1、Mrz 2008DEUTSCHE NORM Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) im DINPreisgruppe 9DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.ICS 29.200!$LJ“1413988www.din.deDDIN 14679Feuerwehr
2、wesen Ladegerte zur Erhaltungsladung von Starterbatterien undZusatzbatterien fr Sonderanwendungen Anforderungen und PrfungFirefighting purposes Chargers for float charge of starter batteries and auxiliary batteries for special uses Requirements and testingDomaine de la protection contre le feu Charg
3、eurs pour la conservation de charge des batteries de dmarrage et des batteriessupplmentaires pour lutilisation spciale Exigences et essaiAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 14679:2007-11www.beuth.deGesamtumfang 13 SeitenDIN 14679:2008-03 2 Inhalt Seite Vorwort
4、. 3 1 Anwendungsbereich 4 2 Normative Verweisungen. 4 3 Begriffe 5 4 Anforderungen 6 4.1 Allgemeine Anforderungen an das Ladegert. 6 4.2 Anforderungen an ein Einbauladegert . 7 4.3 Anforderungen an ein auerhalb des Fahrzeuges betriebenes Ladegert 8 5 Prfung 8 6 Kennzeichnung . 9 7 Gertedokumentation
5、. 9 Anhang A (normativ) Ladekenndaten 10 Anhang B (normativ) Verfahren zur Messung der Strfeldstrke. 11 Anhang C (informativ) Aufbauvariante nach DIN VDE 0100-410 (VDE 0100-410) und DIN VDE 0100-717 (VDE 0100-717) 13 DIN 14679:2008-03 3 Vorwort Diese Norm wurde vom Arbeitsausschuss Elektrische Betri
6、ebsmittel“ (NA 031-02-02 AA) des FNFW erarbeitet. nderungen Gegenber DIN 14679:2007-11 wurde folgende Berichtigung vorgenommen: a) Anwendungsbereich angepasst, um Fehlinterpretationen hinsichtlich einer Schnellladeeinrichtung fr Bereitschaftsdienst-Kfz zu vermeiden. Frhere Ausgaben DIN 14679: 2007-1
7、1 DIN 14679:2008-03 4 1 Anwendungsbereich Diese Norm legt Anforderungen fr Ladegerte fr das Aufladen mit anschlieender Erhaltungsladung von Starter- und Zusatzbatterien (Blei-Sure-Akkumulatoren) fest, die fr die Verwendung bei Feuerwehrfahrzeugen (mit Verbrennungsmotor) mit lngeren Stillstandszeiten
8、 vorgesehen sind. Diese Ladegerte laden teilentladene Fahrzeugbatterien bei abgestellten Feuerwehrfahrzeugen voll und stellen die Einsatzbereitschaft der Batterien bei anschlieender Stillstandszeit durch Erhaltungsladung sicher. Angaben zu Batteriespannungen beziehen sich grundstzlich auf eine Batte
9、rienennspannung von 12 V, wenn im Text nicht anders dokumentiert. Fr eine Nennspannung von 24 V sind die Zahlenwerte zu verdoppeln. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genomme
10、ne Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 40839-1, Elektromagnetische Vertrglichkeit (EMV) in Straenfahrzeugen Leitungsgefhrte impuls-frmige Strgren auf Versorgungsleitungen in 12-V- und 24-V-Bordnetzen DIN
11、 EN 1846-2, Feuerwehrfahrzeuge Teil 2: Allgemeine Anforderungen Sicherheit und Leistung DIN EN 50272-2:2001-12, Sicherheitsanforderungen an Batterien und Batterieanlagen Teil 2: Stationre Batterien DIN EN 50342-1, Blei-Akkumulatoren-Starterbatterien Teil 1: Allgemeine Anforderungen und Prfungen DIN
12、EN 55016-1-1 (VDE 0876-16-1-1), Anforderungen an Gerte und Einrichtungen sowie Festlegung der Verfahren zur Messung der hochfrequenten Straussendung (Funkstrungen) und Strfestigkeit Teil 1-1: Gerte und Einrichtungen zur Messung der hochfrequenten Straussendung (Funkstrungen) und Strfes-tigkeit Messg
13、erte DIN EN 60079-0, Elektrische Betriebsmittel fr gasexplosionsgefhrdete Bereiche Teil 0: Allgemeine Anfor-derungen DIN EN 60309-1 (VDE 0623-1), Stecker, Steckdosen und Kupplungen fr industrielle Anwendungen Teil 1: Allgemeine Anforderungen DIN EN 60529 (VDE 0470-1), Schutzarten durch Gehuse (IP-Co
