DIN 51574-2017 Testing of lubricants - Sampling of lubricating oils from internal combustion engines《润滑剂检验 内燃机润滑油取样》.pdf

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1、April 2017DEUTSCHE NORM Preisgruppe 8DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 75.100!%b7“2632025www.din.deDIN 51574Prfung von Schmierstoffen Probenahme von Schmierle

2、n aus VerbrennungskraftmaschinenTesting of lubricants Sampling of lubricating oils from internal combustion enginesEssais des lubrifiants chantillonnage dhuiles de graissage uses dans les moteurs combustion interneAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 51574:2004-

3、09www.beuth.deGesamtumfang 10 SeitenDDIN-Normenausschuss Materialprfung (NMP)Fachausschuss Minerall- und Brennstoffnormung (FAM) des NMPDIN 51574:2017-04 2 Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung 4 1 Anwendungsbereich . 5 2 Normative Verweisungen . 5 3 Begriffe 5 4 Gerte . 6 4.1 Allgemeines . 6 4.2 Proben

4、ahmegert 6 4.3 Probenahmegef . 6 5 Probenehmer 6 6 Probenahme 6 6.1 Allgemeines . 6 6.2 Probenahme bei laufendem Motor . 6 6.2.1 Probenahme mittels einer Sonde durch die Peilstabffnung . 6 6.2.2 Probenahme hinter Druckpumpe oder im Hauptstrom . 7 6.3 Probenahme bei Motorstillstand . 7 6.3.1 Motor mi

5、t Betriebstemperatur . 7 6.3.2 Motor im kalten Zustand . 7 6.3.3 Probenahme im Rahmen eines Schmierlwechsels . 7 6.4 Probenahme aus Motoren von Schienenfahrzeugen 7 6.4.1 lprobenentnahme aus dem Probenahmehahn bei laufendem Motor . 7 6.4.2 Probenahme bei Stillstand des Motors 7 7 Einrichtung eines s

6、icheren Freiraums im Gef . 8 8 Kennzeichnung der Probe 8 9 Transport der Probe . 8 9.1 Allgemeines . 8 9.2 Kennzeichnung fr den Transport 8 (normativ) Formblatt zur Probenahme aus laufenden oder stillstehenden Motoren. 9 Anhang A(normativ) Formblatt zur Probenahme aus Motoren von Schienenfahrzeugen

7、10 Anhang BDIN 51574:2017-04 3 Vorwort Dieses Dokument wurde vom Arbeitsausschuss NA 062-06-63 AA Gebrauchtluntersuchung“ im Fachausschuss Minerall- und Brennstoffnormung (FAM) des DIN-Normenausschuss Materialprfung (NMP) ausgearbeitet. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Elemente di

8、eses Dokuments Patentrechte berhren knnen. DIN ist nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. nderungen Gegenber DIN 51574:2004-09 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Probenahme bei Motorstillstand mit Betriebstemperatur, im kalten Zustand und im

9、 Rahmen eines Schmierlwechsels berarbeitet; b) Transport der Probe hinzugefgt; c) Sicherheitshinweise (Gefahrensymbole auf Formblttern und Warnung im Anwendungsbereich) beim Umgang mit Gefahrstoffen ergnzt; d) redaktionelle berarbeitung der Probenahme; e) redaktionelle berarbeitung der Formbltter. F

10、rhere Ausgaben DIN 51574: 1963-01, 1983-04, 2004-09 DIN 51574:2017-04 4 Einleitung Motorenle unterliegen im Laufe ihrer Nutzungsdauer auf Grund der Belastungen im Motor Vernderungen in Form von Alterung, Verschlei und Verunreinigungen. Diese Vernderungen lassen sich mittels Analysen erfassen und erm

11、glichen unter Bercksichtigung von Betriebsdaten Rckschlsse auf den Zustand des Motorenles und ggf. auch des Motors. Basis fr eine zutreffende Bewertung der Analysenergebnisse ist die Entnahme einer reprsentativen Probe aus dem Motorschmierlkreislauf. Um einheitliche Voraussetzungen fr Probenahme und

12、 Analyse von Motorenlen aus dem Motorschmierl-kreislauf zu schaffen, wurde diese Norm erstellt. DIN 51574:2017-04 5 1 Anwendungsbereich Diese Norm legt die Probenahme von Schmierlen aus Verbrennungskraftmaschinen mit Umlaufschmierung in Fahrzeugen, Aggregaten, Motorprfstnden, Schienenfahrzeugen und

