1、Juni 2011 Normenausschuss Persnliche Schutzausrstung (NPS) im DINNormenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) im DINNormenausschuss Sport- und Freizeitgert (NASport) im DINPreisgruppe 13DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deut
2、sches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 01.120Zur Erstellung einer DIN SPEC knnen verschiedene Verfahrensweisen herangezogen werden: Das vorliegende Dokument wurde nach den Verfahrensregeln eines Fachberichts erstellt.!$jh-“1716910www.din.deDDIN CEN/TR 16149Leitfaden fr die Erarbeitun
3、g von Normen des CEN/TC 158;Deutsche Fassung CEN/TR 16149:2011Guidance Document for drafting CEN/TC 158 Standards;German version CEN/TR 16149:2011Document directeur pour la rdaction des normes CEN/TC 158;Version allemande CEN/TR 16149:2011Alleinverkauf der Spezifikationen durch Beuth Verlag GmbH, 10
4、772 Berlin www.beuth.deGesamtumfang 27 SeitenDIN SPEC 91249DIN CEN/TR 16149 (DIN SPEC 91249):2011-06 Nationales Vorwort Dieses Dokument (CEN/TR 16149:2011) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 158 Schutzhelme“ erarbeitet, dessen Sekretariat vom BSI (Vereinigtes Knigreich) gehalten wird. Das zustndig
5、e deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 075-01-02 AA Kopfschutz“ im Normen-ausschuss Persnliche Schutzausrstung (NPS) im DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. 2 TECHNISCHER BERICHT TECHNICAL REPORT RAPPORT TECHNIQUE CEN/TR 16149 Mrz 2011 ICS 13.340.20 Deutsche Fassung Leitfaden fr die Erarb
6、eitung von Normen des CEN/TC 158 Guidance Document for drafting CEN/TC 158 Standards Document directeur pour la rdaction des normes CEN/TC 158 Dieser Technische Bericht (TR) wurde vom CEN am 27.Dezember 2010 als eine knftige Norm zur vorlufigen Anwendung angenommen. CEN-Mitglieder sind die nationale
7、n Normungsinstitute von Belgien, Bulgarien, Dnemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, den Niederlanden, Norwegen, sterreich, Polen, Portugal, Rumnien, Schweden, der Schweiz, der Slowakei, Slowenien, Span
8、ien, der Tschechischen Republik, Ungarn, dem Vereinigten Knigreich und Zypern. Management-Zentrum: Avenue Marnix 17, B-1000 Brssel 2011 CEN Alle Rechte der Verwertung, gleich in welcher Form und in welchem Verfahren, sind weltweit den nationalen Mitgliedern von CEN vorbehalten. Ref. Nr. CEN/TR 16149
9、:2011 DE U RO P I S C H E SKO M I T E EF RN O R M U N GEUROPEAN COMMITTEE FOR STANDARDIZATION C O M I T E U RO P E N D E N O R M A L I S AT I O NCEN/TR 16149:2011 (D) 2 Inhalt SeiteVorwort 4 Einleitung.5 1 Allgemeines5 2 Art der Verletzungen .6 3 Bedeckte Bereiche, zu schtzende Bereiche und zu prfen
10、de Bereiche6 4 Sichtfeld7 5 Helmgren 8 6 Lftung8 7 Masse 8 8 Bequemlichkeit 8 9 Hautreizung 9 10 Unschdlichkeit von Werkstoffen9 11 Entflammbarkeit/Feuerbestndigkeit.9 12 Korrosion9 13 Kombinierte und kombinierbare PSA und Zubehr.9 14 Kompatibilitt mit weiterer Kopfbedeckung .10 15 Kompatibilitt mit
11、 weiterer PSA .10 16 Stodmpfung10 17 Rotationsauswirkungen 10 18 Durchdringung.11 19 Quetschung und Starrheit 11 20 Festigkeit des Haltesystems.12 21 Wirksamkeit des Haltesystems 12 22 Strahlungswrme.13 23 Elektrische und elektrostatische Eigenschaften13 24 Schutz vor geschmolzenem Metall 15 25 Prfs
12、chema 15 26 Vorkonditionierung15 27 Konditionierung .15 28 Voraussetzungen fr die Prfung15 29 Prfkopfgren16 30 Anwendung der Messunsicherheit 17 31 Kennzeichnung und Beschilderung 17 DIN CEN/TR 16149 (DIN SPEC 91249):2011-06 CEN/TR 16149:2011 (D) 3 Seite32 Angaben des Herstellers fr Anwender 18 33 B
