1、September 2012DEUTSCHE NORMNormenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) im DINPreisgruppe 13DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 13.220.20!$VQ“1905146www.din.deDDIN 146
2、76Rauchwarnmelder fr Wohnhuser, Wohnungen und Rume mitwohnungshnlicher Nutzung Einbau, Betrieb und InstandhaltungSmoke alarm devices for use in residential buildings, apartments and rooms with similarpurposes Installation, use and maintenanceDispositif dalarme de fume pour lutilisation dans immeuble
3、s, appartements et chambresavec une utilisation similaire Installation, opration et maintenanceAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 14676:2006-08www.beuth.deGesamtumfang 24 SeitenDIN 14676:2012-09 2 Inhalt Seite Vorwort . 3 Einleitung 5 1 Anwendungsbereich 5 2 N
4、ormative Verweisungen . 5 3 Begriffe 6 4 Planung und Einbau . 7 4.1 Allgemeines . 7 4.2 Anforderungen an die berwachung 7 4.2.1 Grundanforderungen 7 4.2.2 berwachungsbereiche . 7 4.2.3 Gemeinschaftlich genutzte Bereiche in Mehrfamilienhusern 8 4.3 Projektierung und Einbau 8 4.3.1 Rauchwarnmelder in
5、Rumen . 8 4.3.2 Rauchwarnmelder in Fluren 9 4.3.3 Rauchwarnmelder in zuggefhrdeter Umgebung . 10 4.3.4 Befestigung von Rauchwarnmeldern an der Decke 10 4.3.5 Montage von Rauchwarnmeldern bei besonderen Einbaubedingungen 10 4.4 Weiterleitung von Warnungen innerhalb einer Nutzungseinheit . 12 4.4.1 Ve
6、rnetzung von Rauchwarnmeldern 12 4.4.2 Weiterleitung an eine Empfangs- und Auswerteeinheit . 12 4.5 Inbetriebnahme . 12 5 Betrieb 12 5.1 Allgemeines . 12 5.2 Tuschungsalarme . 13 5.2.1 Ursachen 13 5.2.2 Vermeidung . 13 6 Instandhaltung 13 6.1 Allgemeines . 13 6.2 Inspektion und Wartung . 13 6.3 Funk
7、tionsprfung der Warnsignale 14 6.4 Austausch von Batterien, Akkumulatoren und Rauchwarnmeldern . 14 6.4.1 Austausch von Batterien . 14 6.4.2 Austausch von Akkumulatoren . 14 6.5 Austausch des Rauchwarnmelders 14 7 Nachweis der Fachkompetenz fr Dienstleistungserbringer . 15 Anhang A (informativ) Plan
8、ungsbeispiele . 16 Anhang B (informativ) Kompetenznachweis . 20 Anhang C (informativ) Informationen und Empfehlungen zur Anwendung von vernetzungsfhigen Rauchwarnmeldern . 22 Anhang D (informativ) Informationen und Empfehlungen fr Bewohner Verhalten im Brandfall 23 Literaturhinweise . 24 DIN 14676:2
9、012-09 3 Vorwort Diese Norm wurde vom Arbeitsausschuss NA 031-02-01 AA Brandmelde- und Feueralarmanlagen“ des FNFW erarbeitet. Auf dem deutschen Markt ist in den letzten Jahren insbesondere von Feuerwehren, Versicherungen, Handwerk, Baubehrden und Anwendern eine verstrkte Nachfrage nach Rauchwarnmel
10、dern fr den Wohnbereich, das Kleingewerbe und hnliche Zwecke und deren Anwendungsrichtlinie festzustellen. Einige Bundeslnder haben den verpflichtenden Einbau von Rauchwarnmeldern in Wohnhusern und Wohnungen in ihre Landesbauordnung aufgenommen. Vom CEN/TC 72 wurde die Europische Norm DIN EN 14604 R
11、auchwarnmelder“ als Produktnorm fr den Wohnbereich erarbeitet. Diese Europische Norm ist von der Europischen Kommission und der Europischen Freihandelszone im Rahmen der EG-Bauproduktenrichtlinie (BPR) mandatiert und bildet die Prfgrundlage fr das mit der BPR harmonisiertes Bauprodukt Rauchwarnmelde
12、r“. Grundstzlich drfen nur Rauchwarnmelder mit CE Kennzeichnung in Verkehr gebracht werden. Im CEN/TC 72 wurde beschlossen, dass die Anwendungsregeln fr Planung, Einbau, Betrieb und Instandhaltung jeweils national festgelegt werden knnen. Die berarbeitung der Norm wurde notwendig, um die praktischen
13、 Erfahrungen aus der Anwendung seit der ersten Verffentlichung sowie die Anforderungen aus der EG-Dienstleistungsrichtlinie umzusetzen. Um Innovation und neue Technologien nicht zu behindern, wurde im Abschnitt 6 (Instandhaltung) die bisherige Festlegung der Sichtprfung durch eine Kontrolle mit Anfo
14、rderungen ersetzt. Dies erffnet die grundstzliche Mglichkeit, auch andere gleichwertige Manahmen fr die Inspektion einschlielich der Funktionsprfung von Rauchwarnmeldern anzuwenden. Gleichwertige Manahmen werden in einer zuknftigen nderung A1 der Norm spezifiziert, um diese gleichwertigen Manahmen a
15、ls allgemein anerkannte Regeln der Technik zu etablieren. Zum Entwurf wurden an den NA 031-02-01 AA Kommentare herangetragen, den Hinweis in die Norm aufzunehmen, dass die Inspektion nach 6.2.1 an den Mieter delegiert werden kann. Diesem Vorschlag konnte nicht entsprochen werden, weil eine solche Re
16、gelung nicht Gegenstand einer Norm sein kann, sondern Gegenstand eines Vertrages sein muss. nderungen Gegenber DIN 14676:2006-08 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Anwendungsbereich erweitert durch Ergnzungen zum Nachweis der Kompetenz von Dienstleistungs-erbringern; b) normative Verweisungen
17、 aktualisiert; c) Begriffe und deren Definitionen przisiert und weitere aufgenommen; d) Hinweis zur Bercksichtigung der Warnung von Personen mit eingeschrnktem Wahrnehmungs-vermgen aufgenommen; e) Beschrnkung der Einbauhhe von Rauchwarnmeldern aufgenommen; f) Anforderungen an die berwachung przisier
18、t und ergnzt; DIN 14676:2012-09 4 g) mgliche Beeintrchtigungen ergnzt; h) Anforderungen an gemeinschaftlich genutzte Bereiche in Mehrfamilienhusern aufgenommen; i) Anforderungen an die Befestigung von Rauchwarnmeldern an Decken, Wnden, in schmalen Rumen und Fluren, bei Unterteilungen von Rumen durch
19、 Podest und Galerien sowie bei Rumen mit schrgen Decken aufgenommen; j) Anforderungen an die Vernetzung von Rauchwarnmeldern erweitert; k) Anforderungen an die Inbetriebnahme, den Betrieb, die Funktionsprfung und die Instandhaltung przisiert bzw. erweitert; l) Anforderungen an den Akkumulatorwechsel
20、 erweitert; m) Anforderungen an den Austausch der Rauchwarnmelder aufgenommen; n) Planungsbeispiele im Anhang A aktualisiert; o) Anforderungen an den Nachweis der Fachkompetenz von Dienstleistungserbringern (Abschnitt 7) und Kriterien fr einen empfohlenen Kompetenznachweis (Anhang B) aufgenommen; p)
21、 Informationen zur Anwendung vernetzungsfhiger Rauchwarnmelder (Anhang C) aufgenommen; q) Empfehlungen fr die Verhaltensweisen im Brandfall aufgenommen (Anhang D); r) Literaturhinweise ergnzt; s) redaktionelle nderungen vorgenommen. Frhere Ausgaben DIN 14676: 2003-03, 2006-08 DIN 14676:2012-09 5 Ein
22、leitung Diese Norm richtet sich an die fr den Brandschutz zustndigen Behrden und am Bau beteiligte Personen insbesondere Sachverstndigen, Feuerwehren, Hersteller von Rauchwarnmeldern, Planer, Architekten, Errichter, Dienstleistungserbringer der Immobilienwirtschaft, Bauherren, Eigentmer und Bewohner
23、. Der Einsatz von Rauchwarnmeldern im Sinne dieser Norm dient der frhzeitigen Warnung von anwesenden Personen vor Brandrauch und Brnden, so dass diese Personen auf das Gefahrenereignis angemessen reagieren knnen. Rauchwarnmelder sind nicht Bestandteil einer Brandmeldeanlage. Sie dienen daher nicht d
24、er Alarmierung einer hilfeleistenden Stelle (z. B. Feuerwehr) oder der automatischen Weiterleitung der Warnung an die Feuerwehr. 1 Anwendungsbereich Diese Norm legt Mindestanforderungen fr die Planung, den Einbau, den Betrieb und die Instandhaltung von Rauchwarnmeldern nach DIN EN 14604 in Wohnhuser
25、n, Wohnungen und Rumen mit wohnungshnlicher Nutzung fest. Diese Norm gibt Empfehlungen fr den Nachweis der Kompetenz von Dienstleistungserbringern, die die Planung, den Einbau und die Instandhaltung von Rauchwarnmeldern durchfhren. Rauchwarnmelder im Sinne dieser Norm knnen als Einzelrauchwarnmelder
26、, miteinander vernetzt und/oder an einer Warneinrichtung betrieben werden. Sie drfen jedoch nicht auf eine Brandmeldeanlage nach DIN 14675 und DIN VDE 0833-2 (VDE 0833-2) aufgeschaltet bzw. als Ersatz fr eine in Sonderbauvorschriften oder Baugenehmigungsverfahren geforderte Brandmeldeanlage verwende
27、t werden. Diese Norm gilt nicht fr Rume und bauliche Anlagen, in denen eine Brandmeldeanlage nach DIN 14675 und DIN VDE 0833-2 (VDE 0833-2) bauaufsichtlich gefordert ist. ANMERKUNG Zu Anwendungsmglichkeiten und -grenzen von Rauchwarnmeldern und Brandmeldeanlagen, siehe ZVEI-Merkblatt 33003:2009-08 R
28、auchwarnmelder (RWM) und Brandmeldeanlagen (BMA) mit automatischen Brand-meldern Ein Vergleich“1), in dem den Anwendern Hinweise fr das Erreichen von mehr Sicherheit fr Entscheidungen bei der Konzeption und Planung von Manahmen zur berwachung von Objekten auf Brandrauchentwicklung gegeben werden. Di
29、e Abgrenzung der Anwendungsbereiche von Rauchwarnmeldern und Brandmeldeanlagen fhrt bei kleineren Objekten nicht selten zu Diskussionen. Grund hierfr sind oftmals fehlende oder nur unzureichend formulierte Anforderungen in Baugenehmigungen oder Brandschutzkonzepten. 2 Normative Verweisungen Die folg
30、enden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 31051, Grundlagen der Instand
31、haltung 1) Zu beziehen durch Fachverband Sicherheitssysteme im ZVEI Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronik-industrie e. V., Lyoner Str. 9, 60528 Frankfurt bzw. im Internet unter www.zvei.org/sicherheitssysteme DIN 14676:2012-09 6 DIN EN 14604, Rauchwarnmelder DIN V VDE V 0826-1 (VDE V 0826-1)
32、, berwachungsanlagen Teil 1: Gefahrenwarnanlagen (GWA) fr Wohnhuser, Wohnungen und Rume mit wohnungshnlicher Nutzung Planung, Einbau, Betrieb und Instandhaltung 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach DIN 31051, DIN EN 14604, und die folgenden Begriffe. 3.1 Brandrauch G
33、emisch aus Partikeln und Dmpfen aus vollstndigen und unvollstndigen Verbrennungen ANMERKUNG Brandrauch enthlt eine Vielzahl hochgiftiger Substanzen und Gase und kann beim Einatmen innerhalb weniger Minuten zur Bewusstlosigkeit und spter zum Tod fhren. 3.2 Fachkraft fr Rauchwarnmelder Person mit tech
34、nischem Verstndnis, die den Nachweis der Kompetenz durch eine bestandene Prfung erbracht hat ANMERKUNG Siehe Abschnitt 7 und Anhang B. 3.3 Flur Verbindung zwischen Rumen und dem Ausgang der Nutzungseinheit, die als Fluchtweg genutzt werden muss ANMERKUNG Hierzu zhlen auch Treppenrume eines Einfamili
35、enhauses und als Durchgang genutzte Rume. 3.4 Nutzungseinheit Wohnung, Einfamilienhaus oder vergleichbare andere ein- oder mehrgeschossige Raumgruppe mit wohnungshnlicher Nutzung bzw. Eignung BEISPIEL Zeitweise oder dauerhaft zum Schlafen nutzbarer Raum, Beherbergungsbetrieb mit weniger als 12 Gastb
36、etten, Htte, Gartenlaube und Freizeitunterkunft. 3.5 Warneinrichtung zustzliche Einrichtung zur Warnung von Personen BEISPIEL Gefahrenwarnanlage nach DIN V VDE V 0826-1 (VDE V 0826-1), zustzliche akustische, optische oder mechanische (Vibrationskissen) Warneinrichtungen. 3.6 Warnung akustische Signa
37、lisierung am Rauchwarnmelder selbst und ggf. an dem mit ihm vernetzten Rauchwarnmelder oder einer mit ihm vernetztem Empfangs- und Auswerteeinheit ANMERKUNG Zustzlich knnen weitere Warnmittel (z. B. optische oder Vibrationsmeldungen) aktiviert werden. DIN 14676:2012-09 7 4 Planung und Einbau 4.1 All
38、gemeines Es drfen nur Rauchwarnmelder nach DIN EN 14604 eingesetzt werden. Die Angaben des Herstellers in der Betriebsanleitung sind zu beachten. ANMERKUNG 1 Die Produktnorm DIN EN 14604 wurde unter dem Mandat M/109 Brandmelde- und Feueralarmanlagen, ortsfeste Brandbekmpfungsanlagen, Anlagen zur Rau
39、chfreihaltung und Produkte zur Explosionsunterdrckung“ erstellt, das dem CEN von der Europischen Kommission und der Europischen Freihandelszone erteilt wurde und bildet als harmonisierte Europische Norm die Prfgrundlage fr das Bauprodukt Rauchwarnmelder“. Die CE-Kennzeichnung von Bauprodukten nach d
40、er DIN EN 14604 kann in Deutschland erst nach Verffentlichung der Fundstelle der DIN-EN-Norm im Bundesanzeiger von dem dort genannten Termin an erfolgen. Rauchwarnmelder mit 230-V-Netzversorgung mssen ber eine redundante Stromversorgung verfgen (z. B. Batterie oder Akkumulator), so dass bei Ausfall
41、der 230-V-Netzversorgung ein ordnungsgemer Betrieb sichergestellt ist. Bei Personen, die ber ein eingeschrnktes Wahrnehmungsvermgen verfgen, mssen gegebenenfalls organisatorische Manahmen vorgesehen oder zustzliche geeignete Warneinrichtungen eingesetzt werden. Rauchwarnmelder sind so anzubringen, d
42、ass sie vom Brandrauch ungehindert erreicht werden knnen, damit Brnde in der Entstehungsphase zuverlssig erkannt werden. Anzahl und Anordnung richten sich nach der Raumgeometrie (Raumanordnung, Grundflche, Hhe, Deckenformen usw.) und den Umgebungs-bedingungen. Um ein schnelles Ansprechen und eine si
43、chere Warnung sicherzustellen, ist ein Rauchwarnmelder je Raum vorzusehen. Mit einem Rauchwarnmelder drfen Rume mit einer Flche von nicht mehr als 60 m berwacht werden. Grere Rume oder besondere Raumgeometrien und Umgebungsbedingungen knnen den Einsatz von mehreren Rauchwarnmeldern je Raum erforderl
44、ich machen. Die maximale Einbauhhe eines installierten Rauchwarnmelders sollte 6 m nicht berschreiten. Bei Einbauhhen grer 6 m sind die Rauchwarnmelder in mehreren Ebenen anzubringen. ANMERKUNG 2 Beispiele fr die Anordnung von Rauchwarnmeldern als Mindestausstattung, optimale und empfohlene Ausstatt
45、ung sind im Anhang A dargestellt. 4.2 Anforderungen an die berwachung 4.2.1 Grundanforderungen Wegen der verminderten Wahrnehmung von Brandrauch im Schlaf sind Schlafbereiche, insbesondere Kinder- und Schlafzimmer sowie Flure durch Rauchwarnmelder zu berwachen. Bei offenen Verbindungen mit mehreren
46、Geschossen ist mindestens auf der obersten Ebene ein Rauchwarn-melder zu installieren. 4.2.2 berwachungsbereiche 4.2.2.1 Empfehlenswert ist die berwachung jedes Raumes mit einem Rauchwarnmelder und die Installation eines Rauchwarnmelders auf jeder Ebene. 4.2.2.2 In Kchen und Nassrumen sind Rauchwarn
47、melder nur einzusetzen, wenn aufgrund der Leistungseigenschaften der Melder oder deren rumlicher Anbringung Tuschungsalarme (in der Regel hervorgerufen durch Tuschungsgren aufgrund der Nutzung) auszuschlieen sind. DIN 14676:2012-09 8 4.2.3 Gemeinschaftlich genutzte Bereiche in Mehrfamilienhusern Meh
48、rfamilienhuser verfgen in der Regel neben mehreren in sich geschlossenen Wohnungen ber allgemein genutzte Rumlichkeiten wie Keller, Speicher und Treppenrume. Diese Rume sind keiner Wohnung direkt zugeordnet und auch nicht fr den dauerhaften Aufenthalt von Personen vorgesehen. In den Zeiten, in denen
49、 Personen sich darin aufhalten, ist davon auszugehen, dass die Personen ber ihre volle Wahrnehmungsfhigkeit verfgen und in der Lage sind, rechtzeitig Gefahren zu erkennen, um entsprechend angepasst reagieren zu knnen. Es muss damit gerechnet werden, dass bei der Brandentwicklung die gemeinsam genutzten Bereiche durch die mgliche Rauchausbreitung fr die Bewohner nicht als