1、August 2016DEUTSCHE NORM Preisgruppe 16DIN Deutsches Institut fr Normung e. V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet.ICS 01.040.11; 11.040.50!%S$%“2480102www.din.deDIN 6814-3Begriffe in der radiologischen T
2、echnik Teil 3: DosimetrieTerms in the field of radiological technique Part 3: DosimetryTermes dans la technique radiologique Partie 3: DosimtrieAlleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinErsatz frDIN 6814-3:2001-01 undDIN 6814-3 Berichtigung 1:2001-02www.beuth.deGesamtumfang 40 Se
3、itenDDIN-Normenausschuss Radiologie (NAR)DIN 6814-3:2016-08 2 Inhalt Seite Vorwort 2 1 Anwendungsbereich . 5 2 Allgemeine Dosisbegriffe 5 3 Dosisbegriffe zur Kennzeichnung von Strahlungsquellen . 9 4 *Dosisbegriffe fr den Strahlenschutz Allgemeine Grundlagen . 12 4.1 Der Begriff quivalentdosis . 12
4、4.2 Der Einheitenname Sievert 12 5 *Dosisbegriffe fr den Strahlenschutz Krperbezogene Dosisbegriffe 12 6 Dosisbegriffe fr den Strahlenschutz Messgren 18 6.1 Mess-quivalentdosis und zugehrige Begriffe . 18 6.2 Ortsdosis und zugehrige Begriffe 21 6.3 Personendosis und zugehrige Begriffe . 23 6.4 Photo
5、nen-quivalentdosis und zugehrige Begriffe 25 Anhang A (informativ) Erluterungen zu verschiedenen Begriffen . 27 Literaturhinweise . 34 Stichwortverzeichnis. 36 Bilder Bild 1 Graphische Darstellung der Funktion (E) fr Neutronen, nach ICRP 103 4 14 Bild 2 Graphische Darstellung des Qualittsfaktors Q f
6、r Neutronen als Funktion des linearen Energiebertragungsvermgens in Wasser, nach ICRP 60 10. 18 Bild A.1 Zusammenhang zwischen den Dosisbegriffen im Strahlenschutz . 33 Tabellen Tabelle 1a Zahlenwerte des Strahlungs-Wichtungsfaktors R nach ICRP 103 4. 13 Tabelle 1b Zahlenwerte des Strahlungs-Wichtun
7、gsfaktors R nach ICRP 60 10 und StrlSchV 2 13 Tabelle 2a Zahlenwerte des Gewebe-Wichtungsfaktors Tnach ICRP 103 4 . 14 Tabelle 2b Zahlenwerte des Gewebe-Wichtungsfaktors T nach ICRP 60 10 und StrlSchV 2 . 15 Tabelle 3 Zahlenwerte des Qualittsfaktors Q(L) als Funktion des unbeschrnkten linearen Energ
8、ie-bertragungsvermgens in Wasser, L (nach 12 und 13) 18 Tabelle A.1 Bremsstrahlungsausbeute fr Photonenstrahlung. 29 DIN 6814-3:2016-08 3 Vorwort Dieses Dokument wurde vom NA 080-00-01 AA Dosimetrie“ des DIN-Normenausschusses Radiologie (NAR) in Arbeitsgemeinschaft mit der Deutschen Rntgengesellscha
9、ft und in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft fr Medizinische Physik, der Deutschen Gesellschaft fr Nuklearmedizin sowie der Deutschen Gesellschaft fr Radioonkologie erarbeitet. Es wird auf die Mglichkeit hingewiesen, dass einige Elemente dieses Dokuments Patentrechte berhren knnen. Das DI
10、N und/oder die DKE sind nicht dafr verantwortlich, einige oder alle diesbezglichen Patentrechte zu identifizieren. In der vorliegenden Neufassung von DIN 6814-3 bildet der ICRU-Bericht 85a 1 die Grundlage fr die allge-meinen Dosisbegriffe. Fr die STRAHLUNGS-WICHTUNGSFAKTOREN wRund GEWEBE-WICHTUNGSFA
