1、Februar 2010 Normenausschuss Lebensmittel und landwirtschaftliche Produkte (NAL) im DINPreisgruppe 12DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V., Berlin, gestattet.ICS 67.050Zur Erstellung eine
2、r DIN SPEC knnen verschiedene Verfahrensweisen herangezogen werden: Das vorliegende Dokument wurde nach den Verfahrensregeln einer Vornorm erstellt.!$UjA“1507130www.din.deDDIN SPEC 1113Lebensmittel Bestimmung von Acesulfam-K, Aspartam,Neohesperidin-Dihydrochalcon und Saccharin Hochleistungsflssigchr
3、omatographisches Verfahren;Deutsche Fassung CEN/TS 15606:2009Foodstuffs Determination of acesulfame-K, aspartame, neohesperidine-dihydrochalcone andsaccharin High performance liquid chromatographic method;German version CEN/TS 15606:2009Produits alimentaires Dosage de lassulfame-K, de laspartame, de
4、 la neohesperidine-dihydrochalcone et de lasaccharine Mthode par chromatographie liquide haute performance;Version allemande CEN/TS 15606:2009Alleinverkauf der Spezifikationen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin www.beuth.deGesamtumfang 23 SeitenDIN CEN/TS 15606DIN SPEC 1113:2010-02 Nationales Vor
5、wort Eine DIN SPEC nach dem Vornorm-Verfahren ist das Ergebnis einer Normungsarbeit, das wegen bestimmter Vorbehalte zum Inhalt oder wegen des gegenber einer Norm abweichenden Aufstellungsverfahrens vom DIN noch nicht als Norm herausgegeben wird. Zur vorliegenden DIN SPEC wurde kein Entwurf verffent
6、licht. Erfahrungen mit dieser DIN SPEC sind erbeten vorzugsweise als Datei per E-Mail an naldin.de in Form einer Tabelle. Die Vorlage dieser Tabelle kann im Internet unter http:/www.din.de/stellungnahme abgerufen werden; oder in Papierform an den Normenausschuss Lebensmittel und landwirtschaftliche
7、Produkte (NAL) im DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Burggrafenstrae 6, 10787 Berlin. Dieses Dokument ist vom Technischen Komitee CEN/TC 275 Lebensmittelanalytik Horizontale Verfahren“ (Sekretariat: DIN, Deutschland) des Europischen Komitees fr Normung (CEN) nach eingehenden Vor-arbeiten der A
8、rbeitsgruppe 2 Sungsmittel“ unter Mitwirkung deutscher Experten erarbeitet worden. Das zustndige deutsche Arbeitsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 057-01-11 AA Sungsmittel“ des Normenausschusses Lebensmittel und landwirtschaftliche Produkte (NAL) im DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. 2 Vornor
9、m TECHNISCHE SPEZIFIKATION TECHNICAL SPECIFICATION SPCIFICATION TECHNIQUE CEN/TS 15606 September 2009 ICS 67.050 Deutsche Fassung Lebensmittel Bestimmung von Acesulfam-K, Aspartam, Neohesperidin-Dihydrochalcon und Saccharin Hochleistungsflssigchromatographisches Verfahren Foodstuffs Determination of
10、 acesulfame-K, aspartame, neohesperidine-dihydrochalcone and saccharin High performance liquid chromatographic method Produits alimentaires Dosage de lacsulfame-K, de laspartame, de la saccharine et de la nohespridine dihydrochalcone Mthode par chromatographie liquide haute performance Diese Technis
