1、September 2012DEUTSCHE NORM Normenausschuss Akustik, Lrmminderung und Schwingungstechnik (NALS) im DIN und VDIPreisgruppe 11DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS
2、17.140.20!$%A“1900230www.din.deDDIN 45645-2Ermittlung von Beurteilungspegeln aus Messungen Teil 2: Ermittlung des Beurteilungspegels am Arbeitsplatz beiTtigkeiten unterhalb des Pegelbereiches der GehrgefhrdungDetermination of rating levels from measurement data Part 2: Determination of the noise rat
3、ing level for occupational activities at the work placefor the level range underneath the given risk of hearing damageDtermination de niveau dvaluation en utilisant des donnes msures Partie 2: Dtermination de niveau dvaluation en milieu de travail activi en aval de pouriter le danger de lsion de lou
4、Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinMit DIN EN ISO 9612:2009-09Ersatz frDIN 45645-2:1997-07www.beuth.deGesamtumfang 18 SeitenDIN 45645-2:2012-09 2 Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung .4 1 Anwendungsbereich .5 2 Normative Verweisungen 5 3 Begriffe .5 4 Messgerte .7 4.1 Schallp
5、egelmesser 7 4.2 Kalibrator 7 4.3 Regelmige berprfung 7 5 Arbeitsanalyse .7 5.1 Allgemeines 7 5.2 Ermittlung der zu unterscheidenden Ttigkeiten und der kennzeichnenden Geruschsituation .8 5.3 Ermittlung von Teilzeiten innerhalb einer Ttigkeit .9 5.4 Ermittlung von Eigengeruschen 9 6 Durchfhrung der
6、Messungen und Ermittlung des Beurteilungspegels .9 6.1 Messort .9 6.2 Kalibrierung . 10 6.3 Ermittlung des quivalenten Dauerschallpegels und der Zuschlge . 10 6.4 Ermittlung des Beurteilungspegels 11 6.4.1 Allgemeines . 11 6.4.2 Ermittlung des Beurteilungspegels ohne Unterscheidung von Teilzeiten (S
7、trategie 1) . 11 6.4.3 Ermittlung des Beurteilungspegels aus Messungen in Teilzeiten (Strategie 2) 12 7 Messunsicherheit und Vergleich mit vorgegebenen Schallpegelwerten 13 8 Messbericht . 14 Anhang A (informativ) Berechnungsbeispiel 16 Literaturhinweise . 18 DIN 45645-2:2012-09 3 Vorwort Dieses Dok
8、ument wurde vom Normenausschuss Akustik, Lrmminderung und Schwingungstechnik (NALS) im DIN und VDI erstellt. Die fachliche Erarbeitung erfolgte dabei im NA 001-01-02-10 AK Bestimmung der Geruschexposition bei der Arbeit“. Der bergeordnete Ausschuss NA 001-01-02 AA Geruschimmission Grundlagen, Ermitt
9、lung, Beurteilung“ hat dieses Dokument als Norm verabschiedet. Gegenber der Vorgngerfassung DIN 45645-2:1997-07 Ermittlung von Beurteilungspegeln aus Messungen Teil 2: Geruschimmissionen am Arbeitsplatz“ wurden die folgenden nderungen vorgenommen: nderungen Gegenber DIN 45645-2:1997-07 wurden folgen
10、de nderungen vorgenommen: a) Anwendungsbereich auf Beurteilung extraauraler Wirkungen von Geruschimmissionen bei der Arbeit eingeschrnkt; b) Impulszuschlag neu definiert und auf Werte bis zu 6 dB begrenzt; c) Zuschlag fr Ton- und Informationshaltigkeit als Ersatz fr Tonzuschlag eingefhrt; d) Anforde
11、rungen an die Messgerte an die neuen Normen angeglichen; e) Arbeitsanalyse als eigenen Schritt auf dem Weg zur Bestimmung des Beurteilungspegels eingefhrt; f) Wiederholungsmessungen zur Bestimmung des quivalenten Dauerschallpegels eingefhrt; g) Berechnung des Beurteilungspegels fr Ttigkeiten ohne Be
12、zug auf die Beurteilungszeit; h) zwei Strategien zur Berechnung des Beurteilungspegels eingefhrt; i) Verfahren fr den Vergleich mit vorgegebenen Schallpegelwerten eingefhrt; j) Bestimmung des Spitzenwert-Pegels gestrichen; k) Beispiele aus Anhang A zur erforderlichen Messdauer und zur Anwendung des
