1、Dezember 2013 Normenausschuss Wasserwesen (NAW) im DINNormenausschuss Lebensmittel und landwirtschaftliche Produkte (NAL) im DINPreisgruppe 10DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berl
2、in, gestattet.ICS 13.030.20; 13.080.30Zur Erstellung einer DIN SPEC knnen verschiedene Verfahrensweisen herangezogen werden: Das vorliegende Dokument wurde nach den Verfahrensregeln einer Vornorm erstellt.!$kTY“1724954www.din.deDDIN CEN/TS 16202Schlamm, behandelter Bioabfall und Boden Bestimmung von
3、 Fremdstoffen und Steinen;Deutsche Fassung CEN/TS 16202:2013Sludge, treated biowaste and soil Determination of impurities and stones;German version CEN/TS 16202:2013Boue, biodchet trait et sol Dtermination des matires trangres et pierres;Version allemande CEN/TS 16202:2013Alleinverkauf der Spezifika
4、tionen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin www.beuth.deGesamtumfang 16 SeitenDIN SPEC 91277DIN CEN/TS 16202 (DIN SPEC 91277):2013-12 2 Nationales Vorwort Diese DIN SPEC ist die deutsche Fassung der Technischen Spezifikation CEN/TS 16202:2013, die vom Technischen Komitee CEN/TC 400 Projekt-Komitee
5、- Horizontale Normen in den Bereichen Schlamm, Bioabfall und Boden“ erarbeitet wurde, dessen Sekretariat vom DIN (Deutschland) gehalten wird. Das zustndige deutsche Gremium ist der Unterausschuss NA 119-01-02-04 UA Biologische Verfahren“ des Arbeitsausschusses NA 119-01-02 AA Abfall- und Bodenunters
6、uchung“ im Normenausschuss Wasserwesen (NAW) im DIN. Dieses Dokument CEN/TS 16202 (DIN SPEC 91277) ist das Ergebnis einer Normungsarbeit, das wegen bestimmter Vorbehalte zum Inhalt oder wegen des gegenber einer Europischen Norm abweichenden Aufstellungsverfahrens vom CEN/TC 400 nicht als Norm heraus
7、gegeben wurde. Technische Spezifikationen des CEN haben den Status einer Vornorm und werden daher durch das DIN als DIN SPEC mit eigener Zhlnummer verffentlicht. Zur vorliegenden DIN SPEC wurde kein Entwurf verffentlicht. Erfahrungen mit dieser DIN SPEC sind erbeten vorzugsweise als Datei per E-Mail
8、 an nawdin.de in Form einer Tabelle. Die Vorlage dieser Tabelle kann im Internet unter http:/www.din.de/stellungnahme abgerufen werden; oder in Papierform an den Normenausschuss Wasserwesen (NAW) im DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., 10772 Berlin (Hausanschrift: Burggrafenstr. 6, 10787 Berlin)
9、. Fr die in diesem Dokument zitierten Internationalen Normen wird im Folgenden auf die entsprechenden Deutschen Normen hingewiesen, wobei EN-ISO-Normen nur dann genannt sind, wenn sie nicht als DIN-EN-ISO-Normen mit gleicher Zhlnummer verffentlicht sind: ISO 5725 siehe DIN ISO 5725 Nationaler Anhang
10、 NA (informativ) Literaturhinweise DIN ISO 5725 (alle Teile), Genauigkeit (Richtigkeit und Przision) von Messverfahren und Messergebnissen TECHNISCHE SPEZIFIKATION TECHNICAL SPECIFICATION SPCIFICATION TECHNIQUE CEN/TS 16202 Oktober 2013 ICS 13.030.20; 13.080.30 Deutsche Fassung Schlamm, behandelter
11、Bioabfall und Boden Bestimmung von Fremdstoffen und Steinen Sludge, treated biowaste and soil Determination of impurities and stones Boue, biodchet trait et sol Dtermination des matires trangres et pierres Diese Technische Spezifikation (CEN/TS) wurde vom CEN am 5. Mrz 2011 als eine knftige Norm zur
12、 vorlufigen Anwendung angenommen. Die Gltigkeitsdauer dieser CEN/TS ist zunchst auf drei Jahre begrenzt. Nach zwei Jahren werden die Mitglieder des CEN gebeten, ihre Stellungnahmen abzugeben, insbesondere ber die Frage, ob die CEN/TS in eine Europische Norm umgewandelt werden kann. Die CEN Mitgliede