11、che spezifikation (CEN/TS) wurde vom CEN am 20. Juni 2009 als eine knftige Norm zur vorlufigen Anwendung angenommen. Die Gltigkeitsdauer dieser CEN/TS ist zunchst auf drei Jahre begrenzt. Nach zwei Jahren werden die Mitglieder des CEN gebeten, ihre Stellungnahmen abzugeben, insbesondere ber die Frag
12、e, ob die CEN/TS in eine Europische Norm umgewandelt werden kann. Die CEN Mitglieder sind verpflichtet, das Vorhandensein dieser CEN/TS in der gleichen Weise wie bei einer EN anzukndigen und die CEN/TS verfgbar zu machen. Es ist zulssig, entgegenstehende nationale Normen bis zur Entscheidung ber ein
13、e mgliche Umwandlung der CEN/TS in eine EN (parallel zur CEN/TS) beizubehalten. CEN-Mitglieder sind die nationalen Normungsinstitute von Belgien, Bulgarien, Dnemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, den Niederland
14、en, Norwegen, sterreich, Polen, Portugal, Rumnien, Schweden, der Schweiz, der Slowakei, Slowenien, Spanien, der Tschechischen Republik, Ungarn, dem Vereinigten Knigreich und Zypern. Management-Zentrum: Avenue Marnix 17, B-1000 Brssel 2009 CEN Alle Rechte der Verwertung, gleich in welcher Form und in
15、 welchem Verfahren, sind weltweit den nationalen Mitgliedern von CEN vorbehalten. Ref. Nr. CEN/TS 15606:2009 DCEN/TS 15606:2009 (D) 2 Inhalt Seite Vorwort 3 1 Anwendungsbereich .4 2 Normative Verweisungen4 3 Kurzbeschreibung .4 4 Chemikalien4 5 Gerte und Ausrstung.7 6 Durchfhrung.8 7 Berechnung11 8
16、Przision .12 9 Untersuchungsbericht 14 Anhang A (normativ) Beispiel fr chromatographische Bedingungen, die zu zufrieden stellenden Ergebnissen gefhrt haben 15 Anhang B (informativ) Bilder16 Anhang C (normativ) Przisionsdaten18 Literaturhinweise 21 DIN SPEC 1113:2010-02 Vornorm CEN/TS 15606:2009 (D)
17、3 Vorwort Dieses Dokument (CEN/TS 15606:2009) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 275 Lebensmittel-analytik Horizontale Verfahren“ erarbeitet, dessen Sekretariat vom DIN gehalten wird. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Texte dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. CEN und/ode
18、r CENELEC sind nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. Entsprechend der CEN/CENELEC-Geschftsordnung sind die nationalen Normungsinstitute der folgenden Lnder gehalten, diese Technische Spezifikation anzukndigen: Belgien, Bulgarien, Dnemark, Deutschl
19、and, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, sterreich, Polen, Portugal, Rumnien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn, Vereinigtes Knigreich und Zypern. DIN SPEC 1113:
20、2010-02 Vornorm CEN/TS 15606:2009 (D) 4 1 Anwendungsbereich Diese Technische Spezifikation (CEN/TS 15606:2009) legt ein hochleistungsflssigchromatographisches (en: high performance liquid chromatographic, (HPLC) Verfahren mit UV-Detektion zur Bestimmung von Acesulfam-K, Aspartam, Neohesperidin-Dihyd