13、estandzeit des Helms .18 34 Begriffe .18 35 Anhang ZA der Richtlinie zu PSA19 Anhang A (informativ) Kombinierte und kombinierbare PSA und Zubehr .20 Anhang B (informativ) Anwendung der Messunsicherheit.22 Literaturhinweise24 DIN CEN/TR 16149 (DIN SPEC 91249):2011-06 CEN/TR 16149:2011 (D) 4 Vorwort D
14、ieses Dokument (CEN/TR 16149:2011) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 158 Schutzhelme“ erarbeitet, dessen Sekretariat vom BSI gehalten wird. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Texte dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. CEN und/oder CENELEC sind nicht dafr verantwortlich, e
15、inige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. DIN CEN/TR 16149 (DIN SPEC 91249):2011-06 CEN/TR 16149:2011 (D) 5 Einleitung Dieses Dokument wurde von den Obleuten der Arbeitsgruppen von CEN/TC 158 erstellt. Es ist als Leitlinie vorgesehen, um herangezogen zu werden, wenn neue Europis
16、che Normen zum Kopfschutz entworfen werden und wenn bestehende Normen berarbeitet oder gendert werden. Whrend die Umsetzung seiner Inhalte nicht zwingend vorgeschrieben ist, werden Arbeitsgruppen dringend gebeten, nicht ohne wichtigen Grund von diesem Leitfaden-Dokument abzuweichen. Das ist ein akti
17、ves Dokument Auslassungen werden in spteren Ausgaben behandelt. In diesem Dokument wird auf CEN/TR 16148, Kriterien fr Verletzungen durch Einwirkung auf Kopf und Hals, Verbrennungen und Lrmverletzungen Leitfaden fr Arbeitsgruppen, die europische Helmnormen erarbeiten, verwiesen. Das verschafft weite
18、re Orientierungshilfe zu Bereichen des Kopfes, die durch Helmnormen geschtzt werden sollen sowie zu Kopf- und Genickverletzungen. Die Arbeitsgruppe sollte die vorhersehbaren Risiken beurteilen, gegen die der Helm Schutz bieten sollte. Jede Helmnorm sollte einen Helm vorsehen, der optimalen Schutz ge
19、gen diese vorhersagbaren Risiken bietet und die Anforderungen der EU-Richtlinie 89/686/EWG ber persnliche Schutzausrstungen soweit erfllt, wie in Anhang ZA der Helmnorm angegeben ist. Helmnormen sollten in einem informativen Anhang angeben, inwiefern die Stufe der festgelegten Leistungsanforderungen
20、 in Bezug zur Schwere der zu tolerierenden Verletzung steht. Beim Entwurf dieses Anhangs sollten sich die Arbeitsgruppen auf CEN/TR 16148 beziehen. Es wird ebenfalls auf EN 13087 (alle Teile), Schutzhelme Prfverfahren verwiesen. Diese Norm umfasst angepasste Prfverfahren fr viele der nachfolgend ang
21、egebenen Themengebiete. Die verschiedenen Teile von EN 13087 sind in den Literaturhinweisen angegeben. 1 Allgemeines blicherweise enthlt eine Helmnorm einen Abschnitt zu Anforderungen und einen Abschnitt zu Prfungen. 1.1 Abschnitt zu Anforderungen Es sollten immer mindestens die nachfolgend angegebe
22、nen Themengebiete angesprochen werden. Weitere Anforderungen, die hier nicht enthalten sind, sind vom Typ des Helms abhngig, fr den die Norm geschrieben wird. Die Auswahl der Leistungsanforderungen sollte auf dem Risiko fr den Trger beruhen und seiner Fhigkeit, whrend des Helmtragens die auszufhrend
23、en Aufgaben zu erfllen. Es wird empfohlen, dass diese Kriterien in der Einleitung zur Helmnorm angegeben werden (und mglicherweise ebenfalls im Anwendungsbereich), damit die Risiken und Arbeitsaktivitten, die die Norm umfassen soll, klargestellt sind. Es kann auerdem sinnvoll sein, den Verletzungsgr
24、ad anzugeben, der als tolerierbar betrachtet wird, wenn der Helm die Leistungsanforderungen erfllt. Das muss vorsichtig formuliert werden es sollte weder der Eindruck entstehen, dass dadurch der Anwender von der Notwendigkeit befreit ist, seine eigene Risikobeurteilung vor der Auswahl/Verwendung ein
25、es Helms durchzufhren, noch sollte ausgeschlossen werden, dass der Helm wohlberlegt auerhalb seines eigentlichen Anwendungsbereichs verwendet wird. DIN CEN/TR 16149 (DIN SPEC 91249):2011-06 CEN/TR 16149:2011 (D) 6 Die Stufe der Leistungsanforderung sollte auf dem Schweregrad der zu tolerierenden Ver