13、Gromotoren fest. Die Probenahme entscheidet ber die Verwertbarkeit der Analysenergebnisse und deren Aussagekraft. Soweit mglich, sollte eine homogene Probe z. B. aus einem im Betrieb befindlichen oder erst kurz zuvor abgestellten Motor entnommen werden. Zweck der Norm ist die Beschreibung einer verb

14、indlichen Verfahrensweise zur Entnahme einer reprsentativen Probe zur Beurteilung des Zustands von Motorenl- und ggf. auch des Motors. Das Probengef muss aus geeigneten Werkstoffen bestehen sowie trocken, sauber und dicht verschliebar sein. Weitere Vorgehensweisen sind in DIN 51750-1, DIN 51750-2 un

15、d DIN EN ISO 3170 beschrieben. Diese Normen legen die verschiedenen Mglichkeiten der Probenahme fest. Zudem werden dort Vorschlge fr Formbltter gemacht, die eine Dokumentation der Historie bzw. Kennzeichnung der Probe sicherstellen. Unter Verweisung auf die o. a. Normen wird hier auf diese Punkte ni

16、cht weiter eingegangen. WARNUNG Die Anwendung dieser Norm kann die Anwendung gefhrlicher Stoffe, Arbeitsgnge und Gerte mit sich bringen. Diese Norm beansprucht nicht, alle damit verbundenen Sicherheits-probleme zu behandeln. Es liegt in der Verantwortung des Anwenders dieser Norm, vor ihrer Anwendun

17、g geeignete Manahmen fr die Sicherheit und den Gesundheitsschutz des Personals zu ergreifen, und dafr Sorge zu tragen, dass behrdliche und gesetzliche Manahmen eingehalten werden. 2 Normative Verweisungen Die folgenden Dokumente, die in diesem Dokument teilweise oder als Ganzes zitiert werden, sind

18、fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 51750-1, Prfung von Minerallen Probenahme Teil 1: Allgemeine

19、s DIN 51750-2, Prfung von Minerallen Probenahme Teil 2: Flssige Stoffe DIN EN ISO 3170, Flssige Minerallerzeugnisse Manuelle Probenahme 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die folgenden Begriffe. 3.1 Motorschmierlkreislauf Schmiersystem in Verbrennungskraftmaschinen einschlielich lwa

20、nne mit lsumpf und ggf. lauffang- und lvorratsbehlter 3.2 reprsentative Probe Probe, deren Eigenschaften weitestgehend den Durchschnittseigenschaften der Gesamtmenge des Prfgutes entsprechen DIN 51574:2017-04 6 4 Gerte 4.1 Allgemeines Probenahmegert und Probenahmegef drfen identisch sein. Gefe aus K

21、unststoff, bevorzugt aus Polyethylen oder Polytetrafluorethylen (HDPE oder PFA, FEP, PTFE) haben sich bewhrt. Probenahmespritzen drfen eingesetzt werden, jedoch drfen sie keine Dichtungselastomere enthalten. 4.2 Probenahmegert Das Probenahmegert muss aus einer l- und hitzebestndigen Saugvorrichtung

22、(z. B. Handpumpe, Probenahmespritze) und der daran dicht anschliebaren Saugsonde (Schlauch oder Rohr) aus einem unzerbrechlichen, elastischen, l- und hitzebestndigen Werkstoff bestehen. 4.3 Probenahmegef Das Aufnahmegef muss aus einem unzerbrechlichen, l- und hitzebestndigen Material bestehen und di

23、cht verschliebar sein. 5 Probenehmer Zur Sicherstellung der Entnahme einer fr die lfllung reprsentativen Probe muss der Probenehmer vollstndig mit dem Verfahren der Probenahme vertraut sein. 6 Probenahme 6.1 Allgemeines Die Probenahme ist aus Sicherheitsgrnden vorzugsweise bei Motorstillstand nach 6

24、.3 durchzufhren. Die Probenahme bei Schienenfahrzeugen ist unter 6.4 festgelegt. WICHTIG Bei der Probenahme muss das Motorenl betriebswarm sein! Die zur Probenahme verwendeten Gerte (siehe Abschnitt 4) mssen vor jeder Probenahme sorgfltig gereinigt und getrocknet werden. Die entnommene Probemenge mu

25、ss ausreichend gro sein. Empfohlen wird eine Mindestprobemenge von 50 ml. Whrend der Probenahme sind Verunreinigungen jeder Art, wie Putzwolle, Staub und Feuchtigkeit (z. B. Regen), von der Probe und den verwendeten Gerten fernzuhalten. Grundstzlich ist die Probenahme vor einer lmengenergnzung vorzu