14、de) DIN EN 61140 (VDE 0140-1), Schutz gegen elektrischen Schlag Gemeinsame Anforderungen fr Anlagen und Betriebsmittel DIN EN 61558 (alle Teile) (VDE 0570), Sicherheit von Transformatoren, Netzgerten, Drosseln und derglei-chen DIN VDE 0100-717, Errichten von Niederspannungsanlagen Teil 7-717: Anford
15、erungen fr Betriebssttten, Rume und Anlagen besonderer Art Elektrische Anlagen auf Fahrzeugen oder in transportablen Bau-einheiten DIN VDE 0100-410 (VDE 0100-410), Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1 000 V Teil 4: Schutzmanahmen; Kapitel 41: Schutz gegen elektrischen Schlag ISO
16、16750-1, Straenfahrzeuge Umgebungsbedingungen und Prfungen fr elektrische und elektronische Ausrstungen Teil 1: Allgemeines DIN 14679:2008-03 5 ISO 16750-3, Straenfahrzeuge Umgebungsbedingungen und Prfungen von elektrischer und elektro-nischer Ausrstung Teil 3: Mechanische Beanspruchung 89/336/EWG,
17、Richtlinie des Rates vom 3. Mai 1989 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitglied-staaten ber die elektromagnetische Vertrglichkeit1)04/104/EG, Richtlinie der Kommission 2004/104/EG vom 14. Oktober 2004 zur Anpassung der Richtlinie 72/245/EWG des Rates ber die Funkentstrung (elektromagnetisch
18、e Vertrglichkeit) von Kraftfahrzeugen an den technischen Fortschritt und zur nderung der Richtlinie 70/156/EWG des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten ber die Betriebserlaubnis von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeug-anhngern1)3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments g
19、elten die folgenden Begriffe. 3.1 Batterieausfhrung 3.1.1 geschlossene Batterie Sekundrbatterie, deren Deckel mit einer oder mehreren ffnungen versehen ist, durch die die entstandenen Gase entweichen knnen ANMERKUNG Bei dieser Ausfhrung ist der Wasserverbrauch eine signifikante Eigenschaft. Er wird
20、nach DIN EN 50342-1 wie folgt unterschieden: N (normaler Wasserverbrauch), L (niedriger Wasserverbrauch), VL (sehr nied-riger Wasserverbrauch). 3.1.2 verschlossene Batterie (en: valve regulated lead battery) VRLA Sekundrbatterie, die unter blichen Bedingungen mit einer Einrichtung verschlossen ist,
21、die den Austritt von Gas erlaubt, wenn der innere Druck einen vorbestimmten Wert berschreitet ANMERKUNG Es werden zwei Ausfhrungsarten unterschieden, bei denen der Elektrolyt entweder in einem Gel oder in einem Vlies festgelegt ist. 3.2 Erhaltungsladung Vorgang, bei dem die Batterie mit einer konsta
22、nten Spannungsquelle verbunden ist, um sie in etwa in vollem Ladezustand zu halten und in bestimmter Zeit wiederaufzuladen DIN EN 50272-2:2001-12, Definition 4.13 ANMERKUNG Das bedeutet: Aufrechterhaltung der Vollladung ohne zeitliche Begrenzung. 1) Zu beziehen bei: Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin (
23、Hausanschrift: Burggrafenstrae 6, 10787 Berlin). DIN 14679:2008-03 6 3.3 Ladung Vorgang, bei dem ein Akkumulator aus einem ueren Stromkreis elektrische Energie aufnimmt, die in chemi-sche Energie umgewandelt wird ANMERKUNG Das bedeutet: Zufhrung der dem Akkumulator zuvor entnommenen Energie bis zur
24、Vollladung. 3.4 Nennkapazitt C20Strommenge, die einer Batterie bei 25 C und konstantem Strom kontinuierlich 20 Stunden lang entnommen werden kann ANMERKUNG Die Nennkapazitt C20ist die wichtigste Bezugsgre fr alle elektrischen Gren spezifischer Art. Die-ser Bezug gilt insbesondere fr die Hhe der Lade
25、strme. 3.5 Starterbatterie Blei-Sure-Akkumulator zum Starten des Verbrennungsmotors eines Fahrzeuges und zur Versorgung der Bordnetzverbraucher 3.6 Zusatzbatterie Blei-Sure-Akkumulator zum Versorgen von Zusatzverbrauchern mit besonderer Funktion (z. B. Funkgerte, Medizintechnik) 4 Anforderungen 4.1
