/Feinkies (doppelt gewaschen 0,2 mm bis 4 mm) bestehen, mindest
33、ens 0,5 m hoch sein und gegen Aussplen, z. B. durch eine Prallplatte, gesichert sein. Der Abstand zwischen Zulauf und Prallplatte muss mindestens 0,2 m betragen (siehe Bild 2). Der Schacht ist im unteren Teil mit dem Material des Grubenraums aufzufllen. Auf einen filterstabilen Aufbau der Schichten
34、im Schacht und im Bereich zwischen Verfllung und Grubenraum ist zu achten. Die fr die Versickerung anrechenbare Flche errechnet sich aus der Wandflche des mit Kies/Natur-steinschotter aufgefllten Grubenraumes. Um eine grere anrechenbare Versickerungsflche zu gewinnen, darf eine grere Grube ausgehobe
35、n werden als aus bautechnischen Grnden notwendig wre. Der Abstand zwischen der Sohlflche der Versickerungsgrube und dem hchsten Grundwasserstand muss mindestens 0,6 m betragen. Mae in Meter Legende 1 Zulauf 6 Sand/Feinkies 2 Schmutzfnger 7 Trennschicht 3 Deckel mit Lftungsffnungen 8 Kies 4 Verfllung
36、 9 Hchster Grundwasserstand (HGW) 5 Prallplatte a Kies (Korngre 2/8 mm) oder gebrochener Natursteinschotter (Korngre 8/16 mm) doppelt gewaschen b 0,1 m Grobsand oder ein Vlies Bild 2 Beispiel einer Versickerungsgrube mit Schacht DIN 4261-5:2012-10 8 4.4 Versickerungsmulde Bei hoch anstehendem Grundw
37、asser oder oberflchennaher Staunsse sind nur Versickerungsmulden mglich. Der Abstand zwischen der Sohle der Mulde und der natrlichen Gelndeoberflche ist den rtlichen Gegebenheiten anzupassen und sollte 0,2 m bis 0,3 m betragen. Um die fr die dauerhafte Versickerung erforderliche Wurzelzone zu schaff
38、en, muss der Boden unter der geplanten Muldensohle noch 0,2 m tiefer ausgehoben und dann locker wieder aufgefllt werden. Nach Fertigstellung ist umgehend Rasen einzusen. Die Vegetation in der Mulde ist zu pflegen. ANMERKUNG Die Einleitung des biologisch aerob behandelten Schmutzwassers sollte erst e
39、rfolgen, wenn sich eine stabile und flchendeckende Wurzelschicht entwickelt hat (Dauer je nach Jahreszeit 3 Monate bis 6 Monate). Zwischen dem Einlauf in die Mulde und der Muldensohle muss ein Abstand von mindestens 0,1 m vorhanden sein. Am Einlauf der Mulde ist ein Erosionsschutz (z. B. eine Steins
40、chttung) erforderlich. Der Abstand der Muldensohle zum hchsten Grundwasserstand muss mindestens 0,3 m betragen. Die anrechenbare Versickerungsflche entspricht der Sohlflche der Versickerungsmulde. Mae in Meter Legende 1 Oberboden, (Mutterboden) natrlich anstehend 2 Oberboden, wieder eingebaut 3 Sohl
41、e 4 Ausschachtungsbereich 5 Gelndeoberkante 6 Hchster Grundwasserstand (HGW) Bild 3 Beispiel einer Versickerungsmulde DIN 4261-5:2012-10 9 5 Betrieb und Wartung 5.1 Grundregeln Anlagen zur Versickerung von biologisch aerob behandeltem Schmutzwasser sind sachgem zu betreiben und regelmig zu warten. B
42、etrieb und Wartung sind so einzurichten, dass a) alle Anlagenteile, die der regelmigen Wartung bedrfen, jederzeit sicher zugnglich sind, b) mit Belstigungen und Gefhrdungen der Umwelt nicht zu rechnen ist und c) die Anlagen zur Schmutzwasserversickerung in ihrem Bestand und in ihrer bestimmungsgemen
43、 Funktion jederzeit betriebsbereit, nicht beeintrchtigt oder gefhrdet werden. 5.2 Betrieb Der Betreiber muss die Arbeiten durch eine von ihm beauftragte sachkundige Person1)durchfhren lassen, wenn er selbst nicht die erforderliche Sachkunde besitzt. Auch whrend des Betriebs ist auf die sichere Funkt
44、ion der Anlagen zu achten. Bei Anzeichen, die auf ein Versagen (z. B. Vernssung der Oberflchen oder nicht abflieendes Schmutzwasser in den Beschickungseinrichtungen) hinweisen, ist umgehend Abhilfe zu schaffen. Ablagerungen in den Verteileinrichtungen oder den offenen Versickerungsflchen sind regelm
45、ig zu beseitigen. 5.3 Wartung Die Wartung ist regelmig im Zusammenhang mit der vorgeschalteten biologischen Abwasser-behandlungsanlage von einem Fachkundigen2)durchzufhren. Dabei ist insbesondere auf Betriebsfhigkeit und Betriebssicherheit zu achten. Verstopfungen, Ablagerungen, bauliche Schden an d
46、er Anlage und ihren Teilen mssen unverzglich beseitigt werden. Bei Versickerungsgrben ist durch Sichtkontrolle zu berprfen, dass im Verteilerschacht und in den Belftungsrohren kein Wassereinstau vorhanden ist. In Versickerungsschchten darf die Sandschicht nicht berstaut sein. Die Oberflche der Sands
47、chicht muss berprft werden. Zeigen sich Vernssungen, die auf Verdichtungen (Kolmatierungen) hinweisen, ist die Sandschicht auszutauschen. Bei Versickerungsmulden ist die Oberflche optisch auf Vernssung zu berprfen und bei Bedarf sind Manahmen zur Wiederherstellung der Versickerungsfhigkeit vorzunehm
48、en. 5.4 Gefahren bei Arbeiten an Anlagen zur Versickerung von biologisch aerob behandeltem Schmutzwasser Bei Reparatur- und Wartungsarbeiten an Versickerungsanlagen sind die entsprechenden Unfallverhtungs-vorschriften zu beachten. 1) Als sachkundig“ werden Personen des Betreibers oder beauftragter D
49、ritter angesehen, die auf Grund ihrer Ausbildung, ihrer Kenntnisse und ihrer durch praktische Ttigkeit gewonnenen Erfahrung gewhrleisten, dass sie Eigenkontrollen an Kleinklranlagen sachgerecht durchfhren. 2) Fachkundige sind Personen, die aufgrund ihrer Berufsausbildung und der Teilnahme an einschlgigen Qu