13、Stichprobenverfahrens durch neue angepasste Beispiele ersetzt; l) Stichprobenverfahren nach Anhang B gestrichen; m) Titel gendert. Frhere Ausgaben DIN 45645-2:1997-07, 1980-08 DIN 45645-2:2012-09 4 Einleitung Die DIN 45645-2 diente ber viele Jahre als Grundlage fr die Beurteilung von Lrm am Arbeitsp
14、latz, und zwar sowohl nach der Arbeitsstttenverordnung 1 als auch nach der inzwischen zurckgezogenen Unfallverhtungsvorschrift (UVV) Lrm“. Die Europische Richtlinie 2003/10/EG zum Lrmschutz an Arbeits-pltzen 2 gab dann den Ansto, auch die Messverfahren der europischen Lnder zu vereinheitlichen und d
15、ie internationale Norm ISO 9612 zu berarbeiten. Durch die bernahme dieses Projektes in das CEN-Arbeitsprogramm und die Verffentlichung als DIN EN ISO 9612 im September 2009 musste die DIN 45645-2 als teilweise abweichende nationale Norm zurckgezogen oder entsprechend korrigiert werden. Da die DIN EN
16、 ISO 9612 nunmehr vor allem den Pegelbereich der Gehrgefhrdung abdeckte, musste der Anwendungsbereich der DIN 45645-2 auf den Pegelbereich unterhalb der Gehrgefhrdung eingeschrnkt werden. Dazu wurde zunchst ein Anwendungswarnvermerk herausgegeben, mit dem die Anwendung auf die Beurteilung von extraa
17、uralen Geruschwirkungen beschrnkt wurde. Die Beurteilung der Gehrgefhrdung wurde ausdrcklich ausgeschlossen. Mit der nun vorliegenden Norm wurden die mit dem neuen Anwendungsbereich zusammenhngenden inhaltlichen Anpassungen vorgenommen, so dass es keine berschneidung mit den Festlegungen der DIN EN
18、ISO 9612 gibt. DIN 45645-2:2012-09 5 1 Anwendungsbereich Diese Norm legt ein Verfahren fest, um die Geruschimmission an Arbeitspltzen bei Ttigkeiten mit erhhten Anforderungen, z. B. an die Konzentration, zu erfassen und geeignete Geruschimmissions-Kennwerte zur Beurteilung der Belstigung und Strwirk
19、ung (extraaurale Wirkungen) zu ermitteln. Damit werden die Geruschimmissionen unabhngig von der Art und der Entstehung miteinander vergleichbar. Fr die Beurteilung von Infraschall- und Ultraschallbelastungen ist die Norm nicht vorgesehen. Die Anwendung der Norm beinhaltet eine genaue Analyse der Ger
20、uschsituation und eine Beobachtung der ausgefhrten Ttigkeiten. Der ermittelte Beurteilungspegel bildet die Grundlage zur Beurteilung der jeweiligen Ttigkeit bzw. Arbeitssituation hinsichtlich extraauraler Lrmwirkungen und zum Vergleich mit vorgegebenen Richt- bzw. Grenzwerten (siehe auch VDI 2058 Bl
21、att 3). 2 Normative Verweisungen Die folgenden Dokumente, die in diesem Dokument teilweise oder als Ganzes zitiert werden, sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des
22、 in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). DIN 1320, Akustik Begriffe DIN 45641, Mittelung von Schallpegeln DIN EN 60942, Elektroakustik Schallkalibratoren (IEC 60942) DIN EN 61672-1:2003-10, Elektroakustik Schallpegelmesser Teil 1: Anforderungen (IEC 61672-1: 2002) DIN EN ISO 9
23、612:2009-09, Akustik Bestimmung der Lrmexposition am Arbeitsplatz Verfahren der Genauigkeitsklasse 2 (Ingenieurverfahren) (ISO 9612:2009); Deutsche Fassung EN ISO 9612: 2009 VDI 2058 Blatt 3, Beurteilung von Lrm am Arbeitsplatz unter Bercksichtigung unterschiedlicher Ttigkeiten 3 Begriffe Fr die Anw
24、endung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach DIN 1320 und die folgenden Begriffe. 3.1 Beurteilungspegel LrGre zur Kennzeichnung der typischen Schallimmission fr eine Ttigkeit, bestimmt aus dem quivalenten Dauerschallpegel der Ttigkeit unter Bercksichtigung von Zuschlgen entsprechend Gleichung (1
25、) TIAeqrKKLLp+=(1) Dabei ist LpAeqder A-bewertete quivalente Dauerschallpegel nach DIN 45641, in Dezibel; KIder Impulszuschlag nach 3.3, in Dezibel; KTder Zuschlag fr Ton- und Informationshaltigkeit nach 3.4, in Dezibel. Anmerkung 1 zum Begriff: Wenn keine Zu- oder Abschlge zu bercksichtigen sind, i
