1、Oktober 2005 Normenausschuss Materialpr fung (NMP) im DINNormenausschuss Holzwirtschaft und M bel (NHM) im DINPreisgruppe 11ICS 79.040A4d 9594693www.din.deXVornormDIN CEN/TS 15083-1Dauerhaftigkeit von Holz und Holzprodukten Bestimmung der nat rlichen Dauerhaftigkeit von Vollholz gegen holzzerst rend
2、e Pilze, Pr fverfahren Teil 1: Basidiomyceten;Deutsche Fassung CEN/TS 150831:2005Durability of wood and woodbased products Determination of the natural durability of solid wood against wooddestroying fungi, test methods Part 1: Basidiomycetes;German version CEN/TS 150831:2005Durabilit du bois et des
3、 matriaux drivs du bois Dtermination de la durabilit naturelle du bois massif vis vis des champignons lignivores, mthodes d essai Partie 1: Basidiomyctes;Version allemande CEN/TS 150831:2005Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin www.beuth.deGesamtumfang 20 SeitenDIN Deutsches
4、 Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.DIN CEN/TS 15083-1:2005-.10 2 Nationales Vorwort Diese technische Spezifikation wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 38 Dauerhaftigkeit von Hol
5、z und Holzprodukten erarbeitet, dessen Sekretariat von AFNOR (Frankreich) gehalten wird. Das zustndige deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NMP 412 Prfung von Holzschutzmitteln im Normenausschuss Materialprfung (NMP). Eine Vornorm ist das Ergebnis einer Normungsarbeit, das wegen bestimmter Vorb
6、ehalte zum Inhalt oder wegen des gegenber einer Norm abweichenden Aufstellungsverfahrens vom DIN noch nicht als Norm herausgegeben wird. Zur vorliegenden Vornorm wurde kein Entwurf verffentlicht. Erfahrungen mit dieser Vornorm sind erbeten an den Normenausschuss Materialprfung (NMP) im DIN Deutsches
7、 Institut fr Normung e.V., 10772 Berlin (Hausanschrift: Burggrafenstrae 6, 10787 Berlin). Vornorm TECHNISCHE SPEZIFIKATION TECHNICAL SPECIFICATION SPCIFICATION TECHNIQUE CEN/TS 15083-1 Juli 2005 ICS 79.040 Deutsche Fassung Dauerhaftigkeit von Holz und Holzprodukten Bestimmung der natrlichen Dauerhaf
8、tigkeit von Vollholz gegen holzzerstrende Pilze, Prfverfahren Teil 1: Basidiomyceten Durability of wood and wood-based products Determination of the natural durability of solid wood against wood-destroying fungi, test methods Part 1: Basidiomycetes Durabilit du bois et des matriaux drivs du bois Dte
9、rmination de la durabilit naturelle du bois massif vis-vis des champignons lignivores, mthodes dessai Partie 1: Basidiomyctes Diese Technische spezifikation (CEN/TS) wurde vom CEN am 1. Mrz 2005 als eine knftige Norm zur vorlufigen Anwendung angenommen. Die Gltigkeitsdauer dieser CEN/TS ist zunchst
10、auf drei Jahre begrenzt. Nach zwei Jahren werden die Mitglieder des CEN gebeten, ihreStellungnahmen abzugeben, insbesondere ber die Frage, ob die CEN/TS in eine Europische Norm umgewandelt werden kann. Die CEN Mitglieder sind verpflichtet, das Vorhandensein dieser CEN/TS in der gleichen Weise wie be
11、i einer EN anzukndigen und dieCEN/TS verfgbar zu machen. Es ist zulssig, entgegenstehende nationale Normen bis zur Entscheidung ber eine mgliche Umwandlung der CEN/TS in eine EN (parallel zur CEN/TS) beizubehalten. CEN-Mitglieder sind die nationalen Normungsinstitute von Belgien, Dnemark, Deutschlan
12、d, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland,Irland, Island, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, den Niederlanden, Norwegen, sterreich, Polen, Portugal, Schweden, derSchweiz, der Slowakei, Slowenien, Spanien, der Tschechischen Republik, Ungarn, dem Vereinigten Knigreich und Zypern. EUROP
13、ISCHES KOMITEE FR NORMUNG EUROPEAN COMMITTEE FOR STANDARDIZATION COMIT EUROPEN DE NORMALISATIONManagement-Zentrum: rue de Stassart, 36 B-1050 Brssel 2005 CEN Alle Rechte der Verwertung, gleich in welcher Form und in welchem Verfahren, sind weltweit den nationalen Mitgliedern von CEN vorbehalten.Ref.