13、r sind verpflichtet, das Vorhandensein dieser CEN/TS in der gleichen Weise wie bei einer EN anzukndigen und die CEN/TS verfgbar zu machen. Es ist zulssig, entgegenstehende nationale Normen bis zur Entscheidung ber eine mgliche Umwandlung der CEN/TS in eine EN (parallel zur CEN/TS) beizubehalten. CEN
14、-Mitglieder sind die nationalen Normungsinstitute von Belgien, Bulgarien, Dnemark, Deutschland, der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, den Niederlanden, Norwegen, sterreic
15、h, Polen, Portugal, Rumnien, Schweden, der Schweiz, der Slowakei, Slowenien, Spanien, der Tschechischen Republik, der Trkei, Ungarn, dem Vereinigten Knigreich und Zypern. EUROPISCHES KOMITEE FR NORMUNG EUROPEAN COMMITTEE FOR STANDARDIZATION COMIT EUROPEN DE NORMALISATION CEN-CENELEC Management-Zentr
16、um: Avenue Marnix 17, B-1000 Brssel 2013 CEN Alle Rechte der Verwertung, gleich in welcher Form und in welchem Verfahren, sind weltweit den nationalen Mitgliedern von CEN vorbehalten. Ref. Nr. CEN/TS 16202:2013 D CEN/TS 16202:2013 (D) 2 Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung .4 1 Anwendungsbereich .5 2 N
17、ormative Verweisungen 5 3 Begriffe .5 4 Grundlage des Verfahrens 6 5 Reagenzien .6 6 Gerte 6 7 Durchfhrung .7 7.1 Vorbereitung der Probe .7 7.1.1 Groe Gegenstnde 7 7.1.2 Menge der Laborprobe 7 7.1.3 Trocknung 7 7.1.4 Abwgen .7 7.1.5 Trockensiebung .7 7.2 Direkte Analyse ohne Waschen .7 7.3 Analyse d
18、urch Waschen mit Wasser und/oder mit Bleichmittel 8 7.3.1 Allgemeines 8 7.3.2 Waschen mit Wasser .8 7.3.3 Waschen mit Bleichmittel .8 7.3.4 Trocknung 9 7.4 Siebanalyse 9 7.4.1 Aussieben und -sortieren von Steinen 5 mm 9 7.4.2 Aussieben von Materialien 2 mm (optional) 9 7.5 Aussortieren von Materiali
19、en 2 mm 9 8 Berechnung und Angabe der Ergebnisse 10 9 Przisionsdaten 10 10 Prfbericht . 10 Anhang A (informativ) Analyse von Bildern fr die Abschtzung von mit Kunststoffteilchen 2mm bedeckten Flchen . 11 Anhang B (informativ) Daten fr die Wiederholprzision und die Vergleichprzision . 12 B.1 Material
20、ien fr den Ringversuch . 12 B.2 Ergebnisse des Ringversuches 13 Literaturhinweise . 14 DIN CEN/TS 16202 (DIN SPEC 91277):2013-12 CEN/TS 16202:2013 (D) 3 Vorwort Dieses Dokument (CEN/TS 16202:2013) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 400 Projekt-Komitee Horizontale Normung in den Bereichen Schlamm,
21、Bioabfall und Boden“ erarbeitet, dessen Sekretariat vom DIN gehalten wird. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Elemente dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. CEN und/oder CENELEC sind nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. Di
22、eses Dokument wurde unter einem Mandat erarbeitet, das die Europische Kommission und die Europische Freihandelszone dem CEN erteilt haben. Diese Technische Spezifikation ist Teil eines modularen, horizontalen Ansatzes, wobei das vorliegende Dokument den analytischen Verfahren zuzuordnen ist. Die Era
23、rbeitung dieses Dokuments durch CEN erfolgt auf der Grundlage eines Mandats (Mandat M/330) der Europischen Kommission, das die Erstellung von Normen zur Probenahme und zu analytischen Verfahren fr hygienische und biologische sowie fr anorganische und organische Parameter umfasst, mit dem Ziel, diese
24、 Normen fr Schlamm, behandelten Bioabfall und Boden anwendbar zu machen, soweit dies technisch umsetzbar ist. Entsprechend der CEN-CENELEC-Geschftsordnung sind die nationalen Normungsinstitute der folgenden Lnder gehalten, diese Technische Spezifikation anzukndigen: Belgien, Bulgarien, Dnemark, Deut
25、schland, die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, sterreich, Polen, Portugal, Rumnien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Repu