26、st der Beurteilungspegel gleich dem A-bewerteten quivalenten Dauerschallpegel. DIN 45645-2:2012-09 6 Anmerkung 2 zum Begriff: Durch die Zuschlge wird der Erfahrung und den wissenschaftlichen Erkenntnissen Rechnung getragen, dass Gerusche bestimmter Art oder unter bestimmten Bedingungen strender oder
27、 weniger strend empfunden werden oder mehr oder weniger beeintrchtigend wirken knnen. Anmerkung 3 zum Begriff: Der Beurteilungspegel ist zu unterscheiden vom Tages-Lrmexpositionspegel nach DIN EN ISO 9612, der zur Ermittlung und Bewertung der Gehrgefhrdung dient. 3.2 Eigengerusch Gerusch an dem betr
28、effenden Arbeitsplatz durch eigene Gesprche mit anderen Personen sowie dem Arbeitsplatz zugeordnete Kommunikationssignale Anmerkung 1 zum Begriff: Kommunikationssignale sind z. B. Telefon, Rufanlage, Rckmeldung von Rechnertastatur oder PC. 3.3 Impulszuschlag KIZuschlag zur Bercksichtigung der erhhte
29、n Strwirkung impulshaltiger Gerusche: KI= 0 dB falls (LpAIeq LpAeq) = kleiner als 3 dB KI= LpAIeq LpAeqfalls (LpAIeq LpAeq) = 3 dB bis 6 dB (2) KI= 6 dB falls (LpAIeq LpAeq) = grer als 6 dB Dabei ist LpAleqder A-bewertete quivalente Dauerschallpegel in der Zeitbewertung I (Impulse), in Dezibel; LpAe
30、qder A-bewertete quivalente Dauerschallpegel nach DIN 45641, in Dezibel. Anmerkung 1 zum Begriff: In Anlehnung an DIN 1320 und DIN 45645-1. 3.4 Zuschlag fr die Ton- und Informationshaltigkeit KTZuschlag zur Bercksichtigung der erhhten Strwirkung eines oder mehrerer Tne in einem Gerusch oder eines in
31、formationshaltigen Gerusches in Hhe von 3 dB oder 6 dB je nach Aufflligkeit: KT= 0 dB falls ein Ton oder ein Gerusch mit Informationsgehalt im Arbeitsgerusch nicht besonders hervortritt. KT= 3 dB falls ein Ton oder ein Gerusch mit Informationsgehalt im Arbeitsgerusch hervortritt, aber gegenber dem A
32、rbeitsgerusch nicht dominant ist. KT= 6 dB falls ein Ton oder ein Gerusch mit Informationsgehalt im Arbeitsgerusch hervortritt und gegenber dem Arbeitsgerusch dominant ist. Anmerkung 1 zum Begriff: Gerusche sind informationshaltig, wenn sie in besonderer Weise die Aufmerksamkeit einer Person wecken
33、und sie zum Mithren unerwnschter Informationen anregen. 3.5 Ttigkeit zielgerichtete, mit einer Aufgabe verbundene Arbeit, die ein bestimmtes Ma an Konzentration erfordert DIN 45645-2:2012-09 7 Anmerkung 1 zum Begriff: An einem Arbeitsplatz werden innerhalb einer Arbeitsschicht ggf. mehrere unterschi
34、edliche Ttigkeiten ausgefhrt (siehe 5.1). Mehrere Ttigkeiten mit vergleichbaren Anforderungen (gleiche Ttigkeitskategorien nach VDI 2058 Blatt 3) lassen sich bei der Beurteilung zu einer Ttigkeit zusammenzufassen. 3.6 kennzeichnende Geruschsituation die an dem entsprechenden Arbeitsplatz whrend der
35、blichen Ausbung einer Ttigkeit gegebene reprsen-tative Geruschsituation Anmerkung 1 zum Begriff: Selten auftretende Gerusche, wie z. B. wchentliche Abfallsammlung oder das Mhen des Rasens, gehren in der Regel nicht zur reprsentativen Geruschsituation. 4 Messgerte 4.1 Schallpegelmesser Der Schallpege
36、lmesser muss die Anforderungen an Gerte der Klasse 1 oder Klasse 2 entsprechend DIN EN 61672-1 erfllen. Messgerte der Klasse 1 sind bevorzugt einzusetzen. ANMERKUNG 1 Die meisten Schallpegelmesser, die den Anforderungen nach den zurckgezogenen Mess-gertenormen DIN EN 60651 und DIN EN 60804 entsprech
37、en, erfllen auch die akustischen Anforderungen der DIN EN 61672-1. ANMERKUNG 2 Sollten fr die nach dieser Norm zu erfassenden relativ niedrigen Schalldruckpegel Personen-schallexposimeter nach DIN EN 61252 eingesetzt werden, ist insbesondere darauf zu achten, dass das Dosimeter einen ausreichenden M
38、essbereich besitzt, um auch niedrige Pegel erfassen zu knnen. Wenn diese Gerte am Krper einer Person getragen werden, ist sicherzustellen, dass Erschtterungen vermieden werden und das Mikrofon nicht berhrt wird (Haare, Kleidung). 4.2 Kalibrator Der Kalibrator muss den Anforderungen fr Gerte der Klas
39、se 1 nach DIN EN 60942 entsprechen. 4.3 Regelmige berprfung Die bereinstimmung der gesamten Messgertekette mit DIN EN 61672-1 oder anderen relevanten Normen und des Kalibrators mit DIN EN 60942 ist in bestimmten Zeitabstnden durch ein qualifiziertes Laboratorium zu berprfen, das die Rckfhrung von Ka
40、librierungen auf geeignete Normale sicherstellt. ANMERKUNG Es wird empfohlen, die bereinstimmung des Messsystems mit den Anforderungen der DIN EN 61672-3 (Periodische Einzelprfungen) in Zeitabstnden von nicht mehr als zwei Jahren berprfen zu lassen. Das Datum der letzten berprfung und der Name des a
41、usfhrenden Laboratoriums sind zu erfassen und im Messbericht anzugeben. 5 Arbeitsanalyse 5.1 Allgemeines Die Arbeitsanalyse muss die erforderlichen Informationen ber die an einem Arbeitsplatz ausgebten Ttigkeiten und die dabei jeweils gegebene reprsentative Geruschsituation liefern (siehe 5.2). Im E
42、inzelfall kann es sinnvoll sein, eine Ttigkeit in verschiedene Teilzeiten mit in sich gleichartiger Geruschimmission zu zerlegen, um damit gegebenenfalls den Aufwand fr die Messung zu reduzieren (siehe 5.3). Bild 1 zeigt die Aufteilung einer Arbeitsschicht in mehrere Ttigkeiten und die Unterscheidun
43、g von zwei Teilzeiten fr die Ttigkeit 2. DIN 45645-2:2012-09 8 Bild 1 Beispiel zur Veranschaulichung der Unterteilung einer Arbeitsschicht in einzelne Ttigkeiten und eine gegebenenfalls sinnvolle weitere Differenzierung nach Teilzeiten Die nach der Arbeitsanalyse zu unterscheidenden Ttigkeiten sind
44、unter besonderer Bercksichtigung der Produktion, der Arbeitsprozesse und der Organisation der Arbeiten zu analysieren. Die zu erfassende Geruschimmission muss alle Arbeitsphasen beinhalten, soweit sie mit der Ttigkeit zusammenhngen und fr die Geruschsituation reprsentativ sind. Bei der Arbeitsanalys
45、e werden alle Eigengerusche identifiziert (siehe 3.2). Als Grundlage fr die Arbeitsanalyse empfiehlt es sich, neben dem Beschftigten selbst, auch die Vorgesetzten zu befragen. Gegebenenfalls lassen sich vorhandene Arbeitsablaufstudien heranziehen. 5.2 Ermittlung der zu unterscheidenden Ttigkeiten un
46、d der kennzeichnenden Gerusch-situation Im Rahmen der Arbeitsanalyse ist zunchst zu ermitteln, ob an dem entsprechenden Arbeitsplatz eine oder mehrere Ttigkeiten zu betrachten sind. Die Notwendigkeit fr eine Differenzierung nach Ttigkeiten kann sich dadurch ergeben, dass an dem Arbeitsplatz verschie
47、dene Ttigkeiten ausgebt werden, die unterschiedliche Anforderungen an die Konzentration stellen (unterschiedliche Ttigkeitskategorien nach VDI 2058 Blatt 3) und fr die unterschiedliche vorgegebene Schallpegelwerte magebend sind. Das gilt beispielsweise fr Bro-arbeitspltze, an denen zeitweise hoch ko
48、nzentrierte geistige Arbeiten und zu anderen Zeiten einfache oder eingebte Brottigkeiten zu leisten sind. Falls die Geruschimmission an einem Arbeitsplatz arbeitstglich erkennbar lautere Phasen mit einer Dauer von 1 Stunde oder mehr beinhaltet, ist diese Belastungszeit als eigenstndige Ttigkeit separat zu betrachten und zu beurteilen. Ttigkeiten von krzerer Dauer in einer lauten Arbeitsumgebung, z. B. die Programmierung einer NC-Maschine vor Ort in einer Werkshalle, lassen sich nicht nach dieser Norm beurteilen. Die in der VDI 2058 Blatt 3 vorgegebenen Beurteilungspegel sind in diese