11、KTOREN wTwerden in dieser Ausgabe der Norm wie bisher die Werte nach der gegenwrtig gltigen Strahlenschutzverordnung 2 und Rntgenverordnung 3 angegeben sowie daneben auch die auf neueren strahlenbiologischen Erkenntnissen basierenden Werte nach den Empfehlungen in der Verffentlichung 103 der Interna
12、tionalen Strahlenschutzkommission 4. Begriffe und Abschnitte, zu denen es Erluterungen in Anhang A gibt, sind an der Benennung mit einem Stern (*) gekennzeichnet. In bereinstimmung mit dem Verfahren in Publikationen der Internationalen Elektrotechnischen Kommission (IEC) sind Benennungen von Begriff
13、en auer in den berschriften der Begriffsdefinitionen in KAPITLCHEN gedruckt. Dadurch soll es dem Anwender der Norm erleichtert werden, die Zusammenhnge zwischen den Begriffen zu erkennen und zu nutzen. Im Stichwortverzeichnis ist die Herkunft der in Kapitlchen gedruckten Benennungen und der zugehrig
14、en Begriffsdefinitionen angegeben. Die Reihe DIN 6814, Begriffe in der radiologischen Technik besteht aus: Teil 1: Anwendungsgebiete Teil 2: Strahlungsphysik Teil 3: Dosimetrie Teil 4: Radioaktivitt Teil 5: Strahlenschutz Teil 6: Diagnostische Anwendung von Rntgenstrahlung in der Medizin Teil 8: Str
15、ahlentherapie DIN 6814-3:2016-08 4 nderungen Gegenber DIN 6814-3:2001-01 und DIN 6814-3 Berichtigung 1:2001-02 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) Die Norm wurde inhaltlich und redaktionell berarbeitet. b) Der Untertitel der Norm wurde von Dosisgren und Dosiseinheiten“ in Dosimetrie“ gendert.
16、c) Der Begriff physikalische Dosisverteilung“ wurde durch Begriff rumliche Dosisverteilung“ ersetzt und in den Abschnitt 2 Allgemeine Dosisbegriffe“ eingeordnet. Auch der Begriff frei in Luft“ wurde in den Abschnitt 2 Allgemeine Dosisbegriffe“ verlagert. d) Abschnitt 3 hat den Titel Dosisbegriffe zu
17、r Kennzeichnung von Strahlungsquellen“ erhalten. Die in der Dosimetrie fr die PHOTONEN-BRACHYTHERAPIE als Kalibriergren von Strahlern wichtigen Begriffe Kenn-Wasser-Energiedosisleistung“, Kenn-Luftkermaleistung“ und Luftkermastrke“ wurden in den Abschnitt 3 aufgenommen. Die in der PHOTONEN-BRACHYTHE
18、RAPIE fr Dosisberechnungen verwendete Brachytherapie-Dosisleistungskonstante“ wurde in einer eigenen Begriffsnorm fr die Dosimetrie in der PHOTONEN-BRACHYTHERAPIE definiert. e) Die Dosisbegriffe fr den Strahlenschutz wurden grundlegend berarbeitet. DIN 6814-03:2001-01, Abschnitt 5, wurde durch die A
19、bschnitte 4 bis 6 ersetzt. Im Abschnitt 4 wird der allgemeine Begriff quivalentdosis“, die mit einem strahlenbiologisch begrndeten Wichtungsfaktor bewertete Energiedosis, als Oberbegriff aller im Strahlenschutz gebruchlichen Dosisgren eingefhrt. Abschnitt 5 ist den krperbezogenen Dosisbegriffen, der
20、 Krper-quivalentdosis“ und den darin zusammenfassten Begriffen Organ-quivalentdosis“ und effektive Dosis“, gewidmet. Abschnitt 6 enthlt die fr die Orts- und Personendosimetrie verwendeten Messgren, deren Grundbegriff H = Q D zur Unterscheidung von dem Oberbegriff quivalentdosis“ als Mess-quivalentdo
21、sis“ bezeichnet wird. f) Der Begriff Krperdosis“ wurde durch den Begriff Krper-quivalentdosis“ ersetzt und die Organdosis“ aus DIN 6814-03:2001-01 in Organ-quivalentdosis“ umbenannt g) Die Begriffe Folge-Organ-quivalentdosis“ sowie effektive Folgedosis“ wurden aufgenommen. h) Im Anhang A wird der Zu
22、sammenhang zwischen den im Strahlenschutz gebruchlichen Dosisbegriffen dargestellt. Die jetzt klarere Unterscheidung zwischen Krper- und Mess-quivalentdosisgren soll dem besseren Verstndnis der Zusammenhnge zwischen den im Strahlenschutz gebruchlichen Dosisgren dienen. Frhere Ausgaben DIN 6814: 1943
23、-12, 1956-10 DIN 6814-3: 1972-06, 1985-12, 2001-01 DIN 6814-3 Berichtigung 1: 2001-02 DIN 6814-3:2016-08 5 1 Anwendungsbereich Diese Norm gilt fr die Dosimetrie im Rahmen der therapeutischen und diagnostischen Anwendungen IONISIERENDER STRAHLUNG sowie des STRAHLENSCHUTZES. Die Dosimetrie nicht-ionis
24、ierender Strahlungen gehrt nicht zum Anwendungsbereich dieser Norm. 2 Allgemeine Dosisbegriffe 2.1 *auf ein Material bertragene Energie Summe Einder Energien (ohne Ruheenergien) aller direkt und indirekt ionisierenden TEILCHEN, die in ein Volumen eines anzugebenden Materials eintreten, vermindert um
25、 die Summe Eexder Energien (ohne Ruheenergien) aller direkt und indirekt ionisierenden TEILCHEN, die aus dem Volumen austreten, vermehrt um die Summe Q der Reaktions- und Umwandlungsenergien aller Kern- und Elementarteilchenprozesse, die in diesem Volumen stattfinden = Ein Eex+ Q Anmerkung 1 zum Beg
26、riff: Diese Definition enthlt alle Mglichkeiten der Energiebertragung durch ionisierende TEILCHEN wie IONISATION, Anregung oder nderung von Bindungsenergien in Moleklen oder Kristallgittern. Der Begriff TEILCHEN“ umfasst KORPUSKELN (TEILCHEN mit Ruhemasse) und PHOTONEN (TEILCHEN ohne Ruhemasse). DIR
27、EKT und INDIREKT IONISIERENDE STRAHLUNG siehe DIN 6814-2 5. Ist Q grer null, so liegt ein exothermer Prozess vor. Anmerkung 2 zum Begriff: ist eine stochastische Gre, d.h. eine Gre, deren Wert zufallsbedingten Schwankungen unterliegt. Der fr eine groe Anzahl beteiligter TEILCHEN gltige Mittelwert is
28、t eine nicht-stochastische Gre. Fr diese gilt die Beziehung = inex+ , wobei inund exdie Mittelwerte der Energien (ohne Ruheenergien) der in ein Volumen eines anzugebenden Materials eintretenden bzw. aus ihm austretenden direkt und indirekt ionisierenden TEILCHEN und den zugehrigen Mittelwert der Sum
29、me der Reaktions- und Umwandlungsenergien aller Kern- und Elementarteilchenprozesse in diesem Volumen darstellen. Anmerkung 3 zum Begriff: Der Mittelwert der AUF EIN MATERIAL BERTRAGENE ENERGIE“ ist identisch mit dem hufig gebrauchten Begriff integrale ENERGIEDOSIS“ oder Integraldosis“ = d (D siehe
30、2.2). Beispiel: auf ein GEWEBE, ein ORGAN, ein Krperteil oder den gesamten Krper bertragene Energie. 2.2 Energiedosis D Differentialquotient aus der mittleren Energie d, die durch IONISIERENDE STRAHLUNG auf ein Material in einem Volumenelement dV bertragen wird, und der Masse dm des Materials mit de
31、r Dichte in diesem Volumenelement =dd=1ddAnmerkung 1 zum Begriff: Die Einheit der ENERGIEDOSIS ist J/kg mit dem Namen Gray“ und dem Einheitenzeichen Gy; es gilt: 1 Gy = 1 JkgAnmerkung 2 zum Begriff: Die ENERGIEDOSIS ist eine nicht-stochastische Gre. Anmerkung 3 zum Begriff: Die Angabe einer ENERGIED
32、OSIS schliet die Nennung des Bezugsmaterials, das heit des Materials von dm, ein. Beispiele: WASSER-ENERGIEDOSIS DW, LUFT-ENERGIEDOSIS Da(Index a“ fr air“). In der STRAHLEN-THERAPIE wird in der Regel die WASSER-ENERGIEDOSIS DWverwendet. Anmerkung 4 zum Begriff: Ist ein Dosimeter zur Messung der ENER
33、GIEDOSIS fr ein bestimmtes Bezugsmaterial kalibriert und wird sein Detektor in einem davon verschiedenen Umgebungsmaterial positioniert, so werden Bezugs- DIN 6814-3:2016-08 6 und Umgebungsmaterial genannt. Beispiel: WASSER-ENERGIEDOSIS an einem Punkt in einem gewebequivalenten PHANTOM. Anmerkung 5
34、zum Begriff: Der Quotient = / wird als spezifische Energie“ bezeichnet. Sie ist eine stochastische Gre, d. h. eine Gre, deren Wert zufallsbedingten Schwankungen unterliegt. Die Werteverteilung von z bei wiederholten Ermittlungen unter identischen Bestrahlungsbedingungen wird durch eine Verteilungsfu
35、nktion beschrieben. Der Mittelwert der z-Werte stellt eine Schtzung des Erwartungswertes dar, der sich als Mittelwert der Verteilung bei unendlich vielen Messungen ergeben wrde. Es gilt der Zusammenhang: = lim 0Durch diesen Zusammenhang wird der in diesem Abschnitt verwendete Differentialquotient nh
36、er erlutert. Entsprechendes gilt fr die als Differentialquotienten definierten Begriffe KERMA und IONENDOSIS. 2.3 Energiedosisleistung Differentialquotient aus der ENERGIEDOSIS dD und dem Zeitintervall dt, in dem die ENERGIEDOSIS dD erzeugt wird =ddAnmerkung 1 zum Begriff: Die Einheit der ENERGIEDOS
37、ISLEISTUNG ist Gray durch Sekunde“ mit dem Einheitenzeichen Gy/s; es gilt: 1 Gys= 1 WkgWeitere Einheiten der ENERGIEDOSISLEISTUNG sind Gray durch Minute“ (Gy/min) und Gray durch Stunde“ (Gy/h). Anmerkung 2 zum Begriff: Die Anmerkungen 3 bis 5 von 2.2 gelten sinngem. 2.4 *Kerma K Differentialquotient
38、 aus der Summe der Anfangswerte der kinetischen Energien dEtraller geladenen TEILCHEN, die im Mittel von INDIREKT IONISIERENDER STRAHLUNG aus dem Material in einem Volumenelement dV freigesetzt werden, und der Masse dm dieses Volumenelementes mit der Dichte =dd=1ddAnmerkung 1 zum Begriff: Die Einhei
39、t der KERMA ist J/kg mit dem Namen Gray“ und dem Einheitenzeichen Gy (siehe auch Anmerkung 1 zu 2.2). Anmerkung 2 zum Begriff: Die KERMA ist eine Dosisgre. Das Wort KERMA“ ist aus den ersten Buchstaben der Worte Kinetic Energy Released per Mass“ abgeleitet. Anmerkung 3 zum Begriff: Die Angabe einer
40、KERMA schliet die Nennung des Bezugsmaterials, das heit des Materials von dm, ein. Beispiele: LUFTKERMA Ka, WASSERKERMA Kwan einem Punkt in einem gewebequivalenten PHANTOM. Anmerkung 4 zum Begriff: Ist ein Dosimeter zur Messung der KERMA fr ein bestimmtes Bezugsmaterial kalibriert und wird es in ein
41、em davon verschiedenen Umgebungsmaterial positioniert, so werden Bezugs- und Umgebungs-material genannt. Anmerkung 5 zum Begriff: Zum Zusammenhang zwischen der LUFTKERMA und der STANDARD-IONENDOSIS siehe Anmerkungen zu 2.6. DIN 6814-3:2016-08 7 Anmerkung 6 zum Begriff: Man spricht auch von der STOKE
42、RMA Km,coll= Km(1-gm) und der STRAHLUNGSKERMA Km,rad= Kmgm; dabei bezeichnet der Index m das Bezugsmaterial und g den Bruchteil der Summe der im Bezugsmaterial auf SEKUNDRELEKTRONEN bertragenen kinetischen Anfangsenergien, der in diesem Material in BREMSSTRAHLUNG umgesetzt wird (s. Tabelle A.1). Bei
43、spielsweise betrgt die STO-LUFTKERMA Ka,coll= Ka(1-ga), siehe Anhnge zu 2.4 und 2.6. Die Summe aus STO- und STRAHLUNGSKERMA kann zur Verdeutlichung als GESAMTKERMA bezeichnet werden. Anmerkung 7 zum Begriff: Die KERMA ist eine nicht-stochastische Gre. Anmerkung 5 zum Begriff ENERGIEDOSIS (siehe 2.2)
44、 gilt sinngem. 2.5 Kermaleistung Differentialquotient aus der KERMA dK und dem Zeitintervall dt, in der die KERMA dK erzeugt wird =ddAnmerkung 1 zum Begriff: Die Einheit der KERMALEISTUNG ist Gray durch Sekunde“ (Gy/s). Weitere Einheiten der KERMALEISTUNG sind Gray durch Minute“ (Gy/min) und Gray du
45、rch Stunde“ (Gy/h) (siehe auch Anmerkung 1 zu 2.3). Anmerkung 2 zum Begriff: Die Angabe einer KERMALEISTUNG schliet die Nennung des Bezugsmaterials, das heit des Materials von dm, ein. 2.6 *Ionendosis J Differentialquotient aus dem Betrag der elektrischen Ladung der Ionen eines Vorzeichens dQ, die i
46、n einem mit Luft gefllten Volumenelement dV durch IONISIERENDE STRAHLUNG unmittelbar oder mittelbar gebildet werden, und der Masse dmadieses Volumenelementes der Luft mit der Dichte a =dda=1addAnmerkung 1 zum Begriff: Die Einheit der IONENDOSIS ist Coulomb durch Kilogramm“ (Einheitenzeichen C/kg). A
47、nmerkung 2 zum Begriff: Die praktische Bedeutung der frher in der Dosimetrie hufig verwendeten Gren IONENDOSIS und STANDARD-IONENDOSIS ist stark zurckgegangen. An ihre Stelle sind die Gren ENERGIEDOSIS und KERMA getreten. Anmerkung 3 zum Begriff: Unter Luft ist trockene Luft zu verstehen. Anmerkung
48、4 zum Begriff: Die STANDARD-IONENDOSIS Jsan einem Punkt in einem beliebigen Material ist diejenige IONENDOSIS, die von der dort vorhandenen PHOTONENSTRAHLUNG gegebener SPEKTRALER TEILCHENFLUSSDICHTE bei SEKUNDRELEKTRONENGLEICHGEWICHT in Luft erzeugt wrde. Anmerkung 5 zum Begriff: Die STANDARD-IONENDOSIS Jshat wegen der in der Definition enthaltenen Bedingung des SEKUNDRELEKTRONENGLEICHGEWICHTS in Luft stets die gleichen Zahlenwerte w