26、Allgemeine Anforderungen an das Ladegert Das Gert muss im Aufbau und in der Auslegung der Schutzklasse I bzw. Schutzklasse II nach DIN EN 61140 (VDE 0140-1) entsprechen. Wird in der Ladegerteschaltung ein Transformator verwendet, muss dieser den Anforderungen der Normenreihe DIN EN 61558 entsprechen
27、. Das Gert muss an einer Wechselspannung von 230 V 23 V und 50 Hz Nennfrequenz betrieben werden knnen. Die Leistungsdaten des Ladegertes sind an dem jeweiligen Anwendungsfall zu orientieren (siehe Anhang A). Zur Auswahl eines geeigneten Gertes ist gegebenenfalls eine Energiebilanz heranzuziehen. Bis
28、 zu einem Nennladestrom von 16 A kann das Ladegert auerhalb des Fahrzeuges betrieben und ber Steckanschluss an das Fahrzeug angeschlossen werden (siehe 4.3). Bei Nennladestrmen grer 16 A muss das Ladegert fest ins Fahrzeug eingebaut werden (siehe 4.2). Die Restwelligkeit des Ladestromes darf 50 mA/A
29、h Nennkapazitt der Batterie nicht berschreiten. Bei der Dimensionierung sollte die Kapazitt der kleinsten Batterie nach DIN EN 1846-2 (hier 88 Ah) zugrunde gelegt werden. Das Ladegert muss mindestens der Schutzart IP 54 nach DIN EN 60529 (VDE 0470-1) entsprechen. Bei Einbau im Fahrer- oder Mannschaf
30、tsraum muss das Ladegert mindestens der Schutzart IP 21 nach DIN EN 60529 (VDE 0470-1) entsprechen. Das Ladegert muss fr die Bordnennspannungen 12 V und/oder 24 V geeignet sein, muss die Ladespannung und den Ladestrom berwachen, DIN 14679:2008-03 7 muss eine Ladespannungsbegrenzung (Ladeschlussspann
31、ung in Abhngigkeit vom Batterietyp/Tempe-ratur) haben, muss der im Anhang A beschriebenen Ladecharakteristik entsprechen, darf bei Ausfall der netzseitigen Spannungsversorgung auf der Ausgangsseite einen maximalen Strom von 1 mA aus der Batterie entnehmen. Das Gert muss eine Meldung haben fr die Bet
32、riebszustnde betriebsbereit, Laden, Strung. Erfolgt eine Strungsmeldung, darf keine Ladung erfolgen. Die jeweilige Meldung ist optisch oder optisch und akustisch abzugeben. Das Ladegert muss in einer Umgebungstemperatur von mindestens 20 C bis + 40 C im Dauerbetrieb sicher funktionieren. Bei Erreich
33、en kritischer Arbeitstemperaturen muss eine Abschaltung erfolgen. Das Ladegert muss die Anforderungen der Europischen Richtlinie fr die Elektromagnetische Vertrg-lichkeit 89/336/EWG und zustzlich die Anforderungen der Europischen Richtlinie ber die Nahfeldentst-rung 04/104/EG erfllen, falls das Lade
34、gert auch whrend der Fahrt betrieben werden kann. ANMERKUNG Zu den Anforderungen an die Nahfeldentstrung siehe auch Anhang B. 4.2 Anforderungen an ein Einbauladegert Die Netzspannungsversorgung muss ber eine fest installierte Steckvorrichtung nach DIN EN 60309-1 (VDE 0623-1) erfolgen (Beispiel siehe
35、 Anhang C). Das Ladegert muss: a) bei Einzelinstallation in Schutzklasse II nach DIN VDE 0100-410 (VDE 0100-410) ausgefhrt sein. Die 230-V-Einspeisung muss eine durchgehende Verbindung nach Schutzklasse II zum Ladegert haben, dabei ist Folgendes zu beachten: 1) Der Schutzbereich muss als schutzisoli
36、erter Aufbau ausgelegt sein. Die Leitung von der Einspeisung bis in das Gert ist ohne Steckverbindung auszufhren. 2) Die Leitung H07RN-F 2 2,5 mm2ist bei Verlegung vor mechanischer Beschdigung schtzen, wenn mglich durch Verlegung im Schutzschlauch/Rohr. 3) Die PE-Verbindung mit dem Fahrzeug ist nich
37、t zulssig. b) auf die verwendete Batterieausfhrung abgestimmt sein (Nass-, Gel-, Vlies-Technologie; siehe Anhang A); c) in Art und Ausfhrung fr den Fahrzeugeinbau geeignet sein. Zur sicheren Montage im Fahrzeug mssen geeignete Aufnahmen (Bohrungen, Halterungen oder hnliches) vorhanden sein; d) den A