26、blik, Trkei, Ungarn, Vereinigtes Knigreich und Zypern. DIN CEN/TS 16202 (DIN SPEC 91277):2013-12 CEN/TS 16202:2013 (D) 4 Einleitung Diese Technische Spezifikation ist fr verschiedene Arten von Matrizes, wie unten angegeben, validiert (siehe auch Anhang B fr die Ergebnisse der Validierung). Tabelle 1
27、 Matrizes, fr die diese Technische Spezifikation anwendbar und validiert ist Matrix Validiert fr Schlamm Kommunalen Klrschlamm Kompost Grngutkompost aus Gartenabfllen Gemisch aus Siedlungsabfllen und Grngutkompost (1 : 1) Boden Sandboden mit wenigen organischen Substanzen WARNUNG Bei der Handhabung
28、von Proben muss vorsichtig vorgegangen werden, da sie scharfe Bruchstcke, chemische Schadstoffe oder mgliche pathogene Organismen enthalten knnen. Bei der Verwendung von Bleichmitteln muss darauf geachtet werden, dass das Einatmen von Dmpfen vermieden wird, die Cl2enthalten. DIN CEN/TS 16202 (DIN SP
29、EC 91277):2013-12 CEN/TS 16202:2013 (D) 5 1 Anwendungsbereich Diese Technische Spezifikation legt ein Verfahren zur Bestimmung von physikalischen Fremdstoffen 2 mm sowie Steinen 5 mm in Schlamm, behandeltem Bioabfall und Boden fest. Holz- oder Borkenstcke sind zulssige Bestandteile der Proben. 2 Nor
30、mative Verweisungen Die folgenden Dokumente, die in diesem Dokument teilweise oder als Ganzes zitiert werden, sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug gen
31、ommenen Dokuments EN 12579:2013, Bodenverbesserungsmittel und Kultursubstrate Probenahme EN 13040:2007, Bodenverbesserungsmittel und Kultursubstrate Probenherstellung fr chemische und physikalische Untersuchungen, Bestimmung des Trockenrckstands, des Feuchtigkeitsgehaltes und der Laborschttdichte CR
32、 13456:1999, Soil improvers and growing media Labelling, specifications and product schedules 3 Begriffe Fr die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach EN 12579:2013, EN 13040:2007 und CR 13456:1999 und die folgenden Begriffe. 3.1 Stein lose Stcke aus Gestein mit einem Durchmesser von 2
33、mm, die stark verfestigt sind oder eine strkere Bruchfestigkeit aufweisen QUELLE: Soil Science Society of America, 2001 Anmerkung 1 zum Begriff: Dabei ist Gestein ein harter, verfestigter mineralischer Stoff. Anmerkung 2 zum Begriff: Kalkstein wird als Stein angesehen, dies schliet auch hinzugefgten
34、 Kalkstein ein. 3.2 Glas Material, das hauptschlich aus vermutlich knstlich hergestellten, harten, nicht kristallisierten Mineralen besteht 3.3 Metall Material, das hauptschlich aus Metallen besteht 3.4 Kunststoff Material, das hauptschlich aus vermutlich knstlich hergestellten synthetischen Stoffen
35、 besteht 3.5 sonstiges Material Material, das entgegen den Erwartungen vorhanden ist und in dem Verfahren nicht bercksichtigt wird. Anmerkung 1 zum Begriff: Es wird mindestens dessen Masse aufgezeichnet, es sollte jedoch mglichst auch qualitativ gekennzeichnet werden, z. B. hauptschlich Lederfragmen
36、te”. DIN CEN/TS 16202 (DIN SPEC 91277):2013-12 CEN/TS 16202:2013 (D) 6 4 Grundlage des Verfahrens Fremdstoffe und Steine werden nach Trockensiebung und Waschen mit Wasser oder Bleichmittel, falls erforderlich, bestimmt. Bei Steinen 5 mm und differenzierten Fremdstoffen 2 mm wird die Masse oder bei K
37、unststoffen die Masse und Flche bestimmt. ANMERKUNG Der Zweck der Messung von Masse und Flche von Kunststoffen besteht darin, die zwei Aspekte der Verunreinigung mit Kunststoffen zu charakterisieren. Die Masse charakterisiert die vorhandene Menge an Kunstoffen. Die Flche beschreibt die visuelle Anwe