26、letzung beruhen. Fr eine besondere Leitlinie zum entsprechenden Thema ist auf CEN/TR 16148 zu verweisen. Ist eine Leistungsanforderung vorhanden, muss auch ein entsprechendes Prfverfahren vorliegen. 1.2 Abschnitt zu Prfungen Bevor eine Prfung fr eine besondere Anforderung festgelegt wird, ist zu ber
27、prfen, ob ein entsprechender Teil von EN 13087 vorhanden ist. Ist das nicht der Fall oder wird EN 13087 von der Arbeitsgruppe nicht als geeignet empfunden, sollte die Arbeitsgruppe ein Prfverfahren erstellen und es in die Helmnorm aufnehmen. 2 Art der Verletzungen Dieses Themengebiet ist in CEN/TR 1
28、6148 enthalten. 3 Bedeckte Bereiche, zu schtzende Bereiche und zu prfende Bereiche Die folgenden drei Bereiche werden verschiedentlich in mehreren Helmnormen erwhnt. Fr die Anwendung dieses Dokuments sind sie wie folgt definiert und erlutert: 1) Zu prfender Bereich“ der Bereich/die Stellen am Helm,
29、der/die Leistungsprfungen unterzogen wird/werden (nicht nur einer Sichtprfung). Dieser Bereich kann Lftungseigenschaften umfassen. 2) Zu schtzender Bereich“ der Bereich/die Stellen am Kopf oder einem Prfkopf, fr den/die der Schutz durch den Helm vorgesehen ist/gelten soll. Dieser Bereich sollte den
30、Teilen des Kopfes entsprechen, die vor Verletzung geschtzt werden sollen, wie am Ende dieses Abschnitts beschrieben. Die Helmnorm sollte die Leistung festlegen, und, falls erforderlich, die bautechnischen Anforderungen fr alle Bereiche, die als zu schtzende Bereiche ausgewiesen sind. Grundstzlich is
31、t es besser, dass der zu schtzende Bereich“ vollstndig vom zu prfenden Bereich beschrieben wird, d. h. nur durch Leistungs-anforderungen festgelegt ist. Wenn jedoch die Leistungsprfung einiger Teile des zu schtzenden Bereichs“ von der Arbeitsgruppe als zu vielschichtig oder schwierig eingestuft wird
32、, kann eine bautechnische Anforderung verwendet werden z. B. kann eine Mindestdicke von Helmschale oder Helmeinsatz oder beidem festgelegt werden, oder dass beide von derselben Dichte und aus demselben Werkstoff wie innerhalb des Prfbereichs sein mssen. Eine solche bautechnische Anforderung ist mit
33、Vorsicht zu erwgen, und es sollte insbesondere die Gltigkeit der Annahme berprft werden, ob eine hnliche Dicke von Helmschale oder Einsatz oder beidem an verschiedenen Stellen des Helms ein hnliches Aufprallverhalten ermglicht. Deshalb enthlt der zu schtzende Bereich“ den durch eine Leistungsprfung
34、zu prfenden Bereich, (1) oben, oder geht darber hinaus. 3) bedeckter Bereich“, Abdeckungsumfang“ der Bereich/die Stellen an einem Kopf oder Prfkopf, der/die vom Helm bedeckt werden soll(en); momentan in mehreren Helmnormen durch Sichtprfung beurteilt. Diese und hnliche Begriffe sollten in Helmnormen
35、 nicht verwendet werden, da sie nicht wesentlich fr die Schutzfunktion des Helms sind. Sie sind subjektiv, stiften Verwirrung und fhren zu Unterschieden bei der Auslegung. Fr jede Leistungsanforderung (z. B. Stodmpfung, Durchdringungsfestigkeit usw.) soll die Arbeitsgruppe Anforderungen fr die Berei
36、che (1) und (2) festlegen. Diese sollten unter Verwendung des in der Helmnorm festgelegten geeigneten Prfkopfmodells festgelegt und beurteilt werden. Beispielsweise gibt EN 1078:1997 insbesondere an: DIN CEN/TR 16149 (DIN SPEC 91249):2011-06 CEN/TR 16149:2011 (D) 7 4.4 Stodmpfungsvermgen Der Helm mu
37、ss die Stirn, den Hinterkopf, die Seiten, die Schlfen und den Oberkopf des Benutzers schtzen.“ Normen sollten keinen weniger beschreibenden Charakter als dieses Beispiel haben und sollten die Notwendigkeit in Erwgung ziehen, in Bezug auf N551 noch umfassender zu beschreiben. Beispielsweise sollte di
