DIN 1460-2-2011 Romanization of cyrillic alphabets - Part 2 Romanization of cyrillic alphabets of non-slavic languages《用罗马拼音书写西里尔字母 第2部分 用罗马拼音书写非斯拉夫语言的西里尔字母》.pdf

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1、Oktober 2011DEUTSCHE NORM Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen (NABD) im DINPreisgruppe 14DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 01.140.10!$tpG“181

2、7736www.din.deDDIN 1460-2Umschrift kyrillischer Alphabete Teil 2: Umschrift kyrillischer Alphabete nicht-slawischer SprachenRomanization of cyrillic alphabets Part 2: Romanization of cyrillic alphabets of non-slavic languagesRomanisation des alphabets cyrilliques Partie 2: Romanisation des alphabets

3、 cyrilliques des langues non-slavesAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 1460-2:2010-03www.beuth.deGesamtumfang 29 SeitenDIN 1460-2:2011-10 Inhalt Seite Vorwort 3 1 Anwendungsbereich .4 2 Normative Verweisungen4 3 Begriffe .4 4 Grundstze der Transliteration 4 5 E

4、rluterungen.4 5.1 Allgemeines4 5.2 Bearbeitungsgrundstze.6 5.3 Aufbau und Zusammenstellung der Tabelle 16 5.3.1 Anzahl und Ordnung der erfassten Sprachen 6 5.3.2 Anzahl und Abfolge der erfassten kyrillischen Zeichen7 5.3.3 Anzahl und Art der verwendeten Diakritika 7 Literaturhinweise 29 2 DIN 1460-2

5、:2011-10 Vorwort Die vorliegende Norm wurde vom Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen (NABD), Arbeitsausschuss NABD 1 Transliteration und Transkription“ erarbeitet. Der Teil 2 zur DIN 1460 erfasst den bislang nicht erschlossenen Anwendungsbereich der Umschrift der kyrillischen Alphabe

6、te nicht-slawischer Sprachen. nderungen Gegenber DIN 1460-2:2010-03 wurden folgende Korrekturen vorgenommen: a) In Abschnitt 5.3.3 wurden die Unicode-Werte der diakritischen Zeichen in den Listenelementen a) und b) korrigiert. Frhere Ausgaben DIN 1460-2: 2010-03 3 DIN 1460-2:2011-10 1 Anwendungsbere

7、ich Diese Norm legt die Transliteration kyrillischer Alphabete nicht-slawischer Sprachen durch lateinische Schrift-zeichen zur Erstellung lesbarer Transliterate fest. Die Festlegungen dieser Norm sind fr beliebige Anwen-dungsbereiche geeignet. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumen

8、te sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 1460:1982-04, Umschrift kyrillischer Alphabete slawi

9、scher Sprachen 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach DIN 1460:1982-04. 4 Grundstze der Transliteration Beim Transliterieren kyrillischer Alphabete nicht-slawischer Sprachen ist nach der Tabelle 1 in Abschnitt 6 zu verfahren. Die Reihenfolge der kyrillischen Schriftzei

10、chen von Tabelle 1 orientiert sich an der in der Norm DIN 1460:1982-04 (Umschrift kyrillischer Alphabete slawischer Sprachen). 5 Erluterungen 5.1 Allgemeines Nicht-slawischen Sprachen, deren schriftliche Fixierung durch ein kyrillisches Alphabet erfolgt, begegnen mit Ausnahme des Mongolischen nur in

11、 den Lndern der Gemeinschaft unabhngiger Staaten (GUS), und zwar in Aserbaidschan, Georgien, Kasachstan, Kirgisien, Moldawien, Russland, Tadschikistan, Turkmenistan, der Ukraine und Usbekistan. Sie zhlen entsprechend der Entwicklung ihrer gesellschaftlichen und politischen Funktion im Lande entweder

12、 zu den zentralen bzw. regionalen staatlichen Schriftsprachen oder zu den gesamtstaatlichen Schriftsprachen. Die kyrillische Schrift haben die meisten der genannten Sprachen erst im Laufe des 20. Jahrhunderts erhal-ten, nachdem bis dahin zur schriftlichen Fixierung entweder eine andere, wie z. B. di

13、e arabische Schrift, in Gebrauch war, oder aber die Sprache noch gar keine Schrift besa. Die Einfhrung der kyrillischen Schrift erfolgte auch nicht gleichzeitig, sondern je nach politischen Erfordernissen mehr oder weniger unabhngig voneinander und durch sprachwissenschaftlich ungleich kompetente St

14、ellen, so dass z. B. gleiche oder hn-liche Laute in den einzelnen kyrillischen Alphabeten dieser Sprachen mit unterschiedlichen Mitteln dargestellt werden, sei es mit einzelnen, verschieden kombinierten kyrillischen Grundbuchstaben oder mit verschieden kombinierten Gruppen kyrillischer Grundbuchstab

15、en. Die Orientalisten benutzen daher als wissenschaftliche Umschrift meist eine phonetische Transkription, d. h. sie notieren Laute, unabhngig davon, ob die Fixierung in der Normalschrift durch einen Einzelbuchstaben oder durch eine Buchstabengruppe erfolgt. Weil sie darber hinaus z. B. auch griechi

16、sche Buchstaben und ganz spezielle diakritische Zeichen verwenden, kann dieses wissenschaftliche System nicht unverndert fr Zwecke der Informationsvermittlung bernommen werden. 4 DIN 1460-2:2011-10 Im Laufe der 1990er Jahre haben inzwischen innerhalb der GUS die Lnder Aserbaidschan (1993), Molda-wie

17、n (1990)1), Turkmenistan (1993) und Usbekistan (1995), in Russland die Republiken Karelien (schon 1987) sowie innerhalb der Ukraine die Krimtataren (1992) und innerhalb Moldawiens die Gagausen (1996) anstelle des bisherigen kyrillischen ein lateinisches Alphabet eingefhrt, das sich bei den Turksprac

18、hen Aserbaidschanisch, Kasachisch, Krimtatarisch und Gagausisch an das Alphabet des modernen Trkischen anlehnt2), und beim Moldauischen, das mit dem Rumnischen identisch ist, dem rumnischen Alphabet ent-spricht. Die bergangszeiten, in denen in beiden Alphabeten gedruckt wird, knnen sich ber ein Jahr

19、zehnt hinziehen. Whrend z. B. im Falle des Aserbaidschanischen die bergangszeit, in der das kyrillische Alphabet noch toleriert wurde, im August 2001 fr beendet erklrt wurde, sind fr das Usbekische oder Kasachische lngere bergangszeiten geplant. Im Gegensatz zu der im slawischen Sprachbereich seiner

20、zeit fr das zweischriftige Serbokroatisch gewhlten Lsung, dass das offizielle lateinische Alphabet als Umschrift fr das offizielle kyrillische Alphabet dient, wird bei den Turksprachen, die erst in den letzten Jahren anstelle des kyrillischen ein lateinisches Alphabet als offizielle Schrift eingefhr

21、t haben, auf die Feststellung des jetzigen lateinischen Alphabets als Umschrift fr das frhere kyrillische verzichtet, da schon nach den bisherigen kurzen Erfahrungen mit Vernderungen in der Buchstabenwahl zu rechnen ist. In der vorliegenden DIN-Norm wird versucht, unter prinzipieller Bercksichtigung

22、 des wissenschaftlichen Sys-tems der Orientalisten auf der Grundlage der langjhrigen bibliothekarischen Praxis der deutschsprachigen Lnder, d. h. unter mavoller Zuhilfenahme einiger diakritischer Zeichen, eine berregional annehmbare Um-schrift zu erarbeiten. Entsprechend dem in der RAK-Anlage 5,1 (1

23、983) und DIN 1460 (1982) fr die slawi-schen kyrillischen Alphabete, in dem Entwurf zur RAK-Anlage 5,8 (1983) sowie in der Tabelle Transliteration kyrillischer Alphabete nicht-slawischer Sprachen der SBB-PK Berlin (1997) fr die nichtslawischen kyrillischen Alphabete festgelegten System orientieren si

24、ch Graphik und Aussprache dieser Umschrift an den Verhlt-nissen in slawischen Sprachen mit diakritikahaltigem lateinischen Alphabet, weniger an einer bestimmten Ziel-sprache. Die Angleichung der Umschrift fr das Kyrillische der nichtslawischen Sprachen an jene fr das Kyrillische der slawischen Sprac

25、hen ist nicht zuletzt fr die bibliographische Ermittlungsttigkeit von Bedeutung, denn in Russland ist bei fast allen Verffentlichungen in einer nichtrussischen Sprache neben der Originalform eines Sachtitels oder Verfassernamens auch die russische bzw. russifizierte Form angegeben, und die russische

26、 Nationalbibliographie verzeichnet alle Verffentlichungen des Landes grundstzlich nur in russischer Sprache, gegebenenfalls unter Nennung der Originalsprache. Das in Fachgremien vieldiskutierte Problem der eindeutigen Rckbertragung einer Umschrift in das Original-alphabet taucht bei der Arbeit mit L

27、iteratur in nichtslawischen Sprachen mit kyrillischem Alphabet aufgrund der bisherigen tatschlichen Arbeitspraxis nicht auf, da diese Literatur fast ausschlielich in einigen wenigen groen Universal- bzw. wissenschaftlichen Spezialbibliotheken von sprachkundigen Mitarbeitern bearbeitet und von Fachwi

28、ssenschaftlern benutzt wird. Fr beide Personengruppen bereitet eine eindeutige Rckber-tragung in das Originalalphabet keine Schwierigkeit, selbst wenn bei der Umschrift phonetische Beson-derheiten der Ausgangssprachen Bercksichtigung fanden. Enthalten die von sprachkundigen Bibliothekaren erstellten

29、 Titelbeschreibungen die Bezeichnung der Sprache, in der die bearbeiteten Titel erschienen sind, so knnen trotz der oft komplizierten graphisch-phonetischen Verhltnisse in diesen Sprachen solche Titel-beschreibungen auch von Mitarbeitern, die dieser Sprachen nicht mchtig sind, fehlerlos rckbertragen

30、 werden. Unter der Voraussetzung, eine unbekannte Sprache durch gewisse innersprachliche (z. B. Graphik) oder auersprachliche (z. B. Erscheinungsort) Merkmale identifizieren zu knnen, drfte die Anfertigung einer Titelbeschreibung oft auch durch einen sprachunkundigen Bearbeiter mglich sein. 1) In de

31、r zu Moldawien gehrenden Region Transnistrien gilt weiterhin das bisherige kyrillische Alphabet. 2) Die neuen Lateinschriften fr das Usbekische und Turkmenische weichen von dem trkeitrkischen Vorbild hingegen ab. 5 DIN 1460-2:2011-10 5.2 Bearbeitungsgrundstze Unter besonderer Bercksichtigung der an

32、der Staatsbibliothek zu Berlin Preuischer Kulturbesitz, der Bayerischen Staatsbibliothek in Mnchen, der Niederschsischen Staats- und Universittsbibliothek in Gttingen, der Universittsbibliothek in Tbingen und der Universitts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle blichen Umschriftpraxis wurde

33、n die folgenden Bearbeitungsgrundstze aufgestellt: 1) Weitgehende bereinstimmung mit den Umschriftprinzipien der RAK-Anlage 5,1 und DIN 1460 fr kyril-lische Alphabete slawischer Sprachen und dem Entwurf fr RAK-Anlage 5,8 fr kyrillische Alphabete nicht-slawischer Sprachen, d. h.: a) Anwendung einer g

34、emigten Transliteration, in der mglichst im bertragungsverhltnis 1:1 Buch-staben (und nicht Laute) bertragen werden, wenngleich das graphisch-phonetische System der Ausgangssprache zum Teil bercksichtigt wird; b) Gewhrleistung einer sicheren Rckbertragung in das Ausgangsalphabet unter der Mindest-vo

35、raussetzung, dass der Bearbeiter die Schrift eines Textes der richtigen Sprache zuordnet; c) weitgehende Verwendung der gleichen Umschrift fr Buchstaben, die auch im russischen Alphabet vorhanden sind; d) Mglichkeit der Variantenbildung in der Umschrift gleicher kyrillischer Zeichen aus verschiedene

36、n Alphabeten; e) Mglichkeit der Verwendung gleicher Umschriftzeichen fr verschiedene kyrillische Buchstaben in unterschiedlichen Sprachen; f) Wiedergabe verschiedener Buchstaben desselben Alphabets im Allgemeinen durch verschiedene Umschriftzeichen; Ausnahmen sind nur bei veralteten Buchstaben bzw.

37、in komplizierten Alphabeten mit uerst geringer Buchproduktion mglich. 2) Bei der bertragung der im kyrillischen Alphabet der slawischen Sprachen nicht vorhandenen Zusatz-buchstaben werden a) nach Mglichkeit die Diakritika der kyrillischen Buchstaben beibehalten, b) nach Mglichkeit die Umschriftzeich

38、en der Grundbuchstaben gewhlt, c) vorrangig die in wissenschaftlichen Bibliotheken bzw. fachwissenschaftlichen Publikationen deutsch-sprachiger Lnder blichen Umschriftzeichen bercksichtigt, d) zum Vergleich auch amerikanische und englische Umschriftzeichen herangezogen. 5.3 Aufbau und Zusammenstellu

39、ng der Tabelle 1 5.3.1 Anzahl und Ordnung der erfassten Sprachen Von den innerhalb der GUS bekannten kyrillischschriftigen Sprachen wurden alle die bercksichtigt, die in diesen Lndern als regionale oder gesamtstaatliche Schriftsprachen offiziell anerkannt sind und in denen mehr oder weniger regelmig

40、 Druckerzeugnisse erscheinen. In Russland und anderen Lndern der GUS mit ethnischen Minderheiten erhalten im Laufe der Zeit, insbesondere seit den 1990er Jahren, immer wieder schriftlose Sprachen ein kyrillisches Alphabet, das aber zunchst nur fr den Druck von Fibeln und elementaren Schulbchern genu

41、tzt wird, die in verhltnismig geringer Auflage erscheinen und im euro-pischen Buchhandel kaum zu beschaffen sind. Auerhalb der GUS wird heute nur noch in der Mongolei ein kyrillisches Alphabet benutzt. 6 DIN 1460-2:2011-10 Tabelle 1 umfasst 62 Sprachen, die entsprechend ihrer Zugehrigkeit zu bestimm

42、ten Sprachgruppen wie folgt gekennzeichnet sind: F Finno-ugrisch 13 I Indogermanisch 4 K Kaukasisch 11 M Mongolisch 3 P Paloasiatisch 4 S Samojedisch 2 ST Sino-tibetisch 1 Tg Tungusisch 3 T Turksprachen 21 Insgesamt 62 Sprachen 5.3.2 Anzahl und Abfolge der erfassten kyrillischen Zeichen Die aufgefhr

43、ten kyrillischen Buchstaben sind in ihrer berwiegenden Mehrzahl Bestandteil eines zz. gltigen Alphabets. Wird ein kyrillischer Buchstabe in der heutigen Rechtschreibung einer Sprache nicht mehr benutzt, dann ist dies in der Tabelle durch Klammerung seines Umschriftzeichens gekennzeichnet. Heute vera

44、ltete Buchstaben fanden nur Aufnahme, wenn sie zu einem lngere Zeit hindurch benutzten Alphabet gehrten und Verffentlichungen in dieser Schrift bekannt geworden sind. Eine zuverlssige Beantwortung der Frage nach den jeweils gltigen Buchstaben eines kyrillischen Alphabets setzt die laufende Durchsich

45、t unterschiedlichen und vor allem aktuellen Quellenmaterials voraus, da staatliche Stellen an den Alphabeten immer wieder Korrekturen vornehmen. Als geeignete Abfolge der kyrillischen Zeichen in einem Gesamtalphabet bot sich in Ermangelung einer ein-heitlichen Buchstabenfolge in den verschiedenen ky

46、rillischen Alphabeten die Ordnung des russischen Alphabets an, in das jedes zustzliche Zeichen nach Mglichkeit an der im jeweiligen Originalalphabet blichen Stelle eingefgt ist. 5.3.3 Anzahl und Art der verwendeten Diakritika Folgende acht diakritische Zeichen fanden Verwendung: a) ber einem Buchsta

47、ben: Akut: (Unicodewert 0301) Punkt: (Unicodewert 0307)Trema: (Unicodewert 0308) Haken: (Unicodewert 030C) waagerechter Strich: (Unicodewert 0304) nach oben geffneter Halbkreis: (Unicodewert 0306) 7 DIN 1460-2:2011-10 ANMERKUNG zu a) Diakritikon ber dem Umschriftbuchstaben: Akut: findet Verwendung i

48、n der Umschrift der Zeichen Nr. 11, 18, 33, 34, 51 (zum Teil), 56, 68, 80, 82, 84 (zum Teil), 91, 93 (zum Teil) Punkt: findet Verwendung in der Umschrift der Zeichen Nr. 5, 9, 10, 17, 22, 52, 71, 81, 90, 94 Trema: findet Verwendung in der Umschrift der Zeichen Nr. 2, 4, 19, 27, 28, 31, 50, 51 (zum T

49、eil), 64, 67, 87, 93 (zum Teil)3)nach oben geffneter Halbkreis: findet Verwendung in der Umschrift der Zeichen Nr. 3, 16, 54, 66, 88, 89 Haken: findet Verwendung in der Umschrift der Zeichen Nr. 20, 21, 23, 24, 78, 79, 83, 84 (zum Teil). waagerechter Strich: findet Verwendung in der Umschrift der Zeichen Nr. 30, 35, 65, 70, 92 b) unter einem Buchstaben: Cedille: (Unicodewert 0327) waagerechter Strich

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