38、nforderungen der ISO 16750-1 und ISO 16750-3 (Vibrations- und Schockfestigkeit) entsprechen; e) auf die Nennspannung der Batterie abgestimmt sein; f) auf die Kapazitt der zu ladenden Batterien sowie die Leistung der zustzlichen Nebenverbraucher abge-stimmt sein; DIN 14679:2008-03 8 g) bei der Dimens
39、ionierung des Ladegertes ist eine Energiebilanz ber die zu ladenden Batterien und der zustzlichen elektrischen Verbraucher zugrunde zu legen; h) den Ladeschluss temperaturabhngig und/oder ber den Innenwiderstand regeln; i) einen Nennladestrom (A) von mindestens 10 % des Zahlenwertes der Batteriekapa
40、zitt (Ah) haben. Eine Strungsmeldung muss erfolgen, wenn keine Ladung mglich ist, die Spannung 8 V (bei 12 V Batterienennspannung) bzw. die Spannung 16 V (bei 24 V Batterienenn-spannung) unterschritten oder die Ladeschlussspannung um 0,5 V berschritten wird. 4.3 Anforderungen an ein auerhalb des Fah
41、rzeuges betriebenes Ladegert Das Gert darf nur bei Starterbatterien bis maximal 160 Ah angewendet werden. Hierbei drfen Neben-verbraucher bis maximal 2 A Gesamtstrom bei stehendem Fahrzeugmotor vorhanden sein. Alle Ladekenndaten sind unter Bercksichtigung der angeschlossenen Leitungslngen einzuhalte
42、n (siehe Anhang A). Bei hheren Ladestrmen ist aus Sicherheitsgrnden ein fest eingebautes Ladegert zu verwenden. Das Gert muss die Bordspannung messen knnen und automatisch auf die entsprechende Spannungs-ebene umschalten. Kann das Gert die Spannungsebene nicht erkennen, muss das Gert verhindern, das
43、s ein 12 V-Netz mit 24 V geladen werden kann. Eine Strungsmeldung muss erfolgen, wenn keine Ladung mglich ist, bei einer Batterie-Nennspannung von 12 V die Spannung 8 V unterschritten oder die Spannung 15 V berschritten wird, bei einer Batterie-Nennspannung von 24 V die Spannung 16 V unterschritten
44、oder die Spannung 30 V berschritten wird, eine Verpolung der Anschlussklemmen erfolgt ist. Bei gezogenem Anschlussstecker darf keine Strungsmeldung erfolgen. Die Steckerstifte mssen in gezoge-nem Zustand spannungsfrei sein. 5 Prfung Zustzlich zu den zur Erlangung der CE-Kennzeichnung notwendigen Prf
45、ungen, muss Folgendes durch Baumusterabnahme geprft werden: Nahfeldentstrung nach der Europischen Richtlinie fr die Elektromagnetische Vertrglichkeit 89/336/EWG; Nahfeldentstrung nach der Europischen Richtlinie 04/104/EG (nur bei Fahrzeugeinbau); ANMERKUNG Zu den Anforderungen an die Nahfeldentstrun
46、g siehe Anhang B . leitungsgebundene Strgren nach DIN 40839-1. ber alle vorgenannten Prfungen ist ein Nachweis (Messprotokoll) anzufertigen. DIN 14679:2008-03 9 6 Kennzeichnung Das Gert muss mit einem Typenschild versehen sein, welches dauerhaft mindestens Folgendes enthalten muss: Beschreibung des
47、Verwendungszwecks: z. B. Erhaltungsladegert nach DIN 14679; Angabe der Betriebsspannung und -frequenz, z. B. 110 V bis 250 V, 50 Hz bis 60 Hz; Angabe der netzseitigen Anschlussleistung; Angabe der Nennausgangsspannung und des Nennausgangsstromes; Angabe der Schutzklasse; Angabe der Schutzart; Typ de
48、s Gertes; Angabe der Mindestbatteriekapazitt; Angabe der Batterietechnologien (z. B. Nass, Gel und/oder Vlies) fr die das Gert verwendet werden kann; Herstellungsjahr; Seriennummer; Name des Herstellers oder Inverkehrbringers. 7 Gertedokumentation Mit dem Gert ist eine Dokumentation auszuliefern, die mindestens aus folgenden Unterlagen besteht: einer Installationsanweisung; einer Betriebsanweisung; einer Konformittserklrung. Die Betriebsanweisung muss mindestens folgende Punkte enthalten: Hinweis auf Verwendungszweck (Erhaltungsladung); alle Daten