38、e Verwendung von Begriffen wie Schlfenregion“, Scheitelregion“ und Hinterkopfregion“ gefrdert werden, wenn das Komitee der Meinung ist, dass das eine genauere Definition der Zielsetzung des Schutzes darstellt. Wenn auerdem ein Teil des Kopfes in vorgegebenem Umfang (beispielsweise bei Kraft und Besc
39、hleunigung) als verletzbarer oder eher fr Verletzungen empfnglich gilt, sollte das Komitee das bercksichtigen und verschiedene Anforderungen fr die verschiedenen Teile vorschreiben. Beispielsweise ist bekannt, dass eine Einwirkung auf die Schlfenregion wahrscheinlich strker verletzt als eine gleichw
40、ertige Einwirkung auf die Hinterkopfregion. Das Komitee sollte genaue Anforderungen an den Schutzbereich festlegen, wenn dieser grer als der Prfbereich definiert ist. Es gengt nicht, einfach einen Schutzbereich zu bestimmen, ohne die Anforderungen an diesen Bereich festzulegen. Wie in Abschnitt 13 (
41、und Anhang A, Abschnitte W und X) angegeben ist, knnen Teile des Helms (und des Zubehrs) eine Schutzfunktion haben oder nicht. Ist ein Teil des Helms oder des Zubehrs nicht zum Schutz ausgefhrt, darf es nicht den Grad des Schutzes beeintrchtigen, der von anderen Teilen des Helms geleistet wird. Prak
42、tisch bedeutet das hufig, dass der Helm mit dem angebrachten nicht schtzenden Teil des Helms oder Zubehrs zu prfen ist. 4 Sichtfeld Es wird im Allgemeinen die Notwendigkeit bestehen, wenigstens eine Mindestanforderung an das Sichtfeld festzulegen, da eine Ausgewogenheit zwischen dem Schutz vor Einwi
43、rkung usw. und dem Risiko besteht, dass das Sichtfeld zu klein ist, um Sicherheit zu bieten. Die Arbeitsgruppe sollte die entsprechenden Anforderungen an das Sichtfeld fr den jeweiligen Helmtyp festlegen. Bei vielen Helmtypen knnen die Anforderungen an das Sichtfeld sowohl den zu schtzenden Bereich
44、des Kopfes als auch den auf Stodmpfung und/oder Durchdringung zu prfenden Bereich des Helms umfassen. Beispiele von Anforderungen an Sichtfelder in Helmnormen enthalten: Motorradhelme (UN ECE 22 05) nach oben 7 vom oberen Rand des Auges, nach unten 45 vom unteren Rand des Auges, zur Seite 52,5. Das
45、zeigt die Notwendigkeit, die Stirn zu schtzen, und die fehlende Notwendigkeit, sehr weit nach oben sehen zu mssen, um die Strae zu erkennen. Dieselbe Anforderung wird aus denselben Grnden fr Helme fr Fahrer von Schneemobilen und Bobs (EN 13781:2001) angewendet. Eishockeyhelme (EN ISO 10256:2003) nac
46、h oben 35 vom oberen Rand des Auges, zur Seite 45. Hier herrscht eine hhere Notwendigkeit der Sicht nach oben, whrend kein Kinnschutz vorhanden ist, somit wurde die Sicht nach unten nicht festgelegt. Einen ntzlichen Hinweis fr allgemeine Sichtfelder bei verschiedenen Aufgaben bietet EN 894-2:1997, S
47、icherheit von Maschinen Ergonomische Anforderungen an die Gestaltung von Anzeigen und Stellteilen Teil 2: Anzeigen. 4.1.1 und 4.1.2 legen drei Zonen abnehmender Leistungsfhigkeit beim Wahrnehmen von visuellen Signalen und der berwachung von Aufgaben fest: empfohlenes Gebiet ein Kegel mit einem Innen
48、winkel von 30; annehmbares Gebiet ein Kegel mit einem Innenwinkel zwischen 30 und 60 und nicht geeignetes Gebiet auerhalb eines Kegels mit 60 Innenwinkel. Natrlich ist fr viele Helmanwendungen eine periphere Sicht auerhalb des Kegels mit 60 Innenwinkel erforderlich (z. B. bei den oben genannten Norm
49、en). DIN CEN/TR 16149 (DIN SPEC 91249):2011-06 CEN/TR 16149:2011 (D) 8 Fr die Anforderungen an das Sichtfeld sollte das in EN 13087-6 angegebene Prfverfahren verwendet werden. 5 Helmgren Helmnormen sollten festlegen, welche Anforderungen fr bestimmte Gren erfllt werden mssen, oder fr Bereiche von Helmgren, die fr