21、rochalcon und Saccharin in Lebensmitteln fest. Das Verfahren ist fr das Dialyseverfahren vollstndig in einem Ringversuch (siehe 8.2, 8.3 und Anhang C) nach dem IUPAC Harmonized Protocol 2 fr die folgenden Analyt/Matrix-Kombinationen validiert worden 1: Acesulfam-K (von 86 mg/l bis 331 mg/l) und Aspa
22、rtam (von 97 mg/kg bis 610 mg/l) in Getrnken auf Wasserbasis, Fruchtsaftgetrnken, Ksekuchen mit Biskuitboden, Dosensuppen und Schokoladen-getrnkepulver; Saccharin (von 70 mg/l bis 97 mg/kg) in Getrnken auf Wasserbasis, Fruchtsaftgetrnken, Ksekuchen mit Biskuitboden und Dosensuppen; Neohesperidin-Dih
23、ydrochalcon (von 27 mg/l bis 57 mg/kg) in Getrnken auf Wasserbasis, Fruchtsaft-getrnken und Dosensuppen. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind fr die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten
24、 Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlielich aller nderungen). EN ISO 3696, Water for analytical laboratory use Specification und test methods (ISO 3696:1987) 3 Kurzbeschreibung Die Probe wird mit Wasser extrahiert oder verdnnt. Falls notwendig, wird die Pro
25、benlsung mit den S-stoffen mit Carrez-Reagenzien geklrt. Alternativ werden feste Proben auch in Natriumchlorid/Salzsure-Lsung aufgeschlmmt und die Sungsmittel mit Dialyse und Celluloseacetat (Ausschluss-Molgewicht von etwa 12 000) extrahiert. Der geklrte Extrakt wird mit Ionenpaar-Umkehrphasen HPLC
26、bei UV-Detektion analysiert. 4 Chemikalien 4.1 Allgemeines Falls nicht anders angegeben, werden bei der Untersuchung nur analysenreine Chemikalien fr die HPLC und Wasser, geeignet fr die HPLC oder der Qualitt 1 nach EN ISO 3696 verwendet. Bei der Herstellung von Lsungen muss die Reinheit der Substan
27、zen bercksichtigt werden. 4.2 Methanol, HPLC-Qualitt. 4.3 Salzsure, w(HCI) = etwa 36 %1)4.4 Phosphorsure, c(H3PO4) = 5 mol/l2)1) w ist der Massenanteil. 2) c ist die Stoffmengenkonzentration. DIN SPEC 1113:2010-02 Vornorm CEN/TS 15606:2009 (D) 5 4.5 Natriumhydroxid, c(NaOH) = 5 mol/l. 4.6 Saccharin,
28、 w(C7H5NO3S): 98,0 % bis 101,0 % oder w(C7H4NNaO3S 2H2O): 99,0 % bis 101,0 %. 4.7 Neohesperidin-Dihydrochalcon, w(C28H34O15) 99,0 %. 4.8 Acesulfam-K, w(C4H4KNO4S) 99,0 %. 4.9 Aspartam, w(C14H18N2O5) 98 %. 4.10 Natriumchlorid 4.11 Tetrapropylammonium hydrogensulfat (TPrA-HSO4) 4.12 HPLC Mobile Phasen
29、 4.12.1 Mobile Phase 1 (5 % Methanol in Wasser) 50 ml Methanol (4.2) werden in einen 1-l-Messkolben (5.2) pipettiert (5.4), und dieser wird bis zur Marke mit Wasser aufgefllt. 0,24 g 0,01 g TPrA-HSO4(4.11) werden hinzugegeben und der Kolben wird geschttelt. Der pH-Wert wird durch tropfenweise Zugabe
30、 von entweder 5 mol/l Natriumhydroxid (4.5) oder 5 mol/l Phosphorsure (4.4) auf pH 3,5 eingestellt. 4.12.2 Mobile Phase 2 (75 % Methanol in Wasser) 750 ml Methanol (4.2) werden aus einem Messzylinder in einen 1-l-Messkolben (5.2) gefllt und dieser wird bis zur Marke mit Wasser aufgefllt. 0,24 g 0,01
31、 g TPrA-HSO4(4.11) werden hinzugegeben und der Kolben wird geschttelt. Der pH-Wert wird durch tropfenweise Zugabe von entweder mit 5 mol/l Natriumhydroxid (4.5) oder 5 mol/l Phosphorsure (4.4) auf pH 3,5 eingestellt. 4.12.3 Isokratische Lsung Mobile Phase (15 % Methanol in Wasser) 150 ml Methanol (4
32、.2) werden aus einem Messzylinder in einen 1-l-Messkolben (5.2) gefllt, und dieser wird bis zur Marke mit Wasser aufgefllt. 0,24 g 0,01 g TPrA-HSO4(4.11) werden hinzugegeben und der Kolben wird geschttelt. Der pH-Wert wird durch tropfenweise Zugabe von entweder 5 mol/l Natriumhydroxid (4.5) oder 5 m
33、ol/l Phosphorsure (4.4) auf pH 3,5 eingestellt. Die Lsungen werden filtriert (5.5) und 30 min ins Ultraschallbad (5.9) gestellt. 4.13 Dialyselsung, 1,71 mol/l NaCl und 0,01 mol/l HCl, optional. 100 g Natriumchlorid (4.10) und 1 ml konzentrierte Salzsure (4.3) werden in einem 1-l-Messkolben (5.2) in
34、Wasser gelst und aufgefllt. 4.14 Dialysat-Lsung, 0,01 mol/l HCl, optional. 1 ml konzentrierte Salzsure (4.3) wird in einen 1-l-Messkolben (5.2) gegeben und mit Wasser aufgefllt. 4.15 Stammlsungen von Acesulfam-K, Aspartam, Saccharin und Neohesperidin-Dihydrochalcon Es werden wssrige Lsungen hergeste
35、llt, die 1 000 mg/l Acesulfam-K (4.8) bzw. Aspartam (4.9) enthalten. Ferner wird eine wssrige Saccharin-Lsung (4.6) hergestellt, die 1 000 mg/l freiem Imid entspricht (z. B. durch Lsen von 1 126 mg/l wasserfreies Natriumsalz) und eine Lsung, die 1 000 mg/l Neohesperidin-Dihydrochalcon (4.7) in einer
36、 Mischung aus 50 % Methanol (4.2) und 50 % Wasser enthlt. DIN SPEC 1113:2010-02 Vornorm CEN/TS 15606:2009 (D) 6 4.16 Gemischte Kalibrierlsungen von Acesulfam-K, Aspartam, Saccharin und Neohesperidin-Dihydrochalcon Aus den Stammlsungen (4.15) wird eine Reihe von gemischten Kalibrierlsungen hergestell
37、t, die die Sungsmittel in Konzentrationen enthalten, die in etwa 150 % der zulssigen Hchstmengen entsprechen (z. B. nach den Richtlinien 94/35/EC und 96/83/EC), wobei die Verdnnungsschritte whrend der Unter-suchung bercksichtigt werden. BEISPIEL Kalibrierlsung fr die Untersuchung von Sungsmitteln in
38、 einem Milchdessert. Die derzeitigen EU-Hchstmengen fr die vier Sungsmittel in Milchdessert sind: Acesulfam-K 350 mg/kg; Saccharin 100 mg/kg (free imide); Aspartam 1 000 mg/kg; Neohesperidin-Dihydrochalcon 50 mg/kg. 150 % dieser Hchstmengen sind: Acesulfam-K 525 mg/kg; Saccharin 150 mg/kg (free imid
39、e); Aspartam 1 500 mg/kg; Neohesperidin-Dihydrochalcon 75 mg/kg. Die Sungsmittel werden aus 20 g Probe mit 200 ml Dialysat-Lsung (10:1 Verdnnung) extrahiert. Daher sollten die Kalibrierlsungen in etwa den folgenden Sungsmittelkonzentrationen entsprechen: Acesulfam-K 50 mg/l; Saccharin 15 mg/l (free
40、imide); Aspartam 150 mg/l; Neohesperidin-Dihydrochalcon 7 mg/l. Fr eine Sieben-Punkt-Kalibrierung werden die Volumina (wie in Tabelle 1) von den 1 000 mg/l-Stamm-lsungen (4.15) in einen 50-ml-Messkolben (5.2) pipettiert und mit Wasser aufgefllt. Tabelle 1 Herstellung von Stammlsungen Acesulfam-K ml
41、Saccharin l Aspartam ml Neohesperidin-Dihydrochalcon l 1 0,25 75 0,75 50 2 0,50 150 1,50 100 3 0,75 225 2,25 150 4 1,00 300 3,00 200 5 1,50 450 4,50 250 6 2,00 600 6,00 300 7 2,50 750 7,50 350 DIN SPEC 1113:2010-02 Vornorm CEN/TS 15606:2009 (D) 7 Tabelle 2 zeigt die Massengehalte an Sungsmitteln in
42、jeder Kalibrierlsung nach der Verdnnung: Tabelle 2 Massengehalte an Sungsmitteln nach der Verdnnung Acesulfam-K mg/l Saccharin (freies Imid) mg/l Aspartam mg/l Neohesperidin-Dihydrochalcon mg/l 1 5 1,5 15 1 2 10 3 30 2 3 15 4,5 45 3 4 20 6 60 4 5 30 9 90 5 6 40 12 120 6 7 50 15 150 7 4.17 Blindprobe
43、n und aufgestockte Proben fr die Wiederfindung Wenn die Probenaufarbeitung mit dem Dialyseverfahren erfolgt, wird eine Probe von der gleichen Art wie die Untersuchungsprobe homogenisiert. Die Probe wird in zwei Anteile geteilt. Eine bekannte Menge an Sungsmittel wird zu einem Anteil gegeben (bei fes
44、ten Proben gravimetrisch festgehalten bzw. bei Lsungen entsprechend volumetrisch abgemessen). 4.18 Carrez-Lsung Nr. 1 15 g Kaliumhexacyanoferrat(II) (K4Fe(CN)6 3 H2O) werden in Wasser gelst auf 100 ml aufgefllt. 4.19 Carrez-Lsung Nr. 2 30 g Zinksulfat (ZnSO4 7 H2O) werden in Wasser gelst und auf 100
45、 ml aufgefllt. 5 Gerte und Ausrstung 5.1 Allgemeines bliche Laborgerte und Glasgerte und insbesondere die folgenden: 5.2 Messkolben, z. B. 50 ml und kleiner. 5.3 HPLC-Glschen, klar, 2 ml. 5.4 Pipette, 50 ml und kleiner. 5.5 Mobile Phase-Glasfilterausrstung 5.6 Glasflaschen mit Schraubverschluss, 250
46、 ml. 5.7 Glastrichter 5.8 Homogenisiergert, Ultra Turrax oder entsprechendes. DIN SPEC 1113:2010-02 Vornorm CEN/TS 15606:2009 (D) 8 5.9 Ultraschallbad 5.10 Magnetrhrer, vorzugsweise mit mehreren Rhrmglichkeiten (oder Rollenmischer, oder andere Vor-richtung, um das Dialysat zu mischen). 5.11 Rhrmagne
47、ten 5.12 Membran-Spritzenfilter, 13 mm, 0,45 m (PVDF oder entsprechend). 5.13 Membranfilter, zum Filtrieren der mobilen Phase, Durchmesser 4,8 cm, Porengre 0,45 m. 5.14 Dialyseschluche, aus Celluloseacetat, Flachbreite 4,8 cm; Ausschluss-Moleklgewicht etwa 12 000, optional. 5.15 pH-Messgert 5.16 Hoc
48、hleistungs-Flssigchromatographie-System, bestehend aus einer Trennsule (5.17), einem Pumpensystem (gradientenfhig), einem Autosampler; einem UV-Detektor (geeignet fr Wellenlngen von 220 nm und 280 nm, vorzugsweise ein Diodenarray-Detektor) und ausgestattet mit einem Auswerte-system und/oder Integrator, der Messungen von Peakhhen und Peakflchen ermglicht. 5.17 HPLC-Umkehrphasensule, z. B. ODS3 10 m; 250 mm 3,2 mm oder hnliches (10 m Teil-chengre 250 mm 3,2 mm). ANMERKUNG Andere Sulendimensionen als die in dieser Norm festgelegten knnen verwend