26、nehmen. Die zu entnehmende Probenmenge richtet sich nach der Art der anzuwendenden Untersuchungsverfahren. Bei der Probenahme sind die einschlgigen Sicherheitsvorschriften zu beachten. 6.2 Probenahme bei laufendem Motor 6.2.1 Probenahme mittels einer Sonde durch die Peilstabffnung Die Sonde wird in

27、die Peilstabffnung eingefhrt. Ihr unteres Ende muss hierbei bis etwa 10 mm unter das Niveau der Mindestfllhhe reichen. Die Mindestfllhhe entspricht der Peilstabmarkierung MIN“. Bei zu geringer lfllung wird nach 6.2.2 oder 6.3.2 verfahren. DIN 51574:2017-04 7 6.2.2 Probenahme hinter Druckpumpe oder i

28、m Hauptstrom Die Probe ist vor dem Filter zu entnehmen. Fr diese Art der Probenahme mssen motorseitig die entsprechenden Entnahmevorrichtungen installiert sein. Hierbei ist die in Entnahmeleitungen bis zu deren Verschluss anstehende Menge des Motorenles i. d. R. nicht reprsentativ fr die gesamte lfl

29、lung. Deshalb ist eine ausreichende Vorlaufmenge, die sich nach den Gegebenheiten der Probenahmevorrichtung und der lfllung richtet, in ein geeignetes Gef abzulassen und zu verwerfen bzw. in den lkreislauf des Verbrennungsmotors zurckzufhren. Danach ist die reprsentative Probe zu entnehmen. 6.3 Prob

30、enahme bei Motorstillstand 6.3.1 Motor mit Betriebstemperatur Der Motor wird auf Betriebstemperatur gebracht. Innerhalb von hchstens 15 min nach dem Abschalten des Motors wird bei noch betriebswarmem Motor eine reprsentative Probe ber eine Sonde, die in die Peilstabffnung eingefhrt wird, in ein saub

31、eres und trockenes sowie dichtschlieendes Gef entnommen und anschlieend gut homogenisiert. Die Sonde sollte zunchst am Boden von lwanne oder lbehlter aufsetzen und danach etwa 10 mm zurckgezogen werden. Dies verhindert das Festsaugen am Gefboden. 6.3.2 Motor im kalten Zustand Die gesamte lfllung wir

32、d, wenn das l Umgebungstemperatur hat, in ein sauberes und trockenes sowie dichtschlieendes Gef abgelassen und gut homogenisiert. Anschlieend wird sofort die erforderliche Probenmenge dem abgelassenen Motorenl entnommen. 6.3.3 Probenahme im Rahmen eines Schmierlwechsels Im Rahmen eines Schmierlwechs

33、els kann bei kleinen Motoren die Schmierlprobe ber die Schmierlablassschraube genommen werden. Zunchst wird der Motor auf Betriebstemperatur gebracht. Innerhalb von hchstens 15 min nach dem Abschalten des Motors wird eine reprsentative Probe beim Ablassen des Motorenles aus dem Mittelstrahl entnomme

34、n. Vor der eigentlichen Probenahme sind etwa 250 ml ablaufen zu lassen. 6.4 Probenahme aus Motoren von Schienenfahrzeugen 6.4.1 lprobenentnahme aus dem Probenahmehahn bei laufendem Motor Das Motorenl muss die Betriebstemperatur haben. Die Probenahme wird analog zu 6.2.2 durchgefhrt. Die zu verwerfen

35、de Vorlaufmenge muss etwa 250 ml betragen. 6.4.2 Probenahme bei Stillstand des Motors Diese Art der Probenahme ist durchzufhren, wenn keine Probenahmevorrichtung am Motor angebracht ist. Der Motor wird auf Betriebstemperatur gebracht. Innerhalb von hchstens 15 min nach dem Abschalten des Motors ist

36、die Probe aus dem Mittelstrahl der lablassffnung zu entnehmen. Dabei sind vor der eigentlichen Probenahme etwa 250 ml abzulassen. DIN 51574:2017-04 8 7 Einrichtung eines sicheren Freiraums im Gef Unmittelbar nach der Probenahme sollte ein Freiraum von 20 % im Gef eingerichtet werden. Dies ist magebe

37、nd fr eine reprsentative Probenahme und kann ihre Qualitt beeinflussen. Fr die Einrichtung eines sicheren Freiraums kann das Freiraumrohrverfahren oder das Wgeverfahren angewandt werden. 8 Kennzeichnung der Probe Jedes Probengef ist unmittelbar nach der Probenentnahme dicht zu verschlieen und eindeu

38、tig mit den in Anhang A (6.2 und 6.3) bzw. Anhang B (6.4) geforderten Angaben zu kennzeichnen. Abweichungen von diesen Angaben sind zwischen Auftraggeber und Prflabor zu vereinbaren. 9 Transport der Probe 9.1 Allgemeines Eine berfhrung von Proben zwischen Gefen/Behltern muss mglichst vermieden werde

39、n, auer es geschieht unter kontrollierten Bedingungen. Wenn die ursprngliche Probe nicht sofort zum Laboratorium transportiert werden kann, muss sie vollstndig in einen fr den Transport geeigneten Behlter umgefllt werden, der direkt zum Laboratorium versandt wird. Vor dem Probenversand sind die Gefe

40、 auf Unversehrtheit und dichten Verschluss zu kontrollieren. Die Umverpackung muss imstande sein, das Gef vor Schden zu schtzen und ggf. austretendes Probengut zurck zu halten. Einschlgige Versand-, Transport- und Kennzeichnungsvorschriften sind einzuhalten. Nach Probenanlieferung im Labor ist das T

41、ransportgef mitsamt Inhalt im noch verschlossenen Zustand auf Raumtemperatur zu akklimatisieren. Dies verhindert Taubildung. Danach ist das Gef im noch verschlossenen Zustand uerlich zu reinigen, um beim spteren ffnen Schmutzeintrag zu unterbinden. Vor jeder Umfllung ist es notwendig, den Inhalt des

42、 Behlters, aus dem die Probe entnommen wird, zu homogenisieren. Es darf kein Bodensatz zurck bleiben. Nach der Probenhomogenisierung muss mit Prfungen und Analysen binnen maximal 20 min begonnen werden. Ansonsten ist erneut zu homogenisieren. 9.2 Kennzeichnung fr den Transport Fr einen Transport der

43、 Probenbehlter mssen diese deutlich und unmissverstndlich mit GHS-Gefahrensymbolen (GHS: Globally Harmonized System of Classification) gekennzeichnet sein. Sie sollen auf die im Motorenl befindlichen Gefahrenstoffe, oder auf die vom Motorenl ausgehenden Gefahren, hinweisen. Zu jeder Probe sollte ein

44、 geeigneter Probenbegleitschein (Formblatt), der alle wichtigen Informationen bzgl. Probe und Probenahme enthlt (fr Beispiele siehe Anhang A und Anhang B), gut lesbar ausgefllt und beigefgt werden. Selbstklebende Etiketten werden fr die Kennzeichnung bevorzugt. Die Kennzeichnung auf den Etiketten mu

45、ss wasser- und lbestndig sein. Bei Verzicht auf selbstklebende Formbltter sind diese und die dazugehrigen Probenbehlter mit einer sicheren Identifikationsnummer zu versehen, um eine Verwechselung zu vermeiden. DIN 51574:2017-04 9 Anhang A(normativ) Formblatt zur Probenahme aus laufenden oder stillst

46、ehenden Motoren Dem Anwender dieses Formblattes ist unbeschadet der Rechte des DIN an der Gesamtheit des Dokumentes die Vervielfltigung des Formblattes gestattet. Formblatt zur Kennzeichnung der Probe bei Probenahme nach DIN 51574:2017-04, 6.2 und 6.3 Absender/Auftraggeber: Name und Erreichbarkeit d

47、es Probenehmers: Datum der Probenahme: Datum letzte Probenahme: Motor-/Fahrzeugtyp/Motornummer/Baujahr: Polizeiliches Kennzeichen des Fahrzeuges: Einsatzart (z. B. Baustelle, Fernverkehr): Gesamtbetrieb des Motors: km bzw. BhbMotorbetrieb seit letzter Generalberholung: km bzw. BhbMotorbetrieb seit l

48、etztem lwechsel: km bzw. Bhb lergnzung seit letztem lwechsel: l bzw. kg Handelsname des Schmierls: SAE-Klasse: API-/ACEA-Spezifikation: OEM-Spezifikation: Angabe der ungefhren linhaltsmenge zum Zeitpunkt der Probenahme: Hierbei darf die Angabe des Bedeckungsgrades am Peilstab in Prozent der Fllhhe zwischen MIN“ und MAX“ erfolgen, wenn die Aussage MIN“ oder MAX“ nicht ausreichen sollte. (MIN, kleiner , , grer , MAX) Art der Probenahmea: Sonstige Bemerkungen: bei laufendem Motor bei Stillstand des Motors b

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