14、 Nr. CEN/TS 15083-1:2005 DCEN/TS 15083-1:2005 (D) 2 Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung.3 1 Anwendungsbereich .4 2 Normative Verweisungen4 3 Begriffe .4 4 Kurzbeschreibung .4 5 Prfmaterialien und Gerte.4 6 Prfkrper.7 7 Durchfhrung.8 8 Prfbericht. 10 Anhang A (informativ) Anleitung zur Probenahme. 12 A
15、nhang B (informativ) Prfpilze13 Anhang C (normativ) Sterilisationsverfahren . 15 Anhang D (informativ) Beurteilung der Ergebnisse 16 Anhang E (informativ) Beispiel fr einen Prfbericht. 17 Literaturhinweise . 18 Vornorm CEN/TS 15083-1:2005 (D) 3 Vorwort Dieses Dokument (CEN/TS 15083-1:2005) wurde vom
16、 Technischen Komitee CEN/TC 38 Dauerhaftigkeit von Holz und Holzprodukten“ erarbeitet, dessen Sekretariat vom AFNOR gehalten wird. Entsprechend der CEN/CENELEC-Geschftsordnung sind die nationalen Normungsinstitute der folgenden Lnder gehalten, diese Technische Spezifikation anzukndigen: Belgien, Dne
17、mark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, sterreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn, Vereinigtes Knigreich und Zypern. Dieses Do
18、kument besteht aus zwei Teilen; Teil 1 ist erforderlich, um die natrliche Dauerhaftigkeit von Vollholz gegen holzzerstrende Basidiomyceten zu bestimmen, und Teil 2, um diese Dauerhaftigkeit gegen Moderfulepilze zu bestimmen. Einleitung Dieses Dokument legt ein Laborprfverfahren fest, das eine Grundl
19、age fr die Beurteilung der natrlichen Dauerhaftigkeit einer Holzprobe gegen den Angriff durch holzzerstrende Basidiomyceten liefert. Die natrliche Dauerhaftigkeit einer Holzart kann in Abhngigkeit von den Wachstumsbedingungen, wie Klima und Bodentyp, variieren. Daher bezieht sich die mit dem in dies
20、er Technischen Spezifikation beschriebenen Verfahren ermittelte Dauerhaftigkeit ausschlielich auf die geprfte Holzprobe. Eine Anleitung zur Probenahme ist in Anhang A enthalten. Dieses Laborverfahren liefert ein Kriterium, anhand dessen die Dauerhaftigkeit des Holzes beurteilt werden kann. Es wird e
21、mpfohlen, diese Informationen durch Daten aus weiteren relevanten Prfungen, z. B. nach CEN/TS 15083-2, vor allem jedoch anhand praktischer Erfahrungen, zu ergnzen. Die beschriebenen Vorgehensweisen fr dieses Normverfahren sind dafr vorgesehen, von Fachkrften durchgefhrt zu werden, die entweder entsp
22、rechend ausgebildet sind und/oder angeleitet werden. Vornorm CEN/TS 15083-1:2005 (D) 4 1 Anwendungsbereich Diese Technische Spezifikation legt ein Prfverfahren zur Bestimmung der natrlichen Dauerhaftigkeit einer Holzart gegen holzzerstrende Basidiomyceten fest, die auf einem Agar-Medium gezchtet wur
23、den. Das Verfahren ist auf alle Holzarten anwendbar. ANMERKUNG Dieses Verfahren kann in Zusammenhang mit einer Alterungsbeanspruchung angewendet werden, z. B. nach EN 73 oder EN 84. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei da
24、tierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). EN ISO 3696, Wasser fr analytische Laborzwecke Spezifikation und Prfverfahren (ISO 3696:1987 3 Begriffe Fr die Anwendu
25、ng dieses Dokuments gelten die folgenden Begriffe. 3.1 Vertreiber Auftraggeber der Prfung (Person oder Unternehmen, die/das die zu prfenden Proben des Holzes bereit-stellt) 4 Kurzbeschreibung Prfkrper aus dem zu prfenden Holz und Prfkrper aus dem Bezugsholz werden einem Angriff durch Reinkulturen ho
26、lzzerstrender Basidiomyceten ausgesetzt. Nach einer vorgeschriebenen Einwirkungsdauer unter definierten Bedingungen wird der prozentuale Verlust der Prfkrper an Trockenmasse zur Abschtzung der Bestndigkeit des zu prfenden Holzes gegen Angriffe durch die Prfpilze und als Grundlage fr eine vorlufige D