38、senheit von Kunsstoffen. 5 Reagenzien 5.1 Bleichmittel, 9,6 % Chlor (Massenanteil). Mischung aus Natriumhypochlorid (NaClO), Natriumchlorid (NaCl) und Natriumhydroxid (NaOH). Der zulssige Anteil an freiem Chlor betrgt 7,2 % bis 9,6 %. Bleichmittel sollten nur in besonderen Fllen verwendet werden. We
39、nn Bleichmittel (nach 7.2.2) verwendet werden, mssen die Dmpfe durch einen entsprechenden Filter, beispielsweise einen Aktivkohlefilter, abgesaugt werden. Der Filter wird dadurch mit Chlor belastet, und muss innerhalb von festgelegten Zeitintervallen ersetzt und als chemischer Abfall behandelt werde
40、n. berschssiges Bleichmittel muss durch einen entsprechenden Filter, beispielsweise einen Aktivkohlefilter, gegossen werden. Wenn die Proben mit Bleichmittel gewaschen werden (wie nach 7.2.2), mssen alle flssigen Rckstnde ebenfalls durch diesen Filter entsorgt werden. 5.2 Wasser, Leitungswasser. 6 G
41、erte 6.1 Probenschale, aus einem Material, das bis 150 C thermisch stabil ist, Flche etwa 1 250 cm2. 6.2 Trockenschrank mit Ventilatorbelftung zur Aufnahme der Probenschalen bei (80 3) C. 6.3 Waage mit einer Genauigkeit von 0,01 g, mit der hchstens 2 kg abgewogen werden knnen. 6.4 Behlter, mit einem
42、 Fassungsvermgen von 10 l. 6.5 Dunstabzugshaube. Smtliche Dmpfe, die Chlor (Cl2) enthalten, mssen sicher durch die Anwendung einer Dunstabzugshaube oder eines Abzugsschranks mit Zwangsbelftung und einem geeigneten Rauchfilter, beispielsweise einem Aktivkohlefilter, entfernt werden. 6.6 Hautschutz bl
43、iche Laborbekleidung und Schutzhandschuhe zur Vermeidung von Hautkontakt mit Bleichmitteln, wenn diese verwendet werden. 6.7 Augenschutz Laborschutzbrille oder Gesichtsschutz, um die Augen vor Trpfchen des Bleichmittels zu schtzen, wenn Bleichmittel verwendet wird. 6.8 Glasstab, 40 cm bis 60 cm zum
44、Umrhren der Lsung im Behlter. Dieser sollte gegen Bleichmittel und Temperaturen von bis zu 100 C bestndig sein. 6.9 Siebe, Durchmesser 200 mm oder 300 mm, mit ffnungsweiten von 2 mm, 5 mm und 40 mm. 6.10 Becherglas, mit einem Fassungsvermgen von 300 ml. DIN CEN/TS 16202 (DIN SPEC 91277):2013-12 CEN/
45、TS 16202:2013 (D) 7 6.11 Pinzette/Zange. 6.12 Kamera und Millimeterpapier. 6.13 Temperaturmessgert, geeignet zur Messung bis zu 100 C. 7 Durchfhrung 7.1 Vorbereitung der Probe 7.1.1 Groe Gegenstnde Die Prfprobe ist nach EN 13040 herzustellen. Wenn 80 % (Massenanteil) der Probe oder mehr durch ein 40
46、-mm-Sieb (6.9) passiert, kann das Verfahren fortgesetzt werden. Ist das nicht der Fall, ist das Verfahren nicht anwendbar, da das Material zu viele groe Gegenstnde enthlt. 7.1.2 Menge der Laborprobe Die Menge der zu analysierenden Probe ist in Abhngigkeit von der Partikelgre der Probe zu bestimmen.
47、Bei Proben, die Partikel der Gre von bis zu 100 mm enthalten, werden 7,5 l Material entnommen; von bis zu 40 mm enthalten, werden 3 l Material entnommen; von bis zu 25 mm enthalten, werden 1,5 l Material entnommen. von bis zu 12 mm aufweisen, wird 1 l Material entnommen. Die entsprechende Menge wird
48、 dann in die Probenschale (6.1) gegeben. 7.1.3 Trocknung Die Materialien sind mindestens 16 h im Trockenschrank (6.2) bei (80 3) C bis zur Massenkonstanz zu trocknen. 7.1.4 Abwgen Die Masse der getrockneten Probe ist mittels der Waage (6.3) zu bestimmen. 7.1.5 Trockensiebung Mit dem Becherglas (6.10
49、) ist die gesamte getrocknete Probe zu sieben, indem Teilmengen von jeweils 100 ml auf das 2-mm-Sieb (6.9) berfhrt werden. Die Masse smtlicher Materialien mit einer Partikelgre 2 mm (siehe 7.3.2.1) ist zurck in den Behlter (6.4) zu geben und der vorangegangene Schritt (siehe 7.3.2.1) ist zu wiederholen. 7.3.3 Waschen mit Bleichmittel 7.3.3.1 Erstes Waschen Teilmengen