27、auerhaftigkeitseinstufung verwendet. 5 Prfmaterialien und Gerte 5.1 Biologisches Material 5.1.1 Prfpilze Folgende Prfpilze sind zu verwenden: 5.1.1.1 In jedem Fall obligatorischer Pilz: Coniophora puteana (Schumacher ex Fries), Karsten (Stamm BAM Ebw. 15). Masseverlust an Kiefernsplintholz nach 16 W
28、ochen: mindestens 30 %. Masseverlust bei der Buche nach 16 Wochen: mindestens 30 %. 5.1.1.2 Fr bestimmte Hlzer obligatorische Pilze: Poria placenta (Fries) Cooke sensu J. Eriksson, (Stamm FPRL 280) fr Nadelhlzer. Masseverlust an Kiefernsplintholz nach 16 Wochen: mindestens 20 %. Coriolus versicolor
29、(Linnaeus) Qulet, (Stamm CTB 863A) fr Laubhlzer. Masseverlust bei der Buche nach 16 Wochen: mindestens 20 %. Vornorm CEN/TS 15083-1:2005 (D) 5 5.1.1.3 Kultivierung der Stmme Die Stmme sind nach den Anweisungen des Ursprungslaboratoriums (siehe B.2) zu kultivieren und zu behandeln (Hufigkeit der Abim
30、pfungen, Wechsel des Nhrmediums usw.). Der Ausgangsstamm ist im Ursprungslaboratorium so zu halten, dass seine Aktivitt sicher beibehalten wird. ANMERKUNG Falls die Prfungen nicht regelmig vorgenommen werden oder ein Stamm Anzeichen von Degeneration aufweist, sollte fr jede Prfung eine neue Standard
31、kultur des Stammes aus dem Ursprungslaboratorium bezogen werden (siehe B.2). Bei Eingang neuer Stmme ist deren Virulenz zu prfen um sicherzustellen, dass jeder Stamm den Mindestmasseverlust verursachen kann (siehe 5.1.1.1 und 5.1.1.2). 5.1.2 Bezugshlzer 5.1.2.1 Die folgenden Holzarten sind fr die Pr
32、fungen zu verwenden: Kiefernsplintholz (Pinus sylvestris Linnaeus) fr Prfungen mit Nadelhlzern; Buche (Fagus sylvatica Linnaeus) fr Prfungen mit Laubhlzern. 5.1.2.2 Holzqualitt Das Holz muss frei von Rissen, Verfrbungen, Fulnis, Schdigungen durch Insektenbefall und sonstigen Schden sein. Das Holz da
33、rf nicht im Wasser gelagert, geflt und mit chemischen Agenzien oder Wasserdampf behandelt worden sein. ANMERKUNG Es darf Holz verwendet werden, das bei Temperaturen unter 60 C kammergetrocknet wurde. Bei der Kiefer ist ausschlielich Splintholz zu verwenden, das wenig Harz enthlt und 2,5 bis 8 Jahrri
34、nge je 10 mm aufweist. Der Anteil des Sptholzes an der Gesamtbreite der Jahrringe darf 30 % nicht berschreiten. Buchenholz muss einen gleichmigen Faserverlauf haben und frei von Thyllen und Verfrbungen sein. Es muss 2 bis 6 Jahrringe je 10 mm aufweisen. 5.1.2.3 Herstellung von Bezugsholz-Prfkrpern E
35、s sind gehobelte Latten mit einem Querschnitt von (25 0,5) mm (15 0,5) mm herzustellen. Die Lngs-flchen mssen parallel zur Holzfaser verlaufen. Die Jahrringe drfen nicht parallel zu den breiten Flchen verlaufen (Kontaktwinkel grer 5); sie drfen ansonsten jedoch in jede Richtung verlaufen. Zur Herste
36、llung von Bezugsholz-Prfkrpern von (50 0,5) mm Lnge mit scharfen Kanten und glatten Hirnflchen sind die Latten mit einem Hobelsgeblatt quer zu schneiden. Die Prfkrper mssen von mindestens drei Bumen stammen oder sind aus einem Bestand von ursprnglich mehr als 500 Prfkrpern zu entnehmen, die aus mind
37、estens fnf Brettern stammen. 5.1.2.4 Mae und Rohdichte der Bezugsholz-Prfkrper Die Mae jedes Bezugsholz-Prfkrpers bei einem Feuchtegehalt mit einem Massenanteil von (12 2) % mssen (50 0,5) mm (25 0,5) mm (15 0,5) mm betragen. ANMERKUNG Zur Beurteilung des Feuchtegehaltes ist ein Feuchtemessgert mit
38、zwei Einstichelektroden geeignet, das nach dem Prinzip der elektrischen Leitfhigkeit arbeitet. In einem Prfkrperlos darf die Rohdichte eines einzelnen Prfkrpers um 10 % vom Mittelwert des Loses abweichen. Vornorm CEN/TS 15083-1:2005 (D) 6 5.1.2.5 Anzahl und Verteilung der Bezugsholz-Prfkrper Fr jede
39、n Prfpilz sind mindestens 10 Bezugsholz-Prfkrper zu verwenden. Jeder Prfkrper ist so zu kennzeichnen, dass er whrend der gesamten Prfung identifiziert werden kann. 5.2 Produkte und Reagenzien 5.2.1 Nhrmedium Bei dem Nhrmedium handelt es sich um ein Malz-Agar-Medium mit folgender Zusammensetzung: Mal
40、zextrakt: als Konzentrat: (50 0,5) g; in Pulverform: (40 0,5) g. Agar, der das Pilzwachstum nicht behindert (20 0,5) g bis (30 0,5) g. Wasser der Qualitt 3 nach EN ISO 3696: Menge, die zum Auffllen auf 1 000 ml ausreicht. Zur Herstellung dieses Mediums ist das Gemisch in einem Wasserbad mit siedende
41、m Wasser oder einem Dampfbad zu erhitzen und dabei zu rhren, bis es sich vollstndig aufgelst hat. In jedes Kulturgef (5.3.1) ist eine Menge an Medium einzufllen, die ausreicht, um in der Gebrauchsposition des Gefes eine Mindesttiefe des Mediums von 3 mm bis 4 mm zu liefern. Die Gefe sind entsprechen
42、d 5.3.1 zu verschlieen und bei 121 C fr 20 min im Autoklaven zu sterilisieren. Die Gefe mssen in der Gebrauchsposition abkhlen. 5.3 Gerte 5.3.1 Kulturgefe, Kolleschalen oder gleichwertige Gefe mit einem Fassungsvermgen von 400 ml bis 650 ml, die einen flachen Oberflchenbereich von 85 cm2bis 120 m2fr
43、 das Medium aufweisen. ANMERKUNG 1 Beispiele fr geeignete Gefe sind in EN 113 angegeben. ANMERKUNG 2 Kolleschalen werden blicherweise mit einem Baumwollstopfen verschlossen. Weitere Kulturgefe sind blicherweise mit leckdichten Deckeln versehen, in deren Mitte eine runde ffnung mit einem Durchmesser
44、von bis zu 15 mm gestanzt wurde, das mit einem Baumwollstopfen verschlossen wird. 5.3.2 Trockenschrank, eingestellt auf (103 2) C. 5.3.3 Exsikkatoren mit einem wirksamen Trocknungsmittel (beispielsweise Silicagel). 5.3.4 Konditionierungsraum, gut belftet und auf (20 2) C und eine relative Luftfeucht
45、e von (65 5) % geregelt. 5.3.5 Zuchtraum (Brutschrank oder Raum), dunkel und auf (22 2) C und eine relative Luftfeuchte von (70 5) % geregelt. 5.3.6 Unterlagen fr die Prfkrper, aus Glas, nicht rostendem Stahl oder einem sonstigen inerten Material, so dass kein Risiko besteht, dass sie Einfluss auf d
46、as Nhrmedium, den Pilz oder das Holz ausben oder selbst modifiziert werden. Vornorm CEN/TS 15083-1:2005 (D) 7 ANMERKUNG Geeignete Unterlagen knnen entweder einem oder zwei Prfkrpern Platz bieten. Die Unterlagen werden benutzt, um eine direkte Berhrung der Prfkrper mit dem Nhrmedium zu verhindern, wo
47、bei sie jedoch keinen Abstand von mehr als 3 mm zwischen Nhrmedium und Prfkrper erzeugen drfen. 5.3.7 bliche Laborausrstung, einschlielich einer Waage, mit der auf 0,01 g gemessen werden kann, und einschlielich eines Autoklaven. 6 Prfkrper 6.1 Holzarten und Herkunft des Holzes Es ist sicherzustellen
48、, dass die Holzart jedes zu prfenden Brettes oder Stammabschnittes korrekt bestimmt wurde, und es ist sowohl der botanische Name als auch die Handelsbezeichnung aufzuzeichnen. Es sind so viele Informationen wie mglich zur Herkunft und Geschichte der Probe einzuholen (siehe Abschnitt 9). Die Holzprobe darf nicht mit penetrierenden Verfahren mit Holzschutzmitteln, wie beispielsweise gegen Verfrbungen wirkende Substanzen auf Borgrundlage, behandelt worden sein. ANMERKUNG 1 Handelsbliche Holzproben knnen